Meine Erfahrung: Sehr. 9/10
Erfahrung beschränkt sich auf: Rondra Geweihte, Kor Geweihte, Phex Geweihter
Kleinigkeiten schnell geklärt (Geweihte, Götter und Dämonen, DSA 5)
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- DSA 5
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Schattenkatze -
8. Januar 2018 um 13:59 -
Erledigt
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Finde die SF auch sehr gut. Mirakel sind nice, für "bodenständigeres" Götterwirken und die werden durch Mirakelmacht nochmal ganz gut aufgewertet.
[infobox]Schattenkatze: Diskussion um Bestattungsriten der Marbiden ausgegliedert.[/infobox]
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Dumme Anfängerfrage...
Addieren sich z.B. Mirakelmacht und Entrückung auf? -
Meine Erfahrung: Sehr. 9/10
Erfahrung beschränkt sich auf: Rondra Geweihte, Kor Geweihte, Phex Geweihter
Meine Erfahrungen sind da auch sehr positiv.
Dumme Anfängerfrage...
Addieren sich z.B. Mirakelmacht und Entrückung auf?Entrückung gibt dir (ggf.) Erleichterungen. Mirakel und deren Verstärkung durch Mirakelmacht erhöhen deinen FW. Von daher waren die beiden bei uns immer kombinierbar.
Worüber wir diskutiert haben ist der Einsatz eines Mirakels in Kombination mit einem Glückssegen. Wir haben uns dafür entschieden, dass das möglich ist (wodurch man dann mit Mirakelmacht auf +4 FW (oder anders dargestellt +2+1+1) kommen kann). Ob das offiziell erlaubt ist, kann ich dir aber nicht sagen.
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Offiziell dürfte hier die Regel "mehrere übernatürliche Wirkungen mit den selben Effekt stapeln sich nicht, es wirkt steht's nur der stärkste Effekt" (ist nicht wörtlich und eine Seitenzahl im GRW muss ich euch aktuell schuldig bleiben, steht sowohl bei Magie, als auch karmal, als auch Alchimie dabei).
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Offiziell dürfte hier die Regel "mehrere übernatürliche Wirkungen mit den selben Effekt stapeln sich nicht, es wirkt steht's nur der stärkste Effekt" (ist nicht wörtlich und eine Seitenzahl im GRW muss ich euch aktuell schuldig bleiben, steht sowohl bei Magie, als auch karmal, als auch Alchimie dabei).
Aber ist es den wirklich ein Stapeln, wenn doch das eine Erleichterungen sind und das andere den Wert wirklich verbessert?
Mirakelmacht gibt ja sowie ich das verstehe nicht mehr Erleichterungen, sondern man verteilt ja fest Punkte entweder auf Kampf oder Talente.
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Entrückung sollte satpeln dürfen müssen... aber das ist mein orkisches Bauchgefühl.
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Für mich ist der Zustand Entrückung keine übernatürliche Wirkung im klassischen Sinne. Bei mir stapeln Mirakel und Entrückungseffekte.
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Offiziell dürfte hier die Regel "mehrere übernatürliche Wirkungen mit den selben Effekt stapeln sich nicht, es wirkt steht's nur der stärkste Effekt" (ist nicht wörtlich und eine Seitenzahl im GRW muss ich euch aktuell schuldig bleiben, steht sowohl bei Magie, als auch karmal, als auch Alchimie dabei).
Aber ist es den wirklich ein Stapeln, wenn doch das eine Erleichterungen sind und das andere den Wert wirklich verbessert?
Mirakelmacht gibt ja sowie ich das verstehe nicht mehr Erleichterungen, sondern man verteilt ja fest Punkte entweder auf Kampf oder Talente.
Bei Erleichterung und +FW bin ich bei dir (bzw +FW ist in meinen Augen auch noch etwas anderes als +FP nach der Probe oder +QS).
Mirakel(macht) sind +FW, Glückssegen sind +FP, Entrückung gibt Erleichterungen/Erschwernisse, das sind alles 3 verschiedene Hebel an die da angesetzt wird, für mich wäre das problemlos möglich.
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Entrückung ist ein Zustand und folgt den Regeln der Zustände.
Es ist weder eine Liturgie, noch eine Zeremonie, welche von der Regel zum stapeln von übernatürlichen Effekten wirkt. Die Ursache der Entrückung ist ja nicht die Liturgie oder Zeremonie, durch die man den Zustand erhält, sondern der Verlust der KaP.
Ist das selbe wie bei Schadenszaubern und Schmerz.
Wenn Zauberer X einem Ziel 25% LeP Verlust zufügt und Zauber Y ebenfalls, erhält das Ziel schließlich dennoch Schmerz II.
Es ist ja der LeP Verlust der den Zustand verursacht nicht der Übernatürliche Effekt des Zaubers.
Würde es eine Liturgie oder Zeremonie geben (vielleicht gibt es auch sowas?), die QS Stufen Entrückung verursacht, würde diese Liturgie nicht mit sich selber stapeln.
Verliere der Held jedoch nach und nach 20 KaP, so steigt bei dem Verlust von 20 KaP die Stufe der Entrückung auf 2.
Ich finde RAW dabei sehr eindeutig.
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Kurze Frage, kann während des Einsatzes von "Stärke des Glaubens" eine Liturgie gesprochen werden? Ansonsten verstehe ich den Zweck der Sonderfertigkeit nicht so richtig.
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Der fast Kopflose ich würde sagen; Nein.
Da "Stärke des Glaubens" Konzentration und Anrufung bedarf, würde ich sagen, benötigt es im Kampf die Aktion des Anwenders und gilt nicht wie Liturgien oder Zeremonien als "aufrechterhaltende Handlung".
Letztlich ist es Entscheidung des Meisters ob er unausgesprochene Liturgien erlaubt (Modifikation "Liternei weglassen").
Ich würde es mit der SF Provozieren kombinieren, welche ich im Vorfeld auf den Dämon anwenden würde, bevor ich mich in "Stärke des Glaubens" begebe.
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Hiho, wie könnte man ohne Paktierer sein/werden zu müssen, ein dämonisches Unheiligtum oder besser eine Pforte des Grauens erschaffen?
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Hiho, wie könnte man ohne Paktierer sein/werden zu müssen, ein dämonisches Unheiligtum oder besser eine Pforte des Grauens erschaffen?
Ich würde sagen: das wird fast unmöglich. Ich könnte mir vorstellen, dass man, wenn man einen Tempel massiv im Zeichen der Gegengottheit schändet, es zu einem Unheiligtum werden könnte. Aber ich vermute, einen Minderpakt gibt es dann obendrauf. Und zuverlässig ist diese Methode sicher nicht.
Pforte des Grauens... Da muss man mWn schon ein verdammt mächtiger Paktierer sein und selbst dann braucht man sicher etwas Ähnliches wie einen Splitter der Dämonenkrone. Oder viele Generationen von Paktierern, stetige Opfer... (z.B. das Totenmoor).
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Ein paar Spekulationen:
-Ich nehme an, ein mächtiger gehörnter Dämon sollte theoretisch dazu in der Lage sein, wenn er beschworen oder gerufen wird (mächtige Dämonen können bei bestimmten Sternkonstellationen ja auch ohne Beschwörung nach Dere gelangen). Dann müsste man ihn "nur" davon überzeugen und sich keinen Pakt aufschwatzen lassen.
-In DSA4.1 hat der Zauber Auge des Limbus eine Variante namens "Tor in die Niederhöllen" - letztenendes eine Art Pforte des Grauens mit zeitlicher Beschränkung. Vielleicht kann man das als eigenen Zauber in DSA5 aufnehmen o.ä.
Fajlaraanim können Männer verführen, ihren Samen verderben und anschließend einer oft ahnunglosen Frau einflößen, um ein daimonides Kind zu zeugen. (Tractatus contra Daemones S. 110)
Vielleicht kann ein solches daimonides Kind ein Unheiligtum erschaffen? Müsste man dafür natürlich erst zeugen und gebären.
-"Orthosphärische (‘senkrecht auf der Sphäre stehende’, konkret: in eine andere Sphäre weisende, entlang der Achse Ordnung–Chaos verlaufende) Linien können zu Pforten des Grauens oder Dämonentunneln pervertieren, in der Mythologie auch als ‘Äste und Zweige des Dämonenbaums’ bezeichnet." (Wege der Zauberei S. 367; DSA 4.1)
Das kann man vielleicht auch ohne Pakt verursachen.
-"Die Iribaarslilie ist laut dem Arcanum ein Unheiligtum des Amazeroth, das in vielen kleinen Splittern über ganz Aventurien verteilt ist und Seelen für den Blender sammelt." (WdZ 409)
Die kann man vielleicht züchten, pflanzen und besonders gut hegen...
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Hiho, wie könnte man ohne Paktierer sein/werden zu müssen, ein dämonisches Unheiligtum oder besser eine Pforte des Grauens erschaffen?
Die Frage welche sich mir da förmlich aufdrängt. Wieso sollte ich das wollen?
Aber um deine Frage zu beantworten: OT Meisterentscheid, IT: Eine extreme Tat die dem Erzdämon entspricht und entgegen der Gottheit steht. Beispiel bei Effard wäre z.B.: einen ganzen See vergiften
Ich würde aber auch sagen das nach einer Tat die so den Göttern frevelt das daraus ein Unheiligtum entsteht der entsprechende Dämon ein verstärktes Interesse am Verursacher hat und versuchen wird ihn in einen Packt zu ziehen.
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Ein Ulchuchu kann, glaube ich, ein Unheiligtum erzeugen, wenn er groß genug ist. Zumindest aber erleichtert er den Kontakt zu einer Erzdämonin, was bei einem solchen Vorhaben sicher nützlich ist. Man kann ihn aus einem Setzling züchten und er kann sehr lange auf Dere verbleiben.
Auch der Schwarmschwamm ist vielleicht einen Blick wert...
Hmmm, einen Ulchuchu auf eine orthosphärische Linie setzen, die durch einen See oder das Meer verläuft und über Jahre oder Jahrzehnte hegen und pflegen - ja, das könnte funktionieren.
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Ich vertrete auch eher die Meinung, dass während des Prozesses die Präsenz des jeweiligen Erzdämonen ( muss man hier eigentlich auch Gendern? Der/Die Erdämon:In?) so stark ist, dass der Geist eines Menschen jener Entität erliegen wird.
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muss man hier eigentlich auch Gendern? Der/Die Erdämon:In?
Erzdämonen haben freilich keine Geschlechter im eigentlichen (und eigentlich in irgendeinem) Sinne, aber Charyptoroth, um die es mir im obigen Beitrag geht, wird meist weiblich dargestellt und bezeichnet, darum schrieb ich Erzdämonin.
Bei den Göttinnen und Göttern schreibe ich gerne "Gottheiten" - das ist neutral, ohne groß zu stören, bei den Erzdämonen gerne einfach mal "Erzis".
[infobox]Schattenkatze: Diskussion um den Dharai ausgegliedert.[/infobox]
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Kurze Frage (von jemandem der genau 0 Plan von den entsprechenden Regeln oder dem Fluff hat):
In einem DSA5-AB, dessen Name und Kontext irrelevant ist, können die Helden über "dämonisches Werkzeug" aus dem Schmieden von Yol-Ghurmak stolpern, z.B. eine Säge in der ein minderer Dämon das Agrimoth haust. Das AB sieht vor, dass sie mit Hilfe der magischen Fähigkeiten eines Kobolds den Dämon aus der Säge ziehen, ihn derart zur Materialisierung zwingen und ihn anschließend verprügeln können.
Jetzt sind meine Helden über eine weitere Lieferung dieser Werkzeuge gestolpert - ohne das der Kobold in der Nähe ist - und wissen nicht, was man damit macht. Wie funktioniert sowas in Aventurien?
Einerseits dämonische Beseelung.... kann man dem Dämon einfach das Haus kapputt machen oder das Band zerstören o.ä.?
Oder braucht man andererseits magische oder karmale Unterstützung? Und wenn ja, wie sieht die aus (konkreter Zauber, konkrete Liturgie bitte)?
Danke im Voraus!
