Steht ja ziemlich eindeutig da. Ich handhabe das auch genauso. Ist ja auch nicht nur die Schadensschwelle, auch Ausweichen und INI verändern sich.
Kleinigkeiten schnell geklärt (Geweihte, Götter und Dämonen, DSA 5)
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- DSA 5
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Schattenkatze -
8. Januar 2018 um 13:59 -
Erledigt
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https://ulisses-regelwiki.de/index.php/Lit_Wieselflink.html
Fehlt hier die Anmerkung die zum Beispiel der https://ulisses-regelwiki.de/index.php/am.html hat oder ist es gewollt, dass sich die Attribute auf die abgeleiteten Werte auswirken?Und wenn du das ganze mit dem entsprechenden Regelwiki Attributo Gewandheit vergleichst dann fällt auf das auch hier die Schadensquelle erhöht wird und nichts anderes.
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Haben Geweihte des Namenlose (egal welche Edition) die Fähigkeit zur Gestaltwandlung bzw. andere Möglichkeiten die Identität und Aussehen anderer Personen anzunehmen, abgesehen davon einen Quitslinga zu beschwören?
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Haben Geweihte des Namenlosen (egal welche Edition) die Fähigkeit zur Gestaltwandlung bzw. andere Möglichkeiten die Identität und Aussehen anderer Personen anzunehmen, abgesehen davon einen Quitslinga zu beschwören?
Sie können sich was Gestaltwandlung angeht (5. Edition) nur in Ratten verwandeln (Liturgie Rattenschwarm), es gibt aber auch Geweihte des Namenlosen, die Liturgien anderer Kirchen "kopieren" können (Liturgiestil Anhänger des Güldenen) und so mit der Phex-Liturgie Maske das Gesicht einer anderen Person annehmen oder sich mit der Phex-Zeremonie Nebelgestalt in Nebel verwandeln (aber das ist ja wieder nur "normaler" Gestaltwandel, keine Identitätsübernahme) könnten.
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Kinder der Finsternis (sind ja schließlich auch Diener des NL) können sich außerdem noch in Fledermäuse und Nebel verwandeln.
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Die "Anhänger des Güldenen" können wir Sachse geschrieben hat Liturgien und Zeremonien von anderen Geweihten wirken, damit wären auch deren Tierformen möglich.
Ansonsten könnten sie natürlich zusätzlich zur Weihe auch noch magisch begabt sein und hier noch Möglichkeiten haben (Salandar wäre eventuell eine Idee?).
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Haben Geweihte des Namenlose (egal welche Edition) die Fähigkeit zur Gestaltwandlung bzw. andere Möglichkeiten die Identität und Aussehen anderer Personen anzunehmen, abgesehen davon einen Quitslinga zu beschwören?
Nicht per se. Aber einige Geweihte sind außerdem Magier... in Niobaras Vermächtnis taucht einer auf... die können dann auf magische Weise ihr aussehen verändern.
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Hallo!
Gibt es ein karmales Wirken, mit dem Friedfertigkeit erzwungen werden kann? Also das verhindert, dass beispielsweise in einem Tempel oder auf einem Ritualplatz zwei verfeindete Gruppen aufeinander losgehen?
Darüber hinaus gibt es in der zwölfgöttlichen Kirche generell oder speziell bei einer der zwölfgöttlichen Krichen sowas wie Gebote (also jenseits von regeltechnischem karmalen Wirken), dass man sich "auf heiligem Grund" (Tempel, Heiligtum, wie auch immer) als Zwölfgöttergläubiger nicht gegenseitig umbringt und die zumindest weit verbreitet sind?
Danke!
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Da gibt es zum Beispiel den Hausfrieden der Traviakirche. Solange das Herdfeuer brennt, ist im Umkreis keine Kampfhandlung möglich. Mit Erschwerung ist es möglich, aber dann ist man offiziell ein Eidbrecher.
Zusätzlich gelten Taten wie gegenseitiges Umbringen im Tempel in den meisten Fällen als Tempelschändung und damit als Frevel, der auch spieltechnische Auswirkungen hat. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Gerade die Korleute werden das im eigenen Tempel eventuell nicht so eng sehen, solange es ein Guter Kampf war und unter Umständen sind im al'anfanischen Borontempel die Geweihten auch schon daran gewöhnt, hin und wieder ein Opfer von Giftmord in einer Nische zu finden. Aber generell sollten Zwölfgöttergläubige sich im Tempel benehmen.
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Auch das Joborner Liebeslicht kann benutzt werden, um jedwede Lust auf Kampfhandlungen zu unterdrücken.
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https://ulisses-regelwiki.de/index.php/lit_Friedfertigkeit.html
und
https://ulisses-regelwiki.de/index.php/zer_…_des_Heims.htmlSind jetzt alles was ich regeltechnisch gefunden habe.
Darüber hinaus gibt es in der zwölfgöttlichen Kirche generell oder speziell bei einer der zwölfgöttlichen Krichen sowas wie Gebote (also jenseits von regeltechnischem karmalen Wirken), dass man sich "auf heiligem Grund" (Tempel, Heiligtum, wie auch immer) als Zwölfgöttergläubiger nicht gegenseitig umbringt und die zumindest weit verbreitet sind?
Ich wüsste von keiner Kirche, die Mord gutheißt, der Tsa-Geweihtenschaft ist er offensichtlich eines der größten Gräuel. Rondra und Kor mögen Gottheiten von Kampf und Krieg sein, aber Geweihte der ersteren haben es zur Aufgabe (s. Moralkodex) alle Zwölfgöttergläubigen und 12G-Stätten zu schützen, während Diener ihres Sohnes als Heiliges Buch einen Kodex haben, der die Schändung (also auch Tötung) von an einem Konflikt Unbeteiligten verbietet.
Und da ein Zwölfgöttergläubiger nun einmal an alle Zwölf glaubt, wird er sich sicher darum bemühen, deren Gebote insgesamt recht gut zu befolgen, insbesondere auf geweihtem Boden. Man darf mMn nicht vergessen, dass die 12G-Gläubigen zwar vielleicht einer Gottheit besonders ergeben sind, aber die Anderen werden sie deshalb nicht ignorieren (zumindest bei den Zwölf selbst, die Halbgötter geraten vermutlich schneller ins Hintertreffen). Und ich würde vermuten, dass die weltliche Rechtslage rund um Tötungen neben dem Gebot Tsas Anlass genug ist, nicht im Tempel alle Normen sausen zu lassen.
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99% der Gläubigen werden es ohnehin vermeiden in einem Tempel ihrer Religion zur Waffe zu greifen. Selbst "Raufereien" bei denen der Tot oder schwere verletzungen das Ziel sind wird quasie niemand anstreben. Außer in Tempeln der Rondra(und Kor) oder des Zwafnir (bei den Thorwalern) denn:
Der Frevler-Makel wird üblicherweise durch die Exkommunikation oder den direkten Willen einer Gottheit auferlegt.
Gründe dafür sind vor allem:
- Angriff auf Geweihte der eigenen Religion
- Zerstörung und Schändung von Tempeln und heiligen Orten der eigenen Religion
- heilige Tiere töten, auch wenn die eigene Religion es verbietet
- andere Personen zu Freveln gegenüber der eigenen Religion überreden
- Minderpakte
Konsequenzen: hilfreiche Segnungen wirken nicht mehr auf den Frevler, hilfreiche Liturgien, die auf den Frevler gewirkt werden sollen, sind um 3 erschwert; nach ihrem Tod wandert die Seele selten in ein Totenreich, sondern verbleibt fast immer als ruheloser Geist auf Dere.
Buße: harte Strafe
Ein Kampf mit Verletzen und Toten ist mMn immer eine Schändung eines Tempels so er keinem Kampf/Kriegsgott geweiht ist.
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Gibt es offizielle Regeln dazu, ob ein Dämonenmal erkannt werden kann? Am besten mit entsprechenden Mods? Analog dazu das Selbe zu NL-Geweihten und ihren Opfern für die Weihgrade?
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Gibt es offizielle Regeln dazu, ob ein Dämonenmal erkannt werden kann? Am besten mit entsprechenden Mods? Analog dazu das Selbe zu NL-Geweihten und ihren Opfern für die Weihgrade?
# Allen Malen ist gemein, dass sie zwar zu Beginn subtil sein können, mit steigenden KdV aber immer größer werden und in allen Fällen durch Untersuchungen entdeckt werden können. Um ein Dämonenmal bei einer Untersuchung zu entdecken, ist eine Probe auf Sinnesschärfe (Suchen) erleichtert um KdV nötig.
Aventurische Magie 3, Seite 71ff. -
Danke für den Input zu meiner Frage oben!
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Wie gehen Orks denn mit ihren heiligen Tieren um? Sind Rider sakrosankt und dürfen nicht getötet werden?
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Wie gehen Orks denn mit ihren heiligen Tieren um? Sind Rider sakrosankt und dürfen nicht getötet werden?
Im Gegenteil, Rinder werden gern als Opfertiere verwendet, davor aber umsorgt und bei den Heiligen Stieren des Tairach in Khezzara ist es sogar verboten, sich ihnen auch nur zu nähern, wenn man nicht an ihrer Pflege beteiligt ist.
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Also werden sie nur zu Opferzwecken getötet, und nicht zum einfachen verspeisen?
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Also werden sie nur zu Opferzwecken getötet, und nicht zum einfachen verspeisen?
Sah gerade nochmal in "Reich des Roten Mondes" nach, dort wird mehrfach von Rindehrerden gesprochen, ich gehe davon aus, dass die Orks die nicht alle nur als Opfertiere halten, also ja, sie verspeisen sie auch so.
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Das Orkland ist eine karge Steppe. Nahrung wird von der untersten Kaste dem Boden abgetrotzt. Es ist wenig und es ist eine schwere, undankbare Arbeit.
Es gibt wenig Tiere, die man jagen kann und auch die "Rinderherden" sind nicht so zahlreich und wohlgenährt, wie die der weidenschen "Nachbarn"...Selbstverständlcih wird gegessen was da ist.
Hunger ist schlimmer als Heimweh!
Wenn ein Stier geopfert wird, dann ist es wirklich ein Opfer! Weil er nicht gegessen wird.
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