Kleinigkeiten schnell geklärt (Geweihte, Götter und Dämonen, DSA 5)

  • Auch Geweihte haben Gesten und Formeln.

    Zwar sind diese bei Phexgeweihten in der Regel unauffällig aber eben doch vorhanden.

    GRW S.310 regelt in "Gebete und Gesten" das das Weglassen davon die Probe jeweils um 2 Erschwert.

    Der Phexi möchte seinen Gruppenkollegen einen Glückssegen mitgeben? Ein einfaches "Phex mit dir" ist auch nicht mehr als das irdische "viel Glück" und somit unauffällig.

    Solche Sachen kann man im Grunde bei jeder Liturgie entwerfen und sind grade bei Phex extrem passend und je nach geweithen verschieden und persönlich.

    Wenn er jedoch wirklich komplett ohne Geste oder Gebete etwas wirken möchte bzw gefesselt oder geknebelt ist sollte er die Erschwernisse bekommen.


    Unauffällig heißt nur das es nicht direkt auffällt, nicht das es nicht existiert.

  • MrTurkelton

    An sich hast du vollkommen Recht, wie laut und deutlich die Gebete gesprochen werden müssen ist natürlich nicht fest gelegt und für einen Phexgeweihten wäre es natürlich an manch einer Stelle passend nur leise vor sich hin zu sprechen.

    Das mit dem Zettel verstehe ich nur nicht? Geht es dabei darum, dass andere Mitspieler nichts erfahren sollen? Dann liegt das Problem beim Ausspielen der Helden bzw. Trennen von IT und OT..

  • MrTurkelton

    An sich hast du vollkommen Recht, wie laut und deutlich die Gebete gesprochen werden müssen ist natürlich nicht fest gelegt und für einen Phexgeweihten wäre es natürlich an manch einer Stelle passend nur leise vor sich hin zu sprechen.

    Das mit dem Zettel verstehe ich nur nicht? Geht es dabei darum, dass andere Mitspieler nichts erfahren sollen? Dann liegt das Problem beim Ausspielen der Helden bzw. Trennen von IT und OT..

    Genau, er möchte das die Gruppe nichts weiß. Er will auch unbedingt einen Gaukler spielen. Ich hatte ihm zu einem Händler geraten, da habe ich schon auf der Ratcon und dem KRK gute Erfahrungen gemacht. Aber bei einem einem Gaukler würde ich argwöhnisch werden, wenn er die ganze von "Phex sei mit dir" sagen würde. Da ich denke, das ja Gebete mit Phex, eher Verhandlungen sind oder feilschen.

  • Mitspieler kriegen sehr wenig mit. Nach über einem Jahr haben meine Mitspieler noch immer nicht gemerkt, dass mein Held äußerst rondragläubig ist, Rondrafigürchen aus Holz schnitzt, in jeder Stadt den Rondraschrein besucht und betet und teils erhebliche Spenden da lässt.

    Für die meisten sind so kleine Redewendungen unbedeutend.

  • MrTurkelton

    Also ich rate von meiner Erfahrung her ab von Zettel schreiben oder SMS/Whatsapp schicken.

    Es stört 1. den Spielefluss, weil der Meister immer wieder lesen muss oder im schlimmeren Fall sogar eine Antwort schreiben. 2. ist es genau so auffällig am Tisch, wie wenn man direkt die Liturgie wirkt, ich empfinde es sogar als noch schlimmer, weil man als Nichtwissender sich ganze Zeit fragt, was dort heimlich gespielt wird..

    Ich würde darauf vertrauen und Notfalls ein Gespräch mit den Spielern führen, wenn sie nicht in der Lage sind OT und IT zu trennen, manche Spieler haben damit tatsächlich große Probleme und dann wird sich das vielleicht auch nicht bessern..

    Ein Gaukler muss ja nichts schlimmes sein und kann für viel Freude am Tisch sorgen, die "Vergaukelten" sollten dann nur selten die Mitstreiter sein.. Und wenn sie es nicht sind, dann brauch es auch keine Geheimniskrämerei am Tisch.

    Wenn der Spieler tatsächlich öfters seine Mitspieler als Opfer wählen will ergibt das Verheimlichen sicherlich Sinn, aber davon wäre stark abzuraten, da es schnell zu Frust in der Runde führt..

    Ich würde nochmal auf jeden Fall ein Gespräch mit dem Spieler führen, was er wirklich will und was seine Absichten sind, vielleicht kannst du ihm dann logisch näher bringen, dass die Zettelchen doch eher kontraproduktiv sind.

    PS: Entschuldigt die doch lange Antwort in diesem Thread und auch das Abweichen vom Thema.

  • Ich sehe es genauso wie du, ich bin auch noch Spielleiteranfänger und es ist eine sehr erfahrene Truppe, daher will ich es mir selbst auch so einfach wie möglich machen, damit auch allen Spielern gerecht werde.

  • Aber bei einem einem Gaukler würde ich argwöhnisch werden, wenn er die ganze von "Phex sei mit dir" sagen würde. Da ich denke, das ja Gebete mit Phex, eher Verhandlungen sind oder feilschen.

    Daran ist nichts ungewöhnliches. Man grüßt oft mit einer Gottheit "Rondra zum Gruße" für Krieger ist genauso wenig ungewöhnlich, wie sich zwei Gaukler mit "Phex zum Gruße" oder "Aves mit Dir" grüßen würden.

    Und beten sollten alle deine Helden, da du sie ja als "erfahren" dargestellt hast zu ihren Göttern.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Also einen Gaukler mit "Phex zum Gruße" halte ich für stimmig und hätte überhaupt kein Problem mit. Der Hänlder ist dazu in Gegenteil sehr standart. Allerdings würde ich auch vom Zettel schreiben abraten.

  • Ich habe eine Frage zum Spiel des Efferdgeweihten.

    Der Efferdgeweihte hat etliche Liturgien, die Wasser und Wind enthalten, allerdings ist der Binnen- Efferdgeweihte teilweise stark eingeschränkt, und für das Rollenspiel weniger sinnvoll. Einerseits, da er im Kampf wenig helfen kann, vor allem an Land.

    z.B.

    • Seevogelsprache: der Geweihte kann sich mit Seevögeln unterhalten: also: Albatross, Möven, Pinguine, Seeadler etc. Aber nicht mit Gänsen, Enten, Haubentaucher, Wasseramseln etc. Das sind zwar Wasservögel, aber keine Seevögel. ->> Pech gehabt
    • Delphinruf: Leider gibt es keine Hinweise, dass es in Aventurien Flussdelphine gibt ->> gilt also nur auf dem Meer
    • Kleine Moralstärkung: gilt nur für die Mannschaft eines Bootes oder Schiffes (Mannschaft!!!) Das heißt die Heldengruppe profitiert davon gar nicht, damit ist auch diese Liturgie relativ unnütz. Sogar auf einem Schiff auf dem Meer, da die Helden nur selten zur Schiffsmannschaft zählen (eher zahlende Passagiere sind)
    • Es gibt in DSA 5 keinerlei Liturgien, die eigentlich für einen Efferdgeweihten fluffmäßig "sinnvoll" sind. z. B. Quellen finden, (Quellen die existieren, als Art bessere Orientierung -. oder gar die Stelle finden, an der man graben muss, um Wasser zu finden), Wasser in großem Maße trinkbar machen (es gibt den Tranksegen, für max. 1 l, reicht aber nicht für eine Schiffsmannschaft)
    • Zudem hilft die Heilsame Quelle nicht überall, also weder in einer Höhle mit Felsboden, noch bei einem Piratenüberfall auf See (der Geweihe bohrt ein kleines Loch in den Boden) :=> In Felsen kann man kein Loch bohren: Auf Schiffen sind das Holzplanken (kein gewachsener Boden!), und wenn der Geweihte da ein Loch bohrt, beschädigt er das Schiff, und es quillt höchstens Meerwasser ins Schiff und lässt es untergehen. Für "Boden" in Gebäuden gilt das gleiche, entweder Steinboden, oder Holzlager. Maximal in einem Keller mit gestampftem Erdboden...

    Ist es wirklich so vorgesehen, dass der Efferdgeweihte mehr als Fluff agiert (Ist ja nett, dass wir eine Efferdgeweihte dabei haben, aber bringt nicht allzuviel)?

    Das nicht sichtbare Avatar zeigt den Hagebuttenstrauch, der von mir persönlich mit einem echten Fotoapparat (kein Handy) am 06.02.2012 in einem Ort in der Nähe meines Heimatortes fotografiert wurde. Leider kann ich den Hagebuttenstrauch in der Realität niemandem mehr zeigen und damit den Beweis liefern, da er mittlerweile einer Erneuerung der Wege und der damit erforderlichen Gartenneugestaltung des Geländes zum Opfer gefallen ist. :cry:

  • Kleine Moralstärkung: gilt nur für die Mannschaft eines Bootes oder Schiffes (Mannschaft!!!) Das heißt die Heldengruppe profitiert davon gar nicht, damit ist auch diese Liturgie relativ unnütz. Sogar auf einem Schiff auf dem Meer, da die Helden nur selten zur Schiffsmannschaft zählen (eher zahlende Passagiere sind)

    Grade in der Phileasson Sage sind die Helden Teil der Mannschaft, auch in anderen Abenteuern ist das so. Ansonsten kann man auch argumentieren dass eine Mannschaft auch eine Gruppe an Land sein kann, wenn sie länger und regelmäßig zusammen arbeitet...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Hallo Grumbrak

    Die Phileasson Saga scheint da die Ausnahme zu sein. In den Abenteuern, in denen ich bisher gespielt habe, waren die Helden fast immer Passagiere. Und ein Ritter, der an Bord den Matrosen zusieht und maximal sein Pferd füttert, oder der Gelehrte, der während der Fahrt die Flora betrachtet und zu katalogisieren versucht, oder der Magier, der ein Buch liest, ...... zählt sicher nicht zur Mannschaft.

    Zu deiner weiteren Auslegung: da in den Regeln explizit "die Mannschaft eines Bootes oder Schiffes" genannt ist, kann eine Mannschaft an Land nicht gelten, vor allem da noch erwähnt ist, dass wenn ein Matrose von Bord geht, (freiwillig oder unfreiwillig) erlischt die Wirkung der Zeremonie. Abgesehen davon beharrt der SL auf dieser Auslegung.

    Das nicht sichtbare Avatar zeigt den Hagebuttenstrauch, der von mir persönlich mit einem echten Fotoapparat (kein Handy) am 06.02.2012 in einem Ort in der Nähe meines Heimatortes fotografiert wurde. Leider kann ich den Hagebuttenstrauch in der Realität niemandem mehr zeigen und damit den Beweis liefern, da er mittlerweile einer Erneuerung der Wege und der damit erforderlichen Gartenneugestaltung des Geländes zum Opfer gefallen ist. :cry:

  • Ich habe eine Frage zum Spiel des Efferdgeweihten.

    Der Efferdgeweihte hat etliche Liturgien, die Wasser und Wind enthalten, allerdings ist der Binnen- Efferdgeweihte teilweise stark eingeschränkt, und für das Rollenspiel weniger sinnvoll. Einerseits, da er im Kampf wenig helfen kann, vor allem an Land.

    [...]

    Ist es wirklich so vorgesehen, dass der Efferdgeweihte mehr als Fluff agiert (Ist ja nett, dass wir eine Efferdgeweihte dabei haben, aber bringt nicht allzuviel)?

    Vielleicht muss man es als Spezialisierung betrachten? So wie ein Wildnisläufer in der Stadt nicht allzuviel bringt und eine Hellsichtmagierin im Kampfgetümmel, so hat eine Efferdgeweihte ihr Spezialgebiet nun mal auf dem Meer. Das macht sie vielleicht zu einem Nischencharakter, was die allgemein Spielbarkeit angeht. Inneraventurisch macht es meiner Auffassung nach Sinn.

  • Aber Efferdgeweihte sind nicht nur auf dem Meer zu finden, sondern auch an den Flüssen und Seen Aventuriens und sollte auch da eigene, sinnige Liturgien haben.


    Insgesamt wirkt er unfertig

    Das nicht sichtbare Avatar zeigt den Hagebuttenstrauch, der von mir persönlich mit einem echten Fotoapparat (kein Handy) am 06.02.2012 in einem Ort in der Nähe meines Heimatortes fotografiert wurde. Leider kann ich den Hagebuttenstrauch in der Realität niemandem mehr zeigen und damit den Beweis liefern, da er mittlerweile einer Erneuerung der Wege und der damit erforderlichen Gartenneugestaltung des Geländes zum Opfer gefallen ist. :cry:

  • Aber Efferdgeweihte sind nicht nur auf dem Meer zu finden, sondern auch an den Flüssen und Seen Aventuriens und sollte auch da eigene, sinnige Liturgien haben.


    Insgesamt wirkt er unfertig

    Dem kann ich nur zustimmen, allgemein haben fast alle Geweihten dieses Problem, besonders da karmales Wirken auf die Tradition des Gottes beschränkt ist und man nicht auf Liturgien anderer Götter zugreifen kann auch wenn dies aufgrund ihrer Ähnlichkeit Sinn machen würde.

    So wie beim Efferd- und Swafnirgeweihten, beide decken sehr ähnliche Gebiete ab und der eine hat Liturgien die bei dem anderen absolut Sinnvoll wären und ich nicht verstehe warum Sie nicht in beiden Traditionen vertreten ist. ( Ja nicht mal für das "Alleinstellungsmerkmal", da gibt es andere Sachen)

    Wir haben in unserer Schifffahrerkampagne ja eine Efferdgeweihte und sie kann sogar auf dem Schiff, wofür sie ja Spezialisiert ist eine ihrer stärksten Liturgien nicht wirken. (Heilsame Quelle) Ein Efferdti kann damit auf einem Schiff nicht wirklich die Gruppe heilen.


    Außer für den Fluff würde ich einen Magier der auf See spezialisert ist immer einem Efferdgeweihten vorziehen. Er ist einfach deutlich stärker und besser zu spezialisieren.


    Boron zum Gruße

    Rupes

    "Regeln sind Werkzeuge

    Wenn dir bestimmte Regeln nicht gefallen und du sie

    entweder ganz streichen oder durch deine eigene Idee

    ersetzen möchtest: tu es!"

    DSA 5 GRW S. 384

  • Valeryana Morgenfrost

    Ich gebe Dir vollkommen Recht. Dir Liturgien sind alle mit dem Efferdgeweihten auf See erstellt wurden und selbst da wurde mehr auf Einfachheit und Konformität geachtet, als auf Stimmigkeit. Wenn Du dieses Problem lösen willst, wirst Du nicht umhin kommen, das Problem zu hausregeln.

    • Seevogelsprache: Würde ich wörtlich nehmen. "See"-Vogel! =D Nein, im ernst würde ich einfach alle im oder am Wasser lebenden Lebwesen dazu zählen. Warum Efferdgeweihte zwar mit maritimen Vögeln aber nicht mit den restlichen Meeresbeweohner kommunizieren können, welche noch so viel stärker mit dem Element verbunden sind, erschließt sich mir ohnehin nicht.
    • Delphinruf: Es ist unnötig einschränkend, dass es unbedingt ein Delphin sein muss (auch auf dem Meer). Der eigentliche Sinn dahinter ist doch dem Geweihten (oder dessen als würdig erachtetes Ziel) Hilfe durch (tierische) Wasserbewohner zukommen zu lassen. Dem entsprechend würde ich diese Liturgie dann auch in Süßwasserregionen auslegen.
    • Kleine Moralstärkung: Auch hier würde ich auf den eigentlichen Sinn achten. Es geht darum eine Gruppe von Menschen, welche sich in Efferds Element bewegen zu ermutigen. Ob dies nun eine Gruppe ist, welche sich als Menschen die Berufsbezeichnung Matrose gegeben haben, welche schon seit Jahren oder erst kurz in dieser Profession und damit dem Element Wasser zu Hause sind ist da bei nebensächlich. Auch eine Gruppe, welche durch eine sumpfige Seenlandschaft marschiert mag davon profitieren.
    • Quellen finden: Das fehlt in der Tat. Würde ich durch die Liturgie Göttlicher Fingerzeig einfach improvisieren und die Reichweite vergrößern (bei großen Entfernungen und starken Wunsch des Geweihten dann lieber höhere KE-Kosten).
    • Heilsame Quelle: Vergiss die Fluffbeschreibung. Nimm die Wirkung und sei kreativ, wie diese im Sinne Efferds zu Stande kommt. Auf einem Schiff mag der Gesegnete einfach einmal Wasser aus dem Fass oder auch aus dem Meer trinken und die Wirkung tritt ein. In einem Haus füllt sich ein Becher mit Wasser oder der nächste Schluck aus einer bestimmten anderen Quelle wird heilsam. In den Bergen findet der Geweihte eine kleine Nische, wo sich Wasser abgesetzt hat, welche die Wirkung bereit hält usw.
    • Tranksegen: Hier bin ich mir nicht sicher. Ist die Heilung oder Versorgung einer Mannschaft mit Wasser wirklich das Element Efferds?

    Generell ist es oft schöner die Macht einer Litugier und ihre Idee zu Beschreiben und die Umsetzung an die Bedingungen anzupassen. So entstehen für alle neue schöne Szenen. Es setzt aber auch voraus, das Spielleiter und Spieler offen miteinander kommunizieren.

  • Nun, gut, Hausregeln setzen aber voraus, dass der SL auch dazu bereit ist,

    ich fände es trotzdem besser, wenn auch ein Binnen-Efferd ausgearbeitet würde.

    Das nicht sichtbare Avatar zeigt den Hagebuttenstrauch, der von mir persönlich mit einem echten Fotoapparat (kein Handy) am 06.02.2012 in einem Ort in der Nähe meines Heimatortes fotografiert wurde. Leider kann ich den Hagebuttenstrauch in der Realität niemandem mehr zeigen und damit den Beweis liefern, da er mittlerweile einer Erneuerung der Wege und der damit erforderlichen Gartenneugestaltung des Geländes zum Opfer gefallen ist. :cry:

  • Nun, gut, Hausregeln setzen aber voraus, dass der SL auch dazu bereit ist,

    ich fände es trotzdem besser, wenn auch ein Binnen-Efferd ausgearbeitet würde.

    Das kann ich gut nachvollziehen. Man gibt ja nicht gutes Geld dafür aus, dass man hinterher alles selbst hausregeln darf, obschon Scoon natürlich gute Vorschläge gemacht hat.

  • Hallo,

    Als Geweihter einer Halbgottheit hat man nur beschränkten Zugriff auf die 12 Segnungen.

    Dies widerspricht meiner Meinung nach dem Prinzip, dass auch Halbgottgeweihte Priester des Zwölfgöttlichen Glaubens sind und schränkt diese in manchen typisch mystischen Priesteraufgaben und Handlungen etwas unnötig ein.

    Dass es eine Trennung zwischen Vollgott-Geweihtem und Halbgott-Geweihtem geben soll akzeptiere ich, aber die verfügbaren Segnungen wirken manchmal völlig zufällig.

    Als Beispiel meine tolle Ifirn: Ihre Geweihten erhalten keinen Zugriff auf Tranksegen, Glückssegen und Weisheitssegen und das obwohl laut dem Hintergrund jeder Gott bei Ifirns Geburt ihr ein Geschenk gemacht haben soll.

    Vorallem der fehlende Tranksegen fühlt sich total ungerechtfertigt an wenn doch schmelzender Schnee am ehesten als Getränk in der Not einer Reinigung bedarf und war Efferd nicht der Bruder von Firun dem Vater von Ifirn? Und nicht nur das sondern Ifirn ist ja auch die Tochter von einer Tochter des Efferd wenn ichs richtig im Kopf habe. Ich sehe dahinter leider keine große Logik und wollte deshalb hier kurz fragen:

    Wie handhabt ihr das bei Halbgottgeweihten?

    Gibt es dazu einen Hintergrund oder ist es tatsächlich bloß eine willkürliche Einschränkung?