Kleinigkeiten schnell geklärt (Allgemeines, DSA 5)

  • Die Frage lässt sich nicht beantworten - oder nur so, wie Natan sie beantwortet hat.

    Denkt Euch ins schwerste Quiz Deutschlands:

    Frage: Was aßen die indogenen Völker zur Hochzeit der Maja am liebsten?

    Erdkunde-Bernhard weiß etwas von seinem letzten Südamerika-Trip.

    Küchen-Melzer kennt natürlich die Einflüsse der traditionellen Küchen.

    Und Geschichts-Guido weiß um die Siedlungs- und Kriegs- und Untergangsursachen.

    Und mit gutem Recht wird jeder auf sein "Meistertalent" würfeln.

    (Ja, ich weiß: "Hochzeit der Maja" ist ein Teekesselchen, habe den Witz zuerst entdecktz... hohoho)

  • Menschenkenntnis Proben, macht man bei Elf und Zwerg ja auch so.

    "Was ist für einen Zwerg ehrenhaft?" ist für dich Menschenkenntnis? Das ist hier als Anwendungsgebiet aber nicht zu erknnen:

    https://ulisses-regelwiki.de/index.php/Gese…ftstalente.html

    Ja weil man über Menschenkenntnis erkennen kann was die Absichten sind.

    Kochen sagt mir nur wie ich die Beeren zubereite, nicht ob sie dem Ork schmecken werden. Wenn ich aus Erfahrung weiß das sie Orks im allgemeinen schmecken kann ich sie mit Kochen gut zubereiten.

    Kochen/Pflanzenkunde sagt mir wohl auch ob die Beeren süß oder sauer schmecken, aber ob sie einer Person/Gruppe/Spezies gut oder schlecht schmecken ist etwas anderes.

    Menschenkenntnis verrät mir die Absicht eines Humanoiden. Warum handelt der Zwerg so? Ah weil er sich davon Ehre erhofft.

    Warum hat der Ork Beeren gesammelt? Ah weil er sie verspeisen will (und zwar mit meinem Fleisch zusammen).

    Wenn kein Talent mit größerer Spezialisierung zutrifft, wie z. B. Lebensmittelzubereitung in deinem Falle, dann läuft Kulturkundliches quasi immer unter Geographie. :)

    Anwendungsgebiete sind dann einzelne Regionen.

    Zwar steht unter Qualität das man mehr Detailinformationen zur Bevölkerung, Örtlichkeiten und Flussübergange erhält aber Bevölkerung scheint hier eher die Art und Anzahl der Bevölkerung zu sein und nicht Informationen zur Ernährung.

    Mir fällt es da auch ein wenig schwer den Unterschied zwischen Ork mit Geographie und Pferd mit Tierkunde zu sehen.

    Ork = Humanoid = Menschenkenntnis und Perd = Tier = Tierkunde erscheint mir da wirklich passender (Extremisten die in Orks nur wilde Bestien sehen und ihnen jegliches höheres Bewusstsein abschreiben dürften bei mir auch auf Tierkunde Proben).


    Natans Ansatz über mehrere Proben gefällt mir jedoch noch besser, vorallem weil er auch das Zusammenspiel verschiedener Helden begünstigt da aus der Sammelprobe ganz schnell eine Gruppensammelprobe wird und jeder das Wissen aus seinem Spezialgebiet beitragen kann und so die Fragestellung aus mehreren Blickwinkeln analysiert werden kann.

  • Es gibt eine Optionale Regel "Die Talentgruppenprobe".

    Jeder Talentgruppe wirden 3 Eigenschaften zugeordnet und darauf immer mit dem entsprechenden Wert gewürfelt. Bei Wissenstalenten wäre es KL/KL/IN. Da es manchmal einfach keins passendes Talent einem einfällt, könnte man in absprache doch virtuelle dafür ansameln. Beispielhaft: QS aus Geographie-Probe, QS/2 aus Lebensmittelbearbeitung-Probe, vorhandene Kulturkunde mit Bezug (z.B. benachbarte geographische Region) zu der hinterfragten erleichtert die Probe um einen Wert,...

    Dies würde dann eine Art Meta-Talent geben, einfacher kann man es aber auch abhandeln mit w20 und 1-8 Wissen vorhanden / 9-20 keine Ahnung.

  • Ich bin gerade dabei, den Recherchepart eines Abenteuers vorzubereiten und bin auf eine Unsicherheit bei den Gruppensammelproben gestoßen:

    Laut Regelwerk kann dabei eine (von SL zu begrenzende) Anzahl an Charakteren beteiligt werden. Wie verteilen sich aber nun die Versuche?

    Nehmen wir an drei Helden beteiligen sich an einer Sammelprobe bei der 7 Versuche zulässig sind, um die 10 QS zu erreichen. Bedeutet das,

    a) dass jeder beteiligte Held bis zu 7 Versuch hat und daraus QS beisteuern kann (so haben wir es bisher immer gehandhabt) oder

    b) dass die Gruppe insgesamt 7 Versuche hat. Wenn sich mehr Helden (mit schlechteren Werten) beteiligen spart man also Zeit, erhöht aber das Risiko, dass die Probe insgesamt misslingt.

    Rein von der Logik her (endliche Menge an Ressourcen, Quellen etc.) würde ich zu Variante b tendieren, da der Sinn darin, die Suche aufzuteilen ja eben darin liegt, dass nicht jeder alle Bereiche absuchen muss.

    Das Regelwerk geht da leider nicht explizit drauf ein. Zumindest habe ich dort und im Regelwiki keine entsprechende Stelle gefunden. Über eine kurze Klärung würde ich mich freuen.

    "Es gibt keine Zufälle" M. Wittgenstein

  • Ich würde a) sagen, aber tatsächlich bin ich mir nach deinem Beitrag nicht mehr sicher.

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Nach den Regeln, soll vom Meister die Anzahl der erlaubten Versuche festgelegt werden und (bei der Sammelprobe) zusätzlich wieviele Personen sich maximal daran beteiligen dürfen.

    Leider geht aber dabei nicht hervor, wie Ulisses dies in der Schreibweise deutlich machen will (also in deren Kauf-Abenteuern). Da aber ein sehr großer Unterschied entsteht, wenn da "4 Personen jeweils 8 Versuche" abgelegen oder "4 Personen insgesamt 8 Proben" ablegen, tendiere ich zu B.

    b) dass die Gruppe insgesamt 7 Versuche hat. Wenn sich mehr Helden (mit schlechteren Werten) beteiligen spart man also Zeit, erhöht aber das Risiko, dass die Probe insgesamt misslingt.

    Allerdings kann ich mir auch A als angedacht vorstellen und würde eher von Fall zu Fall entscheiden und das an die Heldengruppe eh anpassen.

  • Ich mache es so:

    Wenn es eine Aufgabe gibt, die zurückfällt: Aufstemmen einer Tür (wenn nicht geschafft, dann nicht geschafft (aber man kann evtl. nochmal versuchen)), dann benutze ich abgewandelt B:

    Jeder Held erhält genau eine Probe. Damit muss die Angesagte QS erreicht werden. Somit können schwächere Helden nicht stärkere Helden zurück halten. Außerdem erlaube ich dabei oft, sich selbst mehr Erschwernis zu geben, um die Probe für andere zu erleichtern oder generell eine QS zu gewinnen.

    Wenn es eine Aufgabe ist, die einfach nur Zeit kostet, dann hat jeder unendlich viele Proben oder gegen eine Zeit konvergierend. Eine Probe ist dabei eine Zeiteinheit. Ob es genug Ressourcen gibt für die Helden und somit alle Helden daran beteiligt sein können ist unterschiedlich. Wenn nicht alle Helden selbst Ressourcen verwalten können, dann können sie den anderen Helden jedoch vielleicht helfen. In dem Fall bringen ihre QS dem eigentlichen Probanden eine Erleichterung von QS ein und die QS kann nicht unter die erwürfelte QS vom Hilfshelden fallen (ausgenommen sind Patzer).

    Man kann selber entscheiden, wie viel Würfelorgie man haben möchte und ich würde so etwas nur in dem Fall machen, dass es eine wichtige Entscheidung bringt. Wenn es egal ist, ob ich 5 min oder 30 brauche, dann reicht eine Erfolgsprobe aus meiner Sicht.

  • Variante b ist richtig.

    Begründung:

    1. Bereits eine einzige Erfolgsprobe von mehreren/allen Helden, bei denen alle QS zusammengeworfen werden, ist eine Sammelprobe. (s. "Warum gibt es keine Gruppen-Erfolgsprobe?" S28)

    Wir benutzen diesen Mechanismus häufiger, als die davor beschriebene Sammelprobe gegen Benchmark 6/10QS, weil uns meistens interessiert "wieviele QS" und seltener "Schwellenwert10 geschafft oder nicht". In Wirklichkeit ist die originäre Sammelprobe ja doch genau das, was es angeblich nicht gibt: eine Gruppen-Erfolgsprobe. (Deshalb heißt der Teilerfolg ja auch Teilerfolg.)

    Also merke: wenn jeder nur einen Wurf hat, gilt es bereits als Sammelprobe. Variante a impliziert aber, dass die Gruppe Anzahl Würfe = Versuche x Teilnehmer zur Verfügung hat.

    2. Im Beispiel für die Gruppensammelprobe geht es um Zeitersparnis. Deshalb kann jedes Mitglied der Gruppe pro Zeitintervall eine Probe ablegen. Was dort nicht steht ist "...bis die Anzahl der erlaubten Versuche erreicht bzw. verbraucht ist." Wäre das aber nicht so, würde Rowena gemäß Variante a) die erlaubte Anzahl Versuche durchführen und jeder andere ebenfalls, bestünde keine Zeitersparnis.

    Die Anwendungen der Sammelprobe gegen QS10 sind mE überschaubar. Aber wenn man knapp mit einer Person 10QS erreichen mag, ist es doch ehrlich gesagt mit der z.B. vierfachen Anzahl an Versuchen eine Lächerlichkeit.

    So machen wir das, wenn eine Erfolgs- und Geduldsfrage anliegt, wie z.B. eine Recherche:

    Es wird eine Skalierung Information:erreichte QS erstellt (wie man sie z.B. bei jeder Kreaturenbeschreibung findet!)

    Pro Zeitintervall darf mitmachen, wer in dem Zeitintervall mitmachen will.

    Jede misslungene Probe erschwert für alle! alle! weiteren Proben.

    Das ist das Risiko, einen Trollzackbarbaren in die Stadtbibliothek zu schicken.

    Die Helden kommen mit Geduld auf jeden Fall irgendwann zum Ziel. Oder?

    So ab 3 misslungenen Proben beginnt es langsam Misserfolge zu hageln. Der Gelehrte muss sich also entscheiden, ob er die "Hilfe" der Gefährten weiter in Anspruch nehmen will.

    Abnehmende Chancen, aufkeimende Verzweiflung, Rauswurf der Inkompetenten und Freiheit wenig oder viel Zeit zu investieren werden gut abgebildet.

    Wenn zu schnell zu viele QS zusammen kommen, ist die Erschwernis falsch gewählt.

    Naheliegend ist, dass nicht-Gelehrte aufstöhnen und eher primär mit anderen Aufgaben betraut werden wollen. Es sei denn... Risikoabwägung... die Zeit drängte. Deshalb ist das Beispiel mit Rowena dann doch wieder ganz gut gewählt.

    Also: ich setze eher kein Limit bei den Versuchen sondern eine Erschwernis und eine im Takt der festgelegten Zeitintervalle voranschreitende Plothandlung.

  • Vielen Dank für euer Feedback.

    E.C.D. Meistens verwende ich auch die von dir unter 1. beschriebene Sammelprobe: Das Spiel damit ist einfach spannender, als wenn man nur würfelt und es dann irgendwann heißt "so jetzt habt ihr es geschafft". Bei dem Abenteuer bei dem mir die Frage gekommen ist, geht es sich tatsächlich um klassische Sammelproben. Zudem sind die Informationen, die gefunden werden können meistens so dürftig, dass sich eine Aufteilung auf die einzelnen QS nicht anbietet (z.B. Teilerfolg: es gibt hier kaum hinweise; Erfolg: die Helden finden einen passenden Text. Wird wohl nur deswegen als Sammelprobe abgehandelt, um den Faktor Zeit zu berücksichtigen). Wahrscheinlich werd ich mir bei der Vorbereitung noch ein paar zusätzliche Informationen überlegen, die zwar nice to have sind, die Helden aber nicht wirklich in ihrem Hauptanliegen weiterbringen.

    Dem zweiten Punkt würde ich aber nicht vollständig zustimmen. Die Zeitersparnis hat man ja auch, wenn man als Gruppe nicht alle Versuche ausreizt, weil man z.B. schon nach der ersten Würfel-Runde QS 10 erreicht. Auch wird das Gesamtbestehen der Probe nicht unbedingt lächerlich einfach mit mehr Versuchen, da gescheiterte Proben sich ja auf alle Teilnehmer negativ auswirken. Auch hier müsste also ein Abwägen erfolgen zwischen zu erwartener Zeitersparnis und dem Risiko einen Laien mit einzubeziehen. Das beschreibst du ja in deinem Recherchebeispiel ohne Zeitlimit auch.

    Natan: Was du beschreibst erscheint mir eher eine normale Erfolgsprobe zu sein, die jeder in der Gruppe mal versuchen kann, da der QS-Zähler ja nach jedem Versuch wieder auf 0 gesetzt wird.

    Als Fazit tendiere ich aber auch zu Variante b), werde das aber erst einmal mit der Gruppe absprechen. Mitten im Abenteuer das Vorgehen zu wechseln kann sonst zu Unzufriedenheit führen.

    "Es gibt keine Zufälle" M. Wittgenstein

  • Hallo zusammen, ich Versuche es kurz zu halten.

    Meine Gruppe hat in der letzten Sitzung versucht einen besonderen Stein zu zerstören. Ragt 1 Schritt heraus und ist tief ins Erdreich versunken. Der Spieler hat erst mit einem Stab, dann mit seinem Pailos drauf gehauen.

    Ich persönlich empfand es aber zweifelhaft ob er den Stein komplett zerstören kann, mit Waffengewalt. Hatte auch Mal an Bruchfaktor gedacht, aber der kommt ja eigendlich bei Krit zur Regel.

    Ein anderer Spieler hat dann einen Elementar gerufen, der den Stein zerstören sollte. Das habe ich dann akzeptiert.

    Frage: kann in meinem Beispiel der Spieler mit seiner Waffe solange auf etwas einhauen bis es kaputt ist? Also Struckturpunkte dann regeltechnisch einbinden oder einen mindestschaden verlangen oder andere Ideen für die Zukunft?

    Einmal editiert, zuletzt von Fahles (18. August 2019 um 14:12)

  • Es gibt doch Regeln für Strukturschaden in DSA5?!

    https://ulisses-regelwiki.de/index.php/Strukturschaden.html

    Sollte doch dann dort mehr zu finden sein oder nicht?

    Ja, danke. Habe es gelesen. Das Problem, in dem Abenteuer ist eine Zerstörung wohl nicht bedacht worden und hat keine Struckturwerte. Wir spielen das dann auch nicht mit Würfeln aus, da er es dann irgendwann schafft. Aber auch im Wiki steht nach Meisterentscheid. Einen großen Stein zertrümmern ohne Vorschlaghammer finde ich dennoch zweifelhaft. Weshalb der Spieler vom Speer zum Pailos gewechselt hat. Ist der Pailos den eine geeignete Waffe? Könnte auch fragen ob er damit eine Wehrmauer einreißen kann, wäre das Gleiche, ohne das sie abstumpft?

    Da müsste ich mich fragen ob Aventurische Waffen härter als Struckturen generell sind oder ist es grundsätzlich in dem System vergesehen, dass ein Spieler das kann. Dann bräuchte er (ich übertreibe es jetzt Mal), keine Schlösser Knacken, sondern Haut sich einfach durch die Gefängnisstelle, um seinen Kumpel zu befreien.

  • Es gibt doch Regeln für Strukturschaden in DSA5?!

    https://ulisses-regelwiki.de/index.php/Strukturschaden.html

    Sollte doch dann dort mehr zu finden sein oder nicht?

    Ja, danke. Habe es gelesen. Das Problem, in dem Abenteuer ist eine Zerstörung wohl nicht bedacht worden und hat keine Struckturwerte. Wir spielen das dann auch nicht mit Würfeln aus, da er es dann irgendwann schafft. Aber auch im Wiki steht nach Meisterentscheid. Einen großen Stein zertrümmern ohne Vorschlaghammer finde ich dennoch zweifelhaft. Weshalb der Spieler vom Speer zum Pailos gewechselt hat. Ist der Pailos den eine geeignete Waffe? Könnte auch fragen ob er damit eine Wehrmauer einreißen kann, wäre das Gleiche, ohne das sie abstumpft?

    Da müsste ich mich fragen ob Aventurische Waffen härter als Struckturen generell sind oder ist es grundsätzlich in dem System vergesehen, dass ein Spieler das kann. Dann bräuchte er (ich übertreibe es jetzt Mal), keine Schlösser Knacken, sondern Haut sich einfach durch die Gefängnisstelle, um seinen Kumpel zu befreien.

    Pailos und Holz würde ich sagen ja, Pailos und Stein, nein.

    Prinzipiell würde ich sagen das Waffen nicht die geeigneten Werkzeuge sind. Dazu sollte man dann schon geeignetes Werkzeug benutzen. Schau dir einfach die Waffen an und lass den Verstand und dein Bauchgefühl entscheiden. Es ist auch davon auszugehen das Waffen anschließend stumpf sind..

  • Ich würde auch gerade bei scharfen Waffen, wenn der Spieler anfängt damit auf Steinen rumzuhauen, irgendwann sagen das die Waffe eine Macke hat oder stumpf ist.

    Im übrigen bin ich der Meinung ,dass wir ein zweites Aventurisches Elementarium Groszes Elementharium benötigen... :)

    Nunc est bibendum!

    Jetzt hat es Rom zuweit getrieben....

  • Ok, wollt nur ein paar Meinungen. Nicht das meine Spieler zu recht beleidigt sind ;)

    Ich denke bei Stein sollten schon zumindest Hiebwaffen zum Einsatz kommen. Hätte ja sein können, dass Waffen in Aventurin schon von realistischen Waffen deutlich abweichen. Der Felsspalter wäre da wieder interessant. Bei massiven Stein halte ich mir als Meister dennoch die Entscheidung vor, in wie weit der Stein bricht. Holz geht natürlich besser.

    Danke schon einmal.

  • Scharfe Klingen werden schon Stumpf, wenn du damit auf Keramik oder Glas schneidest. Geschweige denn, wenn du damit auf einen Felsblock dengelst.

    Keine Chance einen massiven Stein mit einer Klingenwaffe zu zerlegen.