Kleinigkeiten schnell geklärt (Magie, Zauberei und Hexenwerk, DSA 5)

  • Gegenfrage: Wer würde eine dunkle Höhle, in die ein Ignifaxius geschossen wird, sls (halbwegs) ausgeleuchtet betrachten?

    Ich. Für 8 AsP ist das definitiv ein Effekt, den ein 'geworfener' Feuerball bei mir hat.

    Allerdings nur so kurz, dass es maximal zur groben Orientierung reicht.

  • Ja... ich auch. Es ist nur eine Anschlussüberlegung.

    ...die 6 Faxius-Strahlen sind in Regelaspekten (außer ihren Zustand/Status-Auswirkungen) alle gleich - also ist ein Luftstrahl sichtbar -> und ein Flammenstrahl... macht...äh... kein Licht?

    Nagut... wenn man zu dem Ergebnis kommt, dass sie nicht alle gleich sind: muss man sich wohl vom Thread "Kleinigkeiten" trennen...

    -> zur Diskussion

  • Zum Gruße!
    Ich habe eine kurze Frage zu Magischen Taugenichtsen (Intuitiver Zauberer), wozu ich keine Antwort finden konnte:
    Es gibt ja die Fokusregel, demnach sie mit ZE spielen können. So weit, so sinnvoll, finde ich (mit viel Übung verfeinern klingt sinnvoll für mich).

    Nun brauchen Gildenmagier eine Merkmalskenntnis, um auf 16 steigern zu können. Bedeutet das für die MT, dass sie keine Zauber auf 16 steigern können? Oder findet ihr es plausibel, dass eine Steigerung auf 16 möglich ist?

  • Zum Gruße!
    Ich habe eine kurze Frage zu Magischen Taugenichtsen (Intuitiver Zauberer), wozu ich keine Antwort finden konnte:
    Es gibt ja die Fokusregel, demnach sie mit ZE spielen können. So weit, so sinnvoll, finde ich (mit viel Übung verfeinern klingt sinnvoll für mich).

    Nun brauchen Gildenmagier eine Merkmalskenntnis, um auf 16 steigern zu können. Bedeutet das für die MT, dass sie keine Zauber auf 16 steigern können? Oder findet ihr es plausibel, dass eine Steigerung auf 16 möglich ist?

    Nach meiner Meinung zu der Regel: Sie haben keine Befreiung von der Regel zum Steigern über 14, können die Merkmalskenntnis auch wegen fehlender Leiteigenschaft nicht erwerben und entsprechend die FW16-Erweiterung nicht im Zugriff (aber alle davor).

    Anmerkung: Eine Ausnahme fällt mir im Zusammenhang mit dem (relativ neuen) Quellenband "Arkane Schmieden & Labore" ein. Es gibt dort ein Spezialkonstrukt (SF "Magischer Meisterschmied") für den ARCANOVI (obwohl Ritual erlernbar, obwohl Stf zu hoch erlernbar, Zusammenarbeit mit Zauberwirkern beim "Befüllen", Erlaubnis für Steigern bis FW 18).


  • Anmerkung: Eine Ausnahme fällt mir im Zusammenhang mit dem (relativ neuen) Quellenband "Arkane Schmieden & Labore" ein. Es gibt dort ein Spezialkonstrukt (SF "Magischer Meisterschmied") für den ARCANOVI (obwohl Ritual erlernbar, obwohl Stf zu hoch erlernbar, Zusammenarbeit mit Zauberwirkern beim "Befüllen", Erlaubnis für Steigern bis FW 18).


    Ähnliches gibt es auch für Golems & Automaten, (Stein Wandle & Animatio), nennt sich Magischer Meisterkonstrukteur, im Aventurischen Animatorium zu finden.

  • Weiß jemand die Regeln der Zwergenspan Technik in DSA 5?

    Die Regeln dazu wurden angekündigt das sie im Magisches Schmieden und Labore kommen.

    Dort kam sie aber nicht.

    Bisher ist sie also noch nicht vorhanden und man kann sie höchstens vielleicht eventuell aus Waffen aus Rohals Waffenkammer zurück rechnen, aber ohne garantie und mit viel unsicherheiten.

  • "Rohals Waffenkammer" ist auch schon raus? :thumbsup:

    Für Rechenfetischisten. In Retos Waffenkammer findet man "Zwergenspan" nur einmal für Berechnungen geeignet*, beim Felsspalter Fortomblasch:

    Fortomblasch (2H) Zweihandhiebwaffen 2W6+10 KK 13 +1/–2 mittel 3 Stn 120 HF 9.200 S komp (3 AP)
    Zur Anwendung kamen laut Beschreibung Toschkril-Stahl und Zwergenspan-Technik. Bruchfaktor ist 19.
    Waffenvor- und -nachteile: identisch mit normalem Felsspalter.

    Für gierig glimmende Spieleraugen:
    Die Waffe wurde von vier Schiedemeistern aus den vier damaligen Zwergenreichen gefertigt. Herstellungsdauer: Jahrzehnte ("... Tag und Nacht").
    Yolas berechtigter Hinweis auf die fragwürdige Berechnungsmethode schlägt sich schon im Preis nieder: Vier brillante Schmiedemeister über Jahrzehnte im (na gut: vermutlich umschichtigen) 24h Stunden-Dienst... da kostet wohl der Lohn etwas mehr als läppische 900D. Toschkril gibt +2 TP, Zwergenspan wäre also verantwortlich für +6TP (wenn wir davon ausgehen, dass Angrosch-Weihe und "Zwergenstahl" keine TP beitragen). Je nun... hüstel... (In DSA4.1 waren es bei eigentlich identischer Schadens-Code-Skalierung +2TP!)

    Ich will die Angaben zu Fortomblasch aber nicht diskreditieren: als Grenzmarkierung, was zwergische Handwerkskunst maximal vermag, finde ich die Werte ganz passend.

    *bei Finsterfang kommen wegen Enduriums-Zwergenspan, und bei Chimärenschläger wegen originär Zwergenwaffe, hier in menschl. Proportionen zu viele Parameter durcheinander...

  • Ich hab eine Frage zu Dämonenpakten und Paktgeschenken. Sind diese magisch und können mittels magischer Analyse erkannt werden? Kann man also einen Odem Arcanum auf einen Minderpaktierer wirken und erkennen, dass ein Pakt vorliegt?

  • Ich hab eine Frage zu Dämonenpakten und Paktgeschenken. Sind diese magisch und können mittels magischer Analyse erkannt werden? Kann man also einen Odem Arcanum auf einen Minderpaktierer wirken und erkennen, dass ein Pakt vorliegt?

    EIn Odem Arcanum ist keine magische Analyse sondern bereitet diese vor oder dient einfach zum Erkennen ob überhaupt Magie vorhanden ist. D.h. Wenn ein Mensch (Zwerg etc) unter einem O.A: leuchtet weiss man nur, dass dieser von sich aus magisch oder verzaubert ist.

    Um sicher zu sein wäre die Liturgie Seelenprüfung notwendig.

  • Ich hab eine Frage zu Dämonenpakten und Paktgeschenken. Sind diese magisch und können mittels magischer Analyse erkannt werden? Kann man also einen Odem Arcanum auf einen Minderpaktierer wirken und erkennen, dass ein Pakt vorliegt?

    Keine Wirkung ohne Kraft. Wenn da also (zumindest temporär) irgend etwas ist, kommen karmale oder magische Kräfte in Betracht.
    Eine karmale Komponente scheint sicher zu bestehen, sonst gäbe es keine Makel, Initiationsverlust, Seelenberührung/-Pfändung. (Magie vs Karma s.u.)
    Eine magische Komponente scheint ebenfalls sicher zu bestehen, sonst könnte das antimagische Ritual Dämonenpakt beenden für den Paktbruch nicht verwendet werden. (Karma kann Magie manipulieren, Magie kann Karma nicht manipulieren. ZE 3 kann einen Makel beseitigen??? -> ooops :shy:)
    Ergo: ein Dämonenpakt ist eine magisch-karmale Verbindung und sollte grundsätzlich sowohl durch magische als auch durch karmale Analyse offenbart werden können.

    Elementar- und Feenpakte klingen in der Beschreibung zunächst eher nach einer mündlichen Übereinkunft. Gerade die Regeln zur Paktdauer bei Feenpakten zeigen aber, dass diese Pakte verbindlich miteinander interferieren.

    Der Versuch eines Sterblichen, mit einem anderen Wesen (z. B. Elementarwesen oder Dämonen) oder einer nicht befreundeten Fee einen Pakt zu schließen, sorgt immer für das Ende eines alten Paktes – und für eine verärgerte Fee.

    Wenn bereits der Versuch eines weiteren Paktes (Dämon, Elementar, Fee) anywhere anytime registriert wird, muss eine kontinuierliche Verbindung bestehen, bei Elementaren und Feen kommt dafür nur Magie infrage. Ergo: ein Pakt ist eine kontinuierliche magische Verbindung, ein Paktschluss immer auch ein (mindestens) magischer Vorgang.

    Was bleibt ist die Frage: wie leicht oder schwierig ist es, einen Pakt zu 'sehen'. Am einfachsten (hüstel), wenigstens am geregeltsten - und soweit gebe ich Dirk_74 Recht - ist sicher das Aufdecken des Makels durch Seelenprüfung (gesucht werden Frevler und Verdammte, neu lt. Divinarium: Minderpakt=Frevler=QS5 oder Seelenpakt=Verdammnis=QS6!). Allerdings ist auch dann nur die Existenz und Art des Makels bekannt, aber nicht seine Ursache.

    Für die magische Analyse sehe ich zahlreiche Erschwernisse: es besteht eine sehr vage, hier nur wegen theoretischer Überlegungen postulierte magische Verbindung. Diese würde ich primär dem Merkmal Sphären zuordnen. Einfluss käme ebenfalls infrage. Elementar bei Elementaren, Dämonisch bei Dämonenpakten natürlich nicht minder. In DSA5 ist aber Magie eigentlich immer monomerkmalisch, und im Dienste der Vereinfachung sähe ich ein sphärisches Phänomen für alle. Es spricht für die SL aber nichts dagegen, bei höheren QS den Pakt zu analysierenden Zauber als dreiadrig zu definieren...

    - ein ungefähres, beispielhaftes Analyseergebnis:

    QS1: auf der Person liegt ein schwacher, jedoch souverän gewirkter Zauber (>10FP)
    QS2: wie QS1 + Der Zauber besitzt die Komplexität eines Rituals und ist aus mind. 2 Merkmalen gewoben
    QS3: wie QS2 + Die Merkmals-Komponenten sind Sphären und Einfluss (bei E- oder D-Pakt:"...und eine weitere").
    QS4: wie QS3 + Die Tradition und Sphären-Affinität ist dämonisch/elementar/feenglobulisch. (Dämonisch und elementar sind jeweils auch das 3. Merkmal)
    QS5: wie QS4 + es handelt sich um einen Dämonen-/Elementar-/Feen-Pakt. Pakt-Stufe (niedere/mittlere/hohe Fee; Dschinn/Meister; Minder-/Seelenpakt)
    QS6: wie QS5 + Paktgeber, Kreis der Verdammnis

    Mit einem Odem kann man höchsten QS3 in der magischen Analyse "freischalten".
    Also: ja mit magischer Analyse kann man Pakte erkennen. Und nein: ein ODEM reicht nicht.
    (Mit SF Analytiker und Lektüre dieses Textes und der Regelinfo, dass ZAUBER immer nur ein Merkmal haben, kann ein Spieler sich ziemlich sicher sein, dass ein Pakt vorliegt, wenn die SL etwas von Sphären- und Einfluss murmelt. Das nennt man dann ggf. unerlaubte Anwendung von Spielerwissen, ein ingame-Charakter kann eigentlich nur einen Verdacht äußern... Andererseits wäre das ja bereits das Ergebnis z.B. von QS5/6 im Odem und QS3 in magischer Analyse - man kann die Info dann auch mal hergeben.)

    Zusätzliche Proben-Erschwernis und die Sache mit dem Dämonenmal & SF Analytiker

    Das Raunen und Rauschen angesichts der SF Analytiker (nicht-Magier können nun Magie entdecken) findet hier ein schönes Besprechungsfeld. Meiner bescheidenen Meinung nach, ermöglicht die SF eine QS1 in der magischen Analyse genau dann, wenn man ein magisches Ding durch eine nichtmagische Untersuchung von einem nichtmagischen und sonst gleichartigen Ding unterscheiden kann, in diesem Falle: durch An- und Abwesenheit eines (sichtbaren) Dämonenmals. (i.e. ein Paktierer müsste denn ggf. auch entkleidet und untersucht werden...) Und auch dann wird es Fehlinterpretationen geben, wenn z.B. eine schwer "geistreiche" Studiosi-Party mit einem eingeritzten Lolgramoth-Emblem endete, weil... ähm... weil Storka sich den Abend nur durchschmarotzt hat... Andererseits sollte eine SL bei recht klarem Stigma auch mehr als QS1 zulassen, denn ein PAKT-Merkmal ist halt schon mehr Info als Magie ja/nein.

    Zusätzlich zu den bemerkenswerten QS-Erfordernissen kann ich mir eine Erschwernis bei Analysezauber (schwache Aura) und Magiekundeprobe (unbekanntes Anwendungsgebiet - es sei denn man hätte nun schon einige Paktierer im Leben analysiert) vorstellen...

  • EIn Odem Arcanum ist keine magische Analyse sondern bereitet diese vor oder dient einfach zum Erkennen ob überhaupt Magie vorhanden ist. D.h. Wenn ein Mensch (Zwerg etc) unter einem O.A: leuchtet weiss man nur, dass dieser von sich aus magisch oder verzaubert ist.

    Bei DSA 5 kann man mit QS 5 Odem Arcanum und SF Analytiker 3 QS für magische Analysen erreichen, deshalb frag ich ja. Das gibt einem z.B. bei einem Wesen schon die Info, ob es sich um einen niederen oder hohen Dämon handelt und ob dieser niederer oder gehörnter Natur ist. Wenn man davon ausgeht, dass Dämonenpaktierer ja ein Stück weit als Dämonen gelten bezüglich geweihtem Boden o.Ä. hatte ich mich gefragt, ob das ganze also per Analyse erkennbar ist.

  • WizardNemo Meine Meinung:

    Aber die Auswirkung ist noch magisch auf den Minderpaktierer. Du kannst mit dem Odem erkennen ob er ein Zauberer ist oder nicht, aber um einen Makel zu erkennen braucht es die karmale Seelenprüfung (LC S.355)

    Vielleicht können die Wirkungen von Paktgeschenken magisch erkannt werden, was aber nur mit einer hohen Analyse von einem einfachen Zauber/magischen Handlungen unterschieden werden können sollte.

    Natürlich könnte das für den Paktierer unschöne Fragen aufwerfen, wie z.B. "Warum bis du mit dämonischer Magie belegt".

    Der Makel des Minderpaktes liegt aber auf der wahren Seele (dem Nayrakisfunken), die magische Analyse kann aber nur den Astralleib analysieren.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • EIn Odem Arcanum ist keine magische Analyse sondern bereitet diese vor oder dient einfach zum Erkennen ob überhaupt Magie vorhanden ist. D.h. Wenn ein Mensch (Zwerg etc) unter einem O.A: leuchtet weiss man nur, dass dieser von sich aus magisch oder verzaubert ist.

    Bei DSA 5 kann man mit QS 5 Odem Arcanum und SF Analytiker 3 QS für magische Analysen erreichen, deshalb frag ich ja. Das gibt einem z.B. bei einem Wesen schon die Info, ob es sich um einen niederen oder hohen Dämon handelt und ob dieser niederer oder gehörnter Natur ist. Wenn man davon ausgeht, dass Dämonenpaktierer ja ein Stück weit als Dämonen gelten bezüglich geweihtem Boden o.Ä. hatte ich mich gefragt, ob das ganze also per Analyse erkennbar ist.

    Da hast Du leider etwas falsch verstanden bezüglich des O.A bzw der Analyse. Die +2 max. QS erhälst Du nur, wenn darauf folgend ein Analys erfolgt (und dann die Magiekundeprobe). Nur der Odem ergibt keine Aussage über das Objekt (ausser das es magisch ist). Des weiteren zählt nur ein Seelenpaktierer wie ein Dämon auf geweihtem Boden, der von Dir ursprünglich angesprochene Minderpaktierer hat da keine Probleme. Grundsätzlich würde ich sagen, dass ein Dämonemal als magisch wahrnehmbar sein sollte - wenn der Zauberer es aber sehen kann (also nicht durch Kleidung verdeckt und Sicht ist eine Komponente des Zaubers) sollte sowieso alles klar sein ;)

  • Die +2 max. QS erhälst Du nur, wenn darauf folgend ein Analys erfolgt (und dann die Magiekundeprobe).
    Nur der Odem ergibt keine Aussage über das Objekt (ausser das es magisch ist).

    Nein, das stimmt nicht! Der Odem ist ein minderpotenter Analys.

    QS 2: Die maximale QS bei der Magischen Analyse steigt um 1.
    QS 5: Die maximale QS bei der Magischen Analyse steigt um 2.
    (nicht kumulativ)

  • Wenn man davon ausgeht, dass die Regeln zur magischen Analyse, im KdM auf Seite 25 nur unvollständig sind, wegen einem Layout Fehler. Da sie ja einfach mitten im Satz abbrechen.

    So gilt weiterhin das Odem nicht kumulativ mit dem Analys wirkt.

    Wohl aber können sowohl Odem als auch die Liturgie Magiesicht, die Liturgie Magieanalyse kumulativ verbessern. (Zumindest wird dies noch nicht ausdrücklich ausgeschlossen.)

    Man könnte aber auch davon ausgehen, dass der Abschnitt im KdM angepasst worden wäre, so daß er sich nicht nur auf den ANALYS und andere Zauber bezieht.

    Siehe dazu das RGW Seite 269:

    Quote

    [...]

    • Hat der Zauberer einen ANALYS gewirkt, so kann er so viele QS ansammeln, wie er QS im ANALYS hatte. Die Erhöhung der maximalen QS durch weitere Zauber ist nicht kumulativ, weder untereinander, noch in Verbindung mit dem ANALYS. Durch die SF Analytiker steigen die maximalen QS bei der Probe auf Magiekunde um 1.

    Beispiel:

    Ein Hellsicht-Zauberer, Namens Gilbert, schafft im Odem eine QS6. So hat er nun zwei Möglichkeiten:

    A) er nimmt den "schnellen" Weg und analysiert mit Hilfe der QS5 des Odem und seiner SF Analytiker die Magie mit einer maximalen QS von 3 in der magischen Analyse.

    Davon stammen 2 maximale QS aus der QS5 des Odem und +1 erhält er durch die SF Analytiker.

    B) er nimmt den "gründlichen" Weg und wirkt noch einen, durch die QS6 des Odem, um +3 erleichterten, ANALYS. Dann erhält er die QS des ANALYS +1 durch die SF Analytiker, als maximale QS zur magischen Analyse. Jedoch NICHT die +2 aus dem vorbereitenden Odem QS5.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Edited 3 times, last by Sturmkind: RS und Gramma. (June 22, 2024 at 1:09 PM).