Kleinigkeiten schnell geklärt (Geweihte, Götter und Dämonen, DSA 5)

  • Können Zauberer mit dem Zauber "Herrschaft über Tierwesen" Greifen kontrollieren?

    Also gäbe es irgendwie eine Möglichkeit das Vogelvieh dazu zu bringen sich mir einzuverleihen?

    Ich hatte ne Idee einen NL-Antagonisten aufzubauen im Verlauf der Kampagne der in den finalen als letzten Akt der Machtdemonstration "einfach" nen Greif dazu bringt ne Schandtat zu begehen. Ums so kurz wie möglich zu erklären wie der Gedanke kam.

    Greifen sollten aufgrund ihrer Herkunft annähernd immun gegen Beherschungszauberrei sein. Durch ihre Aura ist es auch extrem schwer andere Zauberschulen zu nutzen.

    Aber wenn du eh einen NL - Geweihten hast und er mächtig genug ist, dann kann er ja mithilfe des Namenlosen den Greif zwingen. Das ist zwar mächtig, aber um einiges stimmiger als ein Zwang durch Zauberei und mit Sicherheit vermag der NL sowas zu schaffen.

  • Kann einer mir ne Liste geben von Feen und ihre ansammlung an Göttern die sie kennen.

    Z. B. Aves wird "Vogelmann" genannt.

    Ich war neugierig wie viele Götter von Feen gekannt werden.

    Scheinbar ist eine Interaktion vorgefallen.

  • Weiß jetzt gar nicht, ob es da eine offizielle Liste oder sowas gibt!? Bestimmt wird mal in einigen ABs oder RSHs sowas erwähnt.

    Ich meine schon mal gelesen zu haben, dass sie Tsa kennen, sie ist ja auch glaube ich auch die Göttin der Feen, oder wird so zumindest gesehen.

    Weiterhin bin ich mir recht sicher, schon von Aves, Efferd (Flußvater, Havena), Mada, Phex (Tulamidenlande), und Rahja (WdV, Horasreich, Aranien) gelesen zu haben.

    Auch könnte ich mir Peraine, Ifirn und Hochelfengötter (z.B. Simia) sehr gut vorstellen.

    Ich kann mir in kleinerem Rahmen aber auch jede andere Gottheit vorstellen, dann vielleicht nur beschränkt auf einzelne Feenglobulen.

    Solche Infos wären eine schöne Sache für eine Feenspielhilfe.

    "Schick doch die Maraskaner, die werden wiedergeboren"

    Ausspruch Helme Haffax bei der Eroberung Medenas im Efferd 1029 BF

    Einmal editiert, zuletzt von Quandt (11. Mai 2022 um 12:57)

  • Ich war neugierig wie viele Götter von Feen gekannt werden.

    Das variiert von Fee zu Fee. Haben sie mal mit Menschen Kontakt gehabt, was wurde davon übernommen und dann weiter getragen, etc.?

    Einige Feen sind durchaus recht verspielt und ahmen das nach, was sie in der Menschenwelt gesehen oder von ihr gehört haben (und passen es eigenen Bedürfnissen und Vorlieben an).

    AGF, S. 155 besagt dazu: "Auch wenn eine Entität mit der Bezeichnung die Große bei vielen Feenwesen bekannt zu sein scheint, so wird diese doch nicht angebetet,

    sondern als gütig und streng wie eine Mutter oder große Schwester geliebt und gefürchtet, in einigen düsteren Regionen dagegen eifert man ihr als der beinahe zerstörerisch unbändigen Alleswandlerin nach. Manchmal wird der Großen auch die Schöpfung aller Feenwelten zugeschrieben. In einigen Feenwelten ist zudem der Sturmvater als mächtiger Bringer von großem Wandel bekannt, der lustige Vage/mann, der auf seiner Flöte schöne Lieder spielt, und das erfinderische Lichtbunt, von

    dem man alles lernen können soll."

    In der SWK habe ich nichts dazu gefunden.

    Efferd ist allerdings nicht mit dem Flussvater gleichzusetzen, der Flussvater ist ein mächtiges Feenwesen. Nach der SW wird er durchaus als Alveranier Efferds von einigen verstanden, aber nicht als anderer Name von Efferd und ist mit diesem auch nicht als identisch verstanden.

    Eine umfassende Liste über Feenwesen gibt es nicht, denn Feen kann es in allen Farben, Formen, Größen und Möglichkeiten geben. Es gibt einige recht weit verbreitete und bekannte Feenwesen, aber es gibt auch einige Einzelwesen und im Grunde können in der nächsten Feenwelt völlig andere Feen leben, die es womöglich nirgendwo sonst gibt.

    Es gibt jene, die nicht lange außerhalb einer Feenwelt existieren können, und jene, die, obwohl im Weiteren zu den Feenwesen gezählt werde, dennoch üblicherweise auf Dere leben.

  • Meine Rechnung für das Maximum wäre:

    20 (Grundwert)+Leiteigenschaft (bei einem Kirchenoberhaupt sicher 18 oder so) + 18 für Hohe Weihe III + Zukauf in Höhe der Leiteigenschaft (hier 18)+ evtl. Hohe Karmalkraft als Vorteil (max +7).

    Da kommen wir auf 81 KaP, wenn die Leiteigenschaft 20 wäre, dann 85.

    Realistisch vielleicht Leiteigenschaft 18, Vorteil nur auf III oder so und vielleicht auch nicht der vollständige Zukauf (beispielsweise bis 14): 73 KaP. Plus/Minus.

  • Hmh,

    das ist nicht so einfach. Fragen wir uns erstmal: Wie können wir KaP maxmieren?

    Geweiht: 20

    Hohe Karmalkraft VIII: +7

    Hohe Weihe III: +18

    Leiteigenschaft 19: +19

    Nachkauf 19: +19

    =83

    Aber ich gehe davon aus, dass ein Oberhaupt auch mehr haben kann; das aber (noch) nicht durch die Regeln abgebildet.

  • Aber ich gehe davon aus, dass ein Oberhaupt auch mehr haben kann; das aber (noch) nicht durch die Regeln abgebildet.

    Sehe ich wie Natan und Sachse:

    Nachdem der regeltechnische Maximalwert bekannt ist, muss man sehen, dass der verwendete Wert irgendwie "passt".

    Ein Hochgeweihte des Praios hat andere Leiteigenschaft (KL) als Ronda oder Kor (MU).

    Ob nun eine Rondrageweihte Mu über 17 steigert oder lieber KO/ KK sei mal dahin gestellt, dennoch sollten sich die Hoch-Geweihten an die Regeln halten und irgendwo zwischen 50 und 83 KaP haben...

    Letzendlich kommt es darauf an, wozu ein Meister die "konkreten" Werte braucht, oder ob er nicht "ausspielen" kann. Ist es fürs Rollenspiel nicht wumpe, ob der Geweihte 55 oder 59 KaP hat?

    Ob er noch 30 KaP übrig hat oder 83?


    Wichtiger ist doch (so erscheint es mir): Vertritt der Geweihte den Glauben an seinen Gott/ Göttin mit ganzem Herzen?

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Aber ich gehe davon aus, dass ein Oberhaupt auch mehr haben kann; das aber (noch) nicht durch die Regeln abgebildet.

    Die Höhe des Ranges innerhalb der Kirche ist meiner Meinung nach nicht gleichbedeutend mit einem hohen Karmavorrat. Die Kirchenoberen zeichnet vor allem aus, dass sie leichteren Zugriff auf seltene Fähigkeiten haben und eine Elitefortbildung bekommen (beste Lehrmeister etc.). In der schieren KE Zahl können einfache Kirchenmitglieder aber durchaus höhere Werte haben.

    Der Kirchenboss ist nicht zwangsweise der geliebte Champion und Held der Göttin, der max. Karma in den Po geblasen bekommt (der SC Held, bei dem sich die ganzen Effekte stapeln). Der Boss muss auch nicht der Mutigste, Klügste oder sonst etwas der Kirche sein (hohe Leiteigenschaft) - in der Praxis bestimmen oft ganz andere Dinge (z.B. Politik oder Zufall) wer aufsteigt und wer nicht. Überragende Werte und Fähigkeiten sind jedenfalls nicht die Bedingung für eine Chefposition.

    Was man der Chefetage jedoch guten Gewissens gewären kann, ist ein direkterer Draht in den Himmel (näher am Gott und höhere Wahrscheinlichkeit für direkte Unterstützung "bekommt mehr Aufmerksamkeit"). Der irdische Karmapool muss aber deshalb noch lange nicht der tiefe Teich der Kirche sein.

  • Warum sollen Phex-Geweihte eine zweite Identität haben? Deren Kirche wird doch im Mittelreich anerkannt? Wozu also verdeckt agieren?

    Ich weiß schon, dass es keinem verpflichtend ist aber neulich sah ich unter Charakter tipps das ein paar Leute diese Geweihtenschafft verdeckt agieren lässt.

    Ein paar ideen habe ich zwar schon warum und wieso aber ich wollte einfach mal von eurer expertise schöpfen.

  • Warum sollen Phex-Geweihte eine zweite Identität haben? Deren Kirche wird doch im Mittelreich anerkannt? Wozu also verdeckt agieren?

    Ich weiß schon, dass es keinem verpflichtend ist aber neulich sah ich unter Charakter tipps das ein paar Leute diese Geweihtenschafft verdeckt agieren lässt.

    Ein paar ideen habe ich zwar schon warum und wieso aber ich wollte einfach mal von eurer expertise schöpfen.

    Naja, meine Händlerin hat das nie an die große Glocke gehangen. Ihre Mithelden haben zT Jahre gebraucht um es herauszufinden bzw. zu erahnen.

    Nen zweiten Namen hat sie auch. Die Mithelden haben immer mal komisch geguckt wenn sie den anderen Namen benutzt hat. Aber man muss ja auch nicht überall mit seinem wahren Namen hausieren gehen. Gilt auch für nicht Phexgeweihte.

  • AlexBrosto Die Schattentempel sind keine offiziell anerkannten Tempel, es sind Unterschlüpfe, Geheimverstecke und Diebesverstecke, die der frommen Zwiesprache mit Phex vorbehalten sind, für all jene die über den Verstand und die Fähigkeiten verfügen sie zu finden.

    Was du meinst sind die offenen Tempel des Handels, diese zögern aber auch keine Sekunde Gesuchte an die Obrigkeit auszuliefern.

    Genauso geteilt ist die Geweihtenschaft ein geheimer Geweihter des Phex verehrt den diebischen, listigen Aspekt des Füchsischen und möchte ihn durch immer schwierigere Coups beeindrucken und seine Fähigkeiten immer weiter verbessern. Die Ordonation schützt sie aber vor Strafe nicht, werden sie geschnappt so war es das eigene Versagen, welches darin resultierte, dass Phex nicht wohlgesonnen auf den Geweihten herabschaute.

    Diese Geweihten geben nicht einmal bei Prozeß ihre Geweihtenschaft zu, denn das würde nur ihre Blamage vergrößern.

    Sie sind Kriminelle wie alle Kriminelle und benötigen Deck-Identitäten wie alle anderen Verbrecher es tun.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (24. Mai 2022 um 22:08)

  • Warum sollen Phex-Geweihte eine zweite Identität haben? Deren Kirche wird doch im Mittelreich anerkannt? Wozu also verdeckt agieren?

    Grundsätzlich gibt es keinen Grund "eine Tarnidentität" zu haben, außer Phexens Freude an Geheimnissen und Rätseln.

    Wo Hesindejünger die Rätsel zu entschlüsseln streben und Wissen zu verbreiten, so strebt der Phexjünger ebenfalls danach sie zu entschlüsseln, aber er versteckt auch vieles wieder.

    So wie das Madamal am Himmel: Mal ist es ganz zu sehen und mal gar nicht, so ist der Phexgeweihte. Es gibt den "offenen" Phexgeweihten , und es gibt es den geheimen Phexgeweithen.

    Ein paar ideen habe ich zwar schon warum und wieso aber ich wollte einfach mal von eurer expertise schöpfen.

    Sturmkind sagt es schon ziemlich gut. Phex hat oft mehrere Tempel. Einen geheimen und einen "offenen Tempel".

    Dazu kommt der "Mond"... eine Mystische Figur. Ein Phex Geweihter, der diese Position solange inne hat, bis er enttarnt wird. Ob es "einen Mond wirklich" gibt, oder es nur ein unlösbares Rätsel ist, weiß wohl nur Phex und der Mond alleine...
    Daher heißen die Jünger auch "Mondschatten".

    Nicht alles, was Phex und seine Geweihten machen, besteht im Lichte Praios, sodass manch ein Phexgeweihter auch gern unentdeckt bleibt. Im Tempel der Diebe stiehlt Phex auch lieber, als das er gegeben bekommt. Nicht aus Gier, sondern aus Raffinesse stiehlt der Phexgeweihte.

    Dabei erwischt zu werden ist der Reiz und nie würde ein Phexgeweihter versuchen sich dann mit seiner Weihe "rauszureden". Nein das würde den Gott der Diebe beschämen und wer sich in Not begeben hat, muss auch daraus wieder entkommen.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Den Göttern zum Gruße,

    als ich mich nochmal zu all unseren liebsten Geweihten im AG1 belesen habe, ist mir aufgefallen, dass Zeremonialgegenstände nur durch den Objektsegen und die Sonderfertigkeit "Zeremonialgegenstände herstellen" hergestellt werden.
    Was mich zur Schlussfolgerung führt, dass Zeremonialgegenstände, die auch als Waffen dienen (Sonnenzepter, Rondrakamm, Efferdbardt, Rabenschnabel, etc.), nur den Bonus für "gesegnete" Objekte gegen Dämonen bekomme, also 1W3 SP bei kurzer Berührung, wie beispielsweise bei einem Schlag und sonst generell als profane Waffe ihren Waffenschaden halbiert bekommt.

    Habe ich das so richtig verstanden oder habe ich irgendetwas überlesen?

    Es scheint mir nicht beabsichtigt zu sein, aber rein regeltechnisch :paranoia:

    Danke schon mal im Voraus für all die göttergefälligen Unterweisungen


    PS: Da es keinerlei AP Investment bedarf einen Zeremonialgegenständ als Geweihter zu besitzen und diese ihnen eine Erleichterung von 1 auf Zeremonien geben, ist das ja eigentlich einfach eine im Regeltext versteckte generelle Erleichterung (nicht für Schamanen die haben ja ihre Keulenweihe) :gruntcool_1: .

  • Das ergibt für mich allenfalls beim Sonnenszepter Sinn. :/

    Rondrakamm und Rabenschnabel zumindest sind in erster Linie geweihte Waffen, und erst in dritter oder vierter Zeremonialgegenstände. Mit dem Efferdbart habe ich mich nicht so eingehend beschäftigt.

    Ich verstehe auch das Wiki so, dass die Waffen in DSA 5 immer noch geweiht sind, wie das auch in DSA 4 war:

    Karmale Objekte - DSA Regel Wiki

  • Ah, danke!

    Ich habe mich tatsächlich verlesen :P

    Zur Herstellung wird die Objektweihe genutzt nicht der Objektsegen, verdammter Zeilenumbruch und selbstständig Sätze ausfüllendes Hirn.
    Hatte danach nur noch, nach weiteren Regeln gesucht und nicht nochmal gründlich nachgelesen.

    Danke für die schnelle Antwort und Hilfe.

  • Das ergibt für mich allenfalls beim Sonnenszepter Sinn. :/

    Rondrakamm und Rabenschnabel zumindest sind in erster Linie geweihte Waffen, und erst in dritter oder vierter Zeremonialgegenstände. Mit dem Efferdbart habe ich mich nicht so eingehend beschäftigt.

    Ich verstehe auch das Wiki so, dass die Waffen in DSA 5 immer noch geweiht sind, wie das auch in DSA 4 war:

    Karmale Objekte - DSA Regel Wiki

    Würde in diesem Sinne auch ein geweihter Khunchomer für einen tulamidischen Feqz Geweihten aus Fasar Sinn machen?

  • Das ergibt für mich allenfalls beim Sonnenszepter Sinn. :/

    Rondrakamm und Rabenschnabel zumindest sind in erster Linie geweihte Waffen, und erst in dritter oder vierter Zeremonialgegenstände. Mit dem Efferdbart habe ich mich nicht so eingehend beschäftigt.

    Ich verstehe auch das Wiki so, dass die Waffen in DSA 5 immer noch geweiht sind, wie das auch in DSA 4 war:

    Karmale Objekte - DSA Regel Wiki

    Würde in diesem Sinne auch ein geweihter Khunchomer für einen tulamidischen Feqz Geweihten aus Fasar Sinn machen?

    Ja, würde es. Das ist ja eigentlich „die“ Zeremonie zur Unterstützung all derer die ausziehen um gegen Dämonengezücht zu kämpfen. Wahrscheinlich aber am meisten mit der ersten Liturgieerweiterung genutzt, wenn es um die Waffen von „Mitstreitern“ geht.

  • Da es sich bei den Standard-Phexis eigentlich um Nichtkombattanten handelt, wäre wohl verhandlungsbedürftig, inwieweit man für den tulamidischen Feqz als "nächtlichen Kämpfer" da eine Ausnahme machen kann wenn es um permanent geweihte Waffen als Teil der Grundausrüstung geht. :/

    Soweit ich weiß gibt es aber zum tulamidischen Feqz keine anderen als Fluffquellen, weswegen man das Konzept regelseitig sowieso hausregeln müsste.

    Eine Weihe der Waffen bevor die Gruppe gegen Dämonen antritt ist sowieso unproblematisch.