Ich habe nur keinen Richtwert, für die stets vorhandene Talente für Untote. Jeder Untote hat zum Beispiel Verbergen und Einschüchtern etc., aber es geht nicht aus dem Buch hervor, in welcher Höhe das bei selbst erschaffenen Kreaturen der Fall ist.
Bei den firschen Untoten "lebende Leichnahme" steht im Fluff-text (Sinngemäß, kein Zitat):
Prüfung bei Polberra: "der Studiosie ließ drei frisch verstorbene Musiker auferstehen. Er ließ sie ihre Musikinstrumente speiplen und nachdem ihre Finger beweglciher wurden und "Der Tot und das Mädchen spielen".... summa cum laude".
Bei den kleinen Ratten heißt es: können dank ihrer Nase als Speisevorkoster dienen...
Ergo: Ich würde ver-fluff-regeln: je frischer eine Leiche ist, desto eher kann sich der Körper noch an Bewegungen "erinnern" und typische Dinge erledigen. Beispiele im Nekromantheum sind ja das untote Hausmädchen und Minensklaven.
Einschüchtern bekommen alle Untoten (ja nachdem wie gruslig sie sind hinzu). Ein Krieger der ohnehin schon zu lebzeiten sehr furchteinflößend war ist im Tote nicht minder Furchteinflößend, vielleicht sogar mehr (solche "mini" details kann man mit seinem Meister besprechen). Ich persönlich finde, wenn dem Untoten Oger noch Hautlappen abfallen (oder sein ranziges Fett einem bei eiem Treffer entgegenschwappt) dann ist das sher unhappetitlich und irgendiwe "furchteinflößend". Verregelt ist es nicht.