Kleinigkeiten schnell geklärt (Geweihte, Götter und Dämonen, DSA 5)

  • Reicht es jetzt aus, dass Mokoscha im Pantheon ist und die Predigt würde wirken. Müsste man eine Einschränkung vornehmen (was flufftechnisch sinnvoll wäre) und die Predigt würde nicht wirken oder müsste man eventuell vielleicht den Norbarden gegen Bekehren auf die Willenskraft würfeln lassen?

    Mokoscha wird zwar über Hesinde als Halbgott anerkannt, die Bedingung ist aber dass die Person in den Pantheon initiert ist oder zumindest einen Geburtssegen erhalten hat, da Mokoscha Geweihte (und Geweihte ganz allgemein) unter Norbarden eine absolute Seltenheit sind ist davon auszugehen dass die Norbarden regelseitig NICHT von der Predigt profitieren können.

    Falls es jemand weiß, wie ist der Einfluss der Gottheit bei einer Predigt? Also wie funktioniert flufftechnisch die Predigt überhaupt? Ist das die Gottheit, die da einwirkt oder nur der Geweihte? Schließlich verwendet man einen Schicksalspunkt, um die Predigt zu nutzen. Müsste also iwie zumindest von Rondra beeinflusst sein und will Rondra dann überhaupt, dass jemand von der Predigt beeinflusst wird, der sie explizit ablehnt? Andererseits wie sollte man sonst iwann jemanden bekehren, die Seite zu wechseln.

    Und das ist der wirklich interessante Teil der Frage. Entspricht die Regel auch der Intention, die Bedingung dass die Person Initiert sein muss bzw. einen Geburtssegen erhalten haben muss finde ich extrem merkwürdig, das behindert effektiv die Missionierungsarbeit was ja ein Zelot bereitwillig tun würde und schließt auch Gläubige teilweise aus (eine Hesindepredigt sollte doch bei Norbarden eigentlich wirken).

    Zum Norbarden der dürfte auf keinen Fall davon profitieren, weder ist er formell initiert/gesegnet, noch glaubt er an Rondra (sie ist zumindest nicht Teil des norbardischen Pantheons), noch wird er mit ihren Idealen und Dogmen viel anfangen können.

    Edit: Wenn der Ardarit den Norbarden zum Rondraglauben bekehrt würde ich hier ne Ausnahme machen.

    Edit2: Angrosch gehört auch zum 12 Götterpantheon. Im Falle Sumus (kennt man auch im 12 G Pantheon) und Mokoscha ist das Problem weniger der Glaube als die formelle Initiation durch einen Geweihten die fehlen dürfte. Es kann aber natürlichs ein das ein Sumu Priester initiert wurde bevor er ein Druide wurde.

    2 Mal editiert, zuletzt von Timonidas (2. März 2020 um 16:03)

  • Zu der Totenruhe/den Kindern der Nacht bezüglich Marbo und ihrem Kodex:

    Kinder der Nacht werden nicht so recht nach ihrem Tod, sondern durch das einflößen von Blut eines anderen Kindes der Nacht nach dem trinken erschaffen. Kinder der Nacht können demnach nicht zufällig entstehen und ich bin mir relativ sicher (Was ich an der Zahl der Boronvampire und ihrem Selbstverständnis als "die Elite" festmache) das auch nicht leichtfällig damit umgegangen wird. Interessante Quelle ist z.B. "Die Boroninsel", da es in diesem Buch unter anderem ziemlich präzise um diese geht. Zudem ist Marbo selbst auch (soweit ich das mitbekommen habe) nicht so penibel was solcherlei Regeln angeht, da sie eine eher offensive Totengöttin zu sein scheint (siehe ihre Aspekte und die verschiedenen Kulte in Aventurien). Ich würde es in diesem Fall auch nicht als "Störung" ansehen, da man die Person ja im Prinzip zu einem direkten dieser der Sache der Göttin/des Gottes macht, wodurch es deutlich positiver behaftet ist. Immerhin werden normalerweise nur sehr Borongläubige Menschen zu Kindern der Nacht verwandelt und nicht Alrik der Barbar aus den Gjalskerlanden

    Einmal editiert, zuletzt von Alrik Kroninger (3. März 2020 um 01:38) aus folgendem Grund: Gedächtnis hat versagt

  • Du meinst den Roman Die Boroninsel nehme ich an. ;)

    "Die Kinder des 23. Ingerimm"

    Blog zum Projekt

    Produktseite im Scriptorium (Kurzgeschichtenanthologie)

    Produktseite im Scriptorium (Spielhilfe)

    Link zum Orkenspalterdownload der Kurzgeschichten-Anthologie

    Link zum Orkenspalterdownload der Spielhilfe

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  • Predigt der Gemeinschaft, ihr seid eine Gemeinschaft.

    Auch wenn RAW vom selben Pantheon spricht und einige schon gezeigt haben das das eine komplizierte Einordnung sein kann hast du selber das beste Argument gebracht: wie soll man Pantheonfremde bekehren wenn man sie nicht positiv mit der göttlichen Macht beeinflussen kann?

    Deswegen Stelle ich mich in diesem Fall ganz deutlich gegen die Regeln in diesem Fall.

    Mein Vorschlag: der Rondrageweihte soll beim wirken der Predigt so richtig auf die Pauke hauen, Ansprache, Gebet, symbolisches Eigenblutopfer vom ihm aber vorallem: er sollte rüberbringen das er hier keinen Hokuspokus betreibt sondern Kräfte seiner Göttin erbetet und das für alle in dieser kleinen, Reisenden Gemeinschaft.

    Jeder der anderen hat nun die Möglichkeit kurz zu schildern was das für einen Eindruck auf seinen Helden macht. Götzenanbetung? Nicht mein Gott aber dennoch real? Vielleicht neugierig?

    Anschließend kann jeder für sich selbst entscheiden ob er die Predigt annimmt und den Bonus erfährt oder sich dagegen sträubt.

    Hier bietet sich soviel Potential für tolles Rollenspiel, der Rondrageweihte hat seine 5min spotlight, die anderen müssen sich klar werden wie sie zu anderen Göttern stehen und ob sie deren Hilfe annehmen oder sich verschließen, im besten Fall reden die Helden Mal miteinander über ihre Ansichten und der ein oder andere mag sein bzw den Horizont seines Helden erweitern.

    Also, gegen die Regeln aber pro Rollenspiel.

  • Finde ich einen sehr tollen Kompromiss, der Norbarde würde wahrscheinlich ungefähr so begeistert sein wie wir; wenn wir uns die reißende Predigt eines Mormonen oder Islamisten anhören (Norbarden haben ein sehr lockeres Götterbild und ihre Mythologie besteht hauptsächlich aus lustigen Geschichten), aber es kann natürlich sein dass dieser hier sich davon inspirieren lässt.

  • wie soll man Pantheonfremde bekehren wenn man sie nicht positiv mit der göttlichen Macht beeinflussen kann?

    Ich schätze mal so wie irdisches bekehren früher auch funktioniert hat. Versprechungen, Überzeugungskraft und u.U. Bedrohung und Zwang.

    Nur das derische Geweihte den "Beweis" der Existenz an einem Gläubigen ihres Pantheons erbringen können.

    "Siehst du wie ich diesen armen Mann geheilt habe, das war nur durch die Macht der göttlichen Mutter Peraine möglich, wende dich von deinem Irrglauben ab, mein Freund, die 12 Götter würden deine ehrenwerte Seele in Ihren Reihen feiern!"

    Bekehrung für mich nichts mit Predigten zu tun.

    Predigten werden für die eigene Glaubensgemeinschaft gehalten, können natürlich bekehrende Wirkung haben, aber zielen nicht auf diese Wirkung ab.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Versprechungen, Überzeugungskraft und u.U. Bedrohung und Zwang?

    Klar kann das funktionieren, nur warum sollte der Norbarde dem Rondrageweihten glauben wenn der es ihm nicht beweisen kann (der typische Rondrageweihte hat ja nicht so viel in petto was direkt bemerkbar ist) wo doch die Geweihten der eigenen Götter es ihn spüren lassen können?

    Magst du noch etwas zur Ausgangsfrage schreiben?

  • Das Wirken der Liturgien und Rituale funktioniert doch normal (solange eben die Fokusregel zu kein Makel nicht greift). Es ist nur die Einschränkung der Schicksalspunkt-Fähigkeiten in Form von Predigten dadurch eingeschränkt. Das Talent "Bekehren & Überzeugen" funktioniert, die Segnungen (z.B. Kleiner Heilsegen oder Glückssegen) wirken und auch die Liturgien/Zeremonien (z.B. "Göttliches Zeichen").

    Einerseits empfinde ich das auch als ärgerlich oder auch mal verwirrend welche Pantheons da zur Unterscheidung gibt. Andererseits ist es doch schön, dass manches dann eben "nur für Mitglieder" ist. Nach dem Motto "Wenn du zu unserer GlaubensGEMEINSCHAFT gehörst, dann kann ich noch so viel mehr für dich tun.". Und selbst wenn es wiederpassiert, dass keiner oder kaum einer aus der Heldengruppe dem eigenen Pantheon angehört, wenn man in der Region mit dem gleichen Pantheon unterwegs ist, kann man mit der Predigt der Gemeinschaft auch mal sonst schicksalspunktlose normale Bürger damit ausstatten und stärken.

    Es ist eine Fokusregel, wenn man sich also entscheidet die einzusetzen, kann man auch die Regelung mit dem Gemeinschaft/Pantheon für sich passend regeln. Da ich es eben auch spannend finde, wenn da die unterschiedlichen Glaubensströmungen sichtbar bleiben, würde ich die Trennung aber auch mal begrüßen und nicht aufheben, ohne vorher darüber zusammen nachgedacht zu haben. (Ich finde die in Zusammenhang mit der Vision des Schicksals auch spannend,aber früher braucht man auch keine Schicksalspunkte-Schleuder.)

  • Vielen Dank für die Antworten.
    Ich möchte noch kurz hinzufügen, dass ich nicht glaube, dass Bedrohung und Zwang mit dem Prinzip der Ehre Rondras noch vereinbar ist.

    Zitat von Tiro


    sonst schicksalspunktlose normale Bürger damit ausstatten und stärken.

    Laut Regel kann durch Schicksal der Gemeinschaft nicht über das Maximum hinaus, Schips erhalten werden. Insofern könnten schicksalspunktlose Bürger gerade keine erhalten und es ist wirklich nur für die Heldengruppe gedacht. Dann find ich es aber durchaus hinderlich mit dem Pantheon.

    Mein Vorschlag: der Rondrageweihte soll beim wirken der Predigt so richtig auf die Pauke hauen, Ansprache, Gebet, symbolisches Eigenblutopfer vom ihm aber vorallem: er sollte rüberbringen das er hier keinen Hokuspokus betreibt sondern Kräfte seiner Göttin erbetet und das für alle in dieser kleinen, Reisenden Gemeinschaft.

    Jeder der anderen hat nun die Möglichkeit kurz zu schildern was das für einen Eindruck auf seinen Helden macht. Götzenanbetung? Nicht mein Gott aber dennoch real? Vielleicht neugierig?

    Anschließend kann jeder für sich selbst entscheiden ob er die Predigt annimmt und den Bonus erfährt oder sich dagegen sträubt.

    Prinzipiell sagt mir das hier sehr zu. Grundsätzlich kann man sich ja fragen, was sind überhaupt Predigten? Wenn ich davon ausgehe, wie sowas damals passiert ist, dann haben doch bestimmt Missionare sich in eine Gruppe gestellt, über ihren Gott erzählt, ihn vielleicht noch angebetet und ist das nicht eigentlich schon eine Predigt, mit der man versucht, jemanden zu bekehren?
    Weiteres Argument: Bei Predigten würfle ich doch auf Bekehren und Überzeugen. Ich find es halt iwie seltsam, dass man da dann als Pantheonfremder so gar keine Wirkung von haben soll.

    lg

  • [...]

    Zitat von Tiro


    sonst schicksalspunktlose normale Bürger damit ausstatten und stärken.

    Laut Regel kann durch Schicksal der Gemeinschaft nicht über das Maximum hinaus, Schips erhalten werden. Insofern könnten schicksalspunktlose Bürger gerade keine erhalten und es ist wirklich nur für die Heldengruppe gedacht. Dann find ich es aber durchaus hinderlich mit dem Pantheon.
    [...]

    Es gibt eine Anmerkung in Aventurisches Götterwirken dass explizit bei Personen ohne Schicksalspunkte diese eben 1 durch diese Predigt erhalten können. Genau für diesen Fall ist eine Ausnahme von dem Maximum gemacht worden.

  • Ich war der Meinung das es Regel ist das nur diejenigen von Ritualen, Liturgien und Zeremonien profitieren die auch Gläubige des jeweiligen Pantheons sind.

    Die Regelung gab es tatsächlich in DSA 3 (KKO, S. 11): strafendes liturgisches Wirken kann jeden Treffen, alles andere kann nur Initiaten der Zwölfe zu Gute kommen.

    Zum Glück hat diese Setzung es nicht nach DSA 4 geschafft (bei DSA 5 weiß ich es nicht, hoffe aber, dass nicht). Denn so einseitiges Wirken dürfte es auch schwer machen, neue Gläubigen zu gewinnen, und widerspricht auch der Setzung, dass Liturgien Menschenwerk sind und die Geweihten ihre von der Gottheit erhaltenen Karmaenergie mit zwar eventuell Einschränkungen, aber an sich einsetzen kann nach eigenem Ermessen.

    [infobox]Schattenkatze: Die Diskussion um die Anzahl der aventurischen Geweihten wurde ausgegliedert.[/infobox]

    Aventuriches Götterwirken I, Seite 67:

    Dies ist auch im regeltechnischen Sinn wichtig, da einige Regelelemente nicht auf jeden beliebigen Kulturschaffenden wirken, sondern nur auf Initiaten eines bestimmten Pantheons.

  • Da ich mit dieser Kirche bisher nie etwas zu tun hatte:

    Erkennt man Phexgeweihte? Also am Äußeren? Und treten sie in der Gesellschaft als solche auf?

    Konkret geht es mir um diese Figur:

    Spoiler für die Theaterritter-Kampagne/HW Thorwalertrommel


    Jucho von Dallenthin und Persanzig wird im einleitenden Heldenwerk als "legendärer Phexgeweihter" beschrieben. Legendär empfinde ich hier als sehr doppeldeutig bzw. irritierend. Ein "legendärer" Vertreter der Kirche des Heimlichen wäre ja sicher an einer gewissen Anonymität interessiert, dann wiederum könnte aber sein Ruf nicht legendär sein...

    Im Prinzip gehts mir also darum, ob meine Helden ihn als Phexegeweihten (er)kennen können: Ist das äußerlich offensichtlich? Gemeinwissen? Geheimwissen? Nur ein Band zwischen Individuum und Phex und solange Jucho niemanden einweiht, weiß es gar niemand? Davon hängt nämlich in großem Maße ab, wie die Helden ihm begegnen werden. Abseits seiner Phexweihe konstruiert sich sein Ruf nämlich vor allem aus seinem ehemaligem Amt als Adelsmarschall des Bornlands und Diplomats im Horasreich.

  • Es gibt offene Geweihte, die vor allem den Handelsaspekt Phexens in den Vordergrund stellen und die offiziellen, allen Stadtbewohnern bekannten Tempel betreuen und es gibt geheime Geweihte mit geheimen Tempeln. Offene Geweihte können ein Ornat tragen und daran erkennbar sein.

  • Da ich mit dieser Kirche bisher nie etwas zu tun hatte:

    Erkennt man Phexgeweihte? Also am Äußeren? Und treten sie in der Gesellschaft als solche auf?

    Konkret geht es mir um diese Figur:

    Spoiler für die Theaterritter-Kampagne/HW Thorwalertrommel


    Jucho von Dallenthin und Persanzig wird im einleitenden Heldenwerk als "legendärer Phexgeweihter" beschrieben. Legendär empfinde ich hier als sehr doppeldeutig bzw. irritierend. Ein "legendärer" Vertreter der Kirche des Heimlichen wäre ja sicher an einer gewissen Anonymität interessiert, dann wiederum könnte aber sein Ruf nicht legendär sein...

    Im Prinzip gehts mir also darum, ob meine Helden ihn als Phexegeweihten (er)kennen können: Ist das äußerlich offensichtlich? Gemeinwissen? Geheimwissen? Nur ein Band zwischen Individuum und Phex und solange Jucho niemanden einweiht, weiß es gar niemand? Davon hängt nämlich in großem Maße ab, wie die Helden ihm begegnen werden. Abseits seiner Phexweihe konstruiert sich sein Ruf nämlich vor allem aus seinem ehemaligem Amt als Adelsmarschall des Bornlands und Diplomats im Horasreich.

    Es gibt verschiedene Arten von Phex Geweihten, manche erkennt man daran dass sie im Phex Tempel dienen. Jucho ist nicht offen Geweihter und es ist definitiv nicht allgemeinwissen dass er einer ist. Er ist legendär insofern dass innerhalb der Phex Geweihtenschaft und bei denjenigen die mit der Phex Kirche sehr vertraut sind nicht nur als Geweihter sondern auch als möglicher Kandidat für den Mond (also den Anführer der Kirche) bekannt ist. Ein Phex Geweihter oder ein sehr phexischer Charakter könnte es wissen/ahnen oder sogar Gerüchte gehört haben es handle sich bei ihm um den Mond. Die Mehrheit der Menschen werden jedoch keine Ahnung haben dass er damit zusammenhängt. Viele wissen wahrscheinlich nichtmal um die Geheimorganisation hinter der Phexkirche und die meisten wissen wenn dann nur dass die Kirche viel Einfluss auf gewisse Personen in Machtpositionen hat, aber werden keine Namen aufzählen können.

  • Wenn ein Peraine Geweihter Hauptsegnung III für den kleinen Heilsegen (+2 LeP bei Peraine Tradition) erwirbt und dann ausführen würde. Heilt dieser dann 5 LeP für 1 KaP in 1 Aktion?

    Wie weit kann sich der kleine Heilsegen denn steigern lassen? Extrem starke Segnungen gibt's ja auch noch

    Gar nicht, das gilt nur für Gegenwirkungen, also wenn etwas gegen den Segen wirkt ("Antimagie"). Die Wirkung steigert sich dadurch nicht, es wird nur schwieriger zu verhindern.

  • Schade und ich dachte, dass ich eine Art der Heilung gefunden hätte, die man auch gut im Kampf nutzen kann - wenn auch nur ein Mal am Tag.

    Hauptsegnung III, Extrem starke Segnungen, Heiler der Gütigen und die Peraine Tradition wären 8 LeP für 1 KaP in 1 Aktion ... Wenn ich das selber so lese irgendwie schon verständlich, dass es nicht geht.:|

    Danke für die flotte Antwort!

  • Braucht man bei den Liturgien die 2 Aspekte haben beide Aspektkenntnisse um sie über 14 zu steigern?

    Oder anders gefragt: Ist es eher "und" oder "oder" verknüpft?

    Und somit ernannte der Namenlose:

    Kha

    Also nehme den Namen und Titel Forenkha an und walte deines Amtes 😜