Kleinigkeiten schnell geklärt (Kampfregeln, DSA 5)

  • (Spezialmanöver)

    Regel: Das Wesen führt einen Biss-Angriff aus. Kann der gelungene Angriff nicht verteidigt werden, so hat sich die Kreatur festgebissen. In den nachfolgenden KR gelingt die Biss-Attacke des Wesens automatisch, ohne dass der Meister würfeln muss. Jede weitere KR richtet der Verbeißen-Angriff +1 TP an (in der ersten KR noch keinen zusätzlichen TP, in der 2. KR +1 TP, in der 3. KR +2 TP usw.). Die TP werden wie üblich ausgewürfelt. Der Gegner erhält den Status Fixiert, es sei denn, bei der Kreaturenbeschreibung steht extra dabei, dass der Status entfällt. Die Verteidigung des Angreifers sinkt, während es durch den Biss am Gegner hängt, auf 0. Das Wesen kann am Ende einer KR entscheiden loszulassen (was eine freie Aktion kostet). Dieser Angriff ist um 2 erschwert.

    Erschwernis: –2

    Voraussetzungen: Wesen verfügt automatisch über die SF

    Ich meine mal gelesen zu haben dass man sich aus Verbeißen mithilfe einer Kraftakt-Probe zu befreien.

    Kürzlich habe ich noch mal nachgelesen, und habe nirgendwo eine solche Regel gefunden. Gibt es keine Möglichkeit sich aus Verbeißen zu befreien, oder habe ich was übersehen?

    edit:

    Habe gerade das hier gefunden:

    Natan
    11. November 2020 um 15:52

    Gibt es dazu eine Redaktions-Antwort?

    Kalkulationstabelle für Schadenberechung - Link

    2 Mal editiert, zuletzt von DesertRose (10. März 2021 um 20:40)

  • Mit einer Armbrust in der Hand greift der Vinsalt-Stil und die Verteidigung nimmt nur um 2 statt 3 ab. Auch mit einer Armbrust kann man ausweichen oder, mit Fokusregeln, parieren.
    Mit einem Bogen in der Hand wäre der Abzug bei 3.

    Ein einfaches "hat die Armbrust in der Hand" würde bei mir nicht den Bonus bringen, sonst könnte man ja auch wiederum mit Schild und Armbrust den Bonus für das Schild holen, ich denke man muss mit einer der genannten Waffen verteidigen um den Bonus zu bekommen.

    Ausweichen würde dann raus fallen, wer ausweicht verteidigt nicht mit einer der Kampftechniken.

    Die Fokusregel das man mit Armbrüsten parieren kann war mir entfallen, danke für diese Ergänzung.

  • Wie funktioniert das Meucheln mit Fernkampwaffen?

    Du versteckst dich mit deiner Fernkampfwaffe und machst eine vergleichsprobe mit deinem Ziel, solltest du die probe bestehen kannst du eine um 10 erleichterte FK durchführen. Einen Schadensbonus gibt es beim Fernkampf nicht aber durch die Erleichterung kannst du ja Körperteile ansagen, bzw, schadenerhöhende SF einsetzten ohne dass der Schuss erschwert wird.

  • Mit einer Armbrust in der Hand greift der Vinsalt-Stil und die Verteidigung nimmt nur um 2 statt 3 ab. Auch mit einer Armbrust kann man ausweichen oder, mit Fokusregeln, parieren.
    Mit einem Bogen in der Hand wäre der Abzug bei 3.

    Ein einfaches "hat die Armbrust in der Hand" würde bei mir nicht den Bonus bringen, sonst könnte man ja auch wiederum mit Schild und Armbrust den Bonus für das Schild holen, ich denke man muss mit einer der genannten Waffen verteidigen um den Bonus zu bekommen.

    Ausweichen würde dann raus fallen, wer ausweicht verteidigt nicht mit einer der Kampftechniken.

    Die Fokusregel das man mit Armbrüsten parieren kann war mir entfallen, danke für diese Ergänzung.

    Der Stil spricht aber von Verteidigung und nicht Parade.

    Verteidigungen schließen Ausweichmanöver mit ein.

    Angenommen du trägst mit dem Vinsalt-Stil Schild und Handarmbrust.

    Du kriegst den Bonus nicht bei der Parade mit dem Schild, da der Schild nicht vom Stil profitiert.

    Würdest du mit der Handarmbrust parieren hingegen schon.

    Würdest du ausweichen ist es egal, was in der Nebenhand ist, solange du eine Armbrust trägst.

    Der Schild gibt auch keinen Bonus auf Ausweichen.

    Und wenn du in Frage stellst, warum man mit Armbrust besser ausweichen kann als ohne dann gilt die Frage auch für die anderen Waffen.

  • Das ganze wurde bereits in dem Redaktionsantwortenthread gepostet, Aussage der Redaktion

    Zitat

    Die SFS bringen den Vorteil / die Fähigkeit nur für Waffen, die in der kampftechnik-Liste der SF aufgeführt sind. Wenn Schilde nicht aufgeführt sind, dann kann der Held nicht profitieren, wenn er einen Schild führt. Wenn eine Fähigkeit mit allen Kampftechniken ausgeführt werden kann, steht in der Aufführung der Kampftechniken: alle.

    Ausweichen ist nun eine Probe auf Ausweichen, nicht auf eine der 3 aufgezählten Kampftechniken.

    Du hast recht das Verteidigung sowohl Parade als auch Ausweichen einschließt, das heißt aber nicht automatisch das der Stilbonus bei Ausweichen greift, meine Meinung, wenn du Gewissheit haben willst frag am besten bei der Redaktion nach, im besten Fall mit dem Zitat aus dem "[Sammelstrang] Antworten der Redaktion auf Regelfragen" Thread.

  • Ist doch ganz einfach, kämpft derjenige mit einer angegebenen KT so erhält er den Bonus, sowohl auf Ausweichen als auch auf Parade. Hat er die Waffe jedoch noch nicht zum Einsatz gebracht, greift auch der Bonus nicht. (je nach Gruppenvertrag kann dies für je KR separat gelten oder es genügt die Waffe im Kampf mit dem entsprechenden Stil zu verwenden.)

    Es gibt Stilsonderfertigkeiten die ganz klar nichts mit dem Einsatz der angegebenen KTs zu tun haben, bzw. nur indirekt.

    Mit dem Al'Drakorhim-Stil z.B. kann ich schneller und leichter in Vorteilhafte Position kommen, wozu ich meine KT zwar nicht einsetzen muss, ich diese Fertigkeiten aber nur mit bestimmten Waffen einzusetzen gelernt habe. Warum sollte Ausweichen also nicht profitieren.

    Man Prüft zu Beginn der KR:

    Sind die Voraussetzungen für den Einsatz der Kampfstilsonderfertigkeit erfüllt? Ja/Nein

    Es ist egal ob auf die KT innerhalb der KR Proben abgelegt werden oder nicht.

    Der Vinsalt-Stil prüft also, ist der Held mit einer Armbrust, einer Fechtwaffe oder einem Zweihänder bewaffnet oder (auch) mit etwas anderem? (Der Zweihänder ist ja nichtmal eine KT, sondern eine bestimmte Waffe)

    Schild+[Armbrust;Fechtwaffe; Zweihänder (einhändig geführt)] gibt bei mir demnach nicht den Bonus des Vinsalt-Stils. Da der Held den Stil nicht mit Schilden einzusetzen gelernt hat. Egal ob er dazu die Armbrust oder Fechtwaffe ebenfalls führt, ein Schild oder eine Parierwaffe sind in diesem Stil nicht vorgesehen, also kein Bonus durch diesen.

    Mit 2 Fechtwaffen oder mit Armbrust+Fechtwaffe sieht es jedoch schon wieder anders aus. Wenn der Stil jedoch greift profitiert auf jeden Fall auch AW durch den Stil, wie Körperbeherrschung (Kampfmanöver) auch eindeutig durch den Al'Drakorhim Stil profitieren kann. (Der Vinsalt-Stil ist ja gerade dafür gemacht mit 'Meisterliches Ausweichen' kombiniert zu werden)

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    2 Mal editiert, zuletzt von Sturmkind (12. März 2021 um 06:33)

  • Viel spannender war die Antwort einen beitrag vorher zum BHK.

    Da kann man mal sehen, dass auch Axel Alex nicht immer alle Regeln im Kopf hat/ kennt. Manchmal muss man ein weiteres Mal kritisch nachfragen, damit man eine "richtige" Antwort bekommt...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Viel spannender war die Antwort einen beitrag vorher zum BHK.

    Da kann man mal sehen, dass auch Axel Alex nicht immer alle Regeln im Kopf hat/ kennt. Manchmal muss man ein weiteres Mal kritisch nachfragen, damit man eine "richtige" Antwort bekommt...

    Die Antwort ist nur salopp formuliert worden.

    Zitat

    Die SFS bringen den Vorteil / die Fähigkeit nur für Waffen, die in der kampftechnik-Liste der SF aufgeführt sind. [...]

    Sollte ganz sicher nicht bedeuten, dass der Vorteil nur greift wenn man die KT verwendet. Sondern das das Tragen nicht aufgelisteter Waffen den Nutzen des Vorteils unterbindet.

    Psiren was verwirrt dich an meinem Beitrag?

    Ich bin nur näher darauf eingegangen das ich Alex Spohr Antwort anders interpretiere, da es keinen Sinn macht wenn man den ersten Satz wörtlich nimmt. Viele KSSF beziehen sich in ihrem Vorteil/ihren Fähigkeiten nichtmal auf den Waffen Einsatz, sondern z.B. auf Reiten, Körperbeherrschung oder eben Ausweichen.

    Du schreibst ja:

    Ausweichen ist nun eine Probe auf Ausweichen, nicht auf eine der 3 aufgezählten Kampftechniken.

    Du hast recht das Verteidigung sowohl Parade als auch Ausweichen einschließt, das heißt aber nicht automatisch das der Stilbonus bei Ausweichen greift, meine Meinung, wenn du Gewissheit haben willst frag am besten bei der Redaktion nach, im besten Fall mit dem Zitat aus dem "[Sammelstrang] Antworten der Redaktion auf Regelfragen" Thread.

    Aber dann würde der Nutzen vieler KSSF einfach verloren gehen, da sie deiner Meinung nach Talente unterstützen, die keine der aufgelisteten Kampftechniken sind.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Nein, dazu gibt es keine Redaktionsantwort.

    Es hat meines Wissens aber auch niemand gefragt.

    Wenn Du es tun willst: feedback@ulisses-spiele.de hat mir diese Woche binnen 24h geantwortet. *staun*

    Zur Frage:

    Die Verteidigung des verbissenen Wesens sinkt auf 0 - die AT des Opfers bleibt unverändert!

    Es bleibt also tatsächlich - für mich auch plausibel - letzten Endes nur das Umbringen (handlungsunfähig machen) um die Wette.

    Als Hundebesitzer kennt man vielleicht den Breaking Stick (ein Dolch mag ähnlich dienlich sein), mit Kraftakt scheint es mir tatsächlich absurd, weil man den Trieb damit nicht löst und mit der Hand wohl (hoffentlich) nicht ins Maul greift. Als: ein Tool für die Aventurische Rüstkammer III :)

    [infobox]Schattenkatze: Die Diskussion um Gegenhalten gegen Zweihandwaffen durch Fechter wurde ausgegliedert.[/infobox]

  • Hi, nicht ganz sicher ob ich hier richtig bin aber, wollte in Charaktertipps für die Frage nicht unbedingt einen neuen Thread eröffnen:

    Ich hatte überlegt bei meinem nostrischen Ritter Punkte in Fernkampf zu investieren. Mir ist auch bewusst dass Fernkampf bei Rittern ja eher verpönt ist (Ausser bei der Jagd evtl).

    Da unsere Gruppe jedoch nicht allzugut im Fernkampf aufgestellt ist und es doch zu Situationen kommt wo Fernkampf relativ nützlich wäre (Kampf gegen dunkle Zauberer und Monster wo man Zauber unterbrechen sollte) hatte ich überlegt in Wurfwaffen zu investieren, speziell Wurfbeile oder Wurfdolche. Wäre das für einen Ritter der gegen dunkle Mächte kämpft gerechtfertigt? Gibt es denn überhaupt Fernkampfwaffen die als "ritterlich" gelten? Danke schonmal für die Antworten :)

  • Generell ist die Spannweite wie Ritter ihren Kodex in dem Punkt auslegen sehr weit gefächert, es sei denn du möchtest von dir aus eine höhere Prinzipientreue wählen als die Voraussetzung von Stufe 1 sehe ich kein Problem darin das es deinem Ritter keinerlei Gewissensbisse bereitet.

    Es ist eher die rondrianische Tugend den Fernkampf zu meiden (und selbst die Kirche Rondras sieht das gespalten) und auch wenn die Leuin einen großen Wert in Nostria inne hat, so sind die Nostrier sehr stolz auf ihre Langbogenschützen und Ritter haben in den sich streitenden Königreichen, eine sehr innige Beziehung zum stehenden Heer.

    Solange du dich von der verrückten Armbrust verhälst, sollten also die wenigsten daran anstoß nehmen.

    Das letzte Wort dazu hat allerdings dein Meister.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Ich finde den Wurfspeer eigentlich stylisch für einen Ritter.

    Das sieht man auch oft auf heutige Ritter Tuniere, bei dem man auf Pferd mit einem Wurfspeer einen Ring treffen muss (das sogenannte Eber-/Saustechen).

  • ...

    Ich hatte überlegt bei meinem nostrischen Ritter Punkte in Fernkampf zu investieren. Mir ist auch bewusst dass Fernkampf bei Rittern ja eher verpönt ist (Ausser bei der Jagd evtl).

    Da unsere Gruppe jedoch nicht allzugut im Fernkampf aufgestellt ist und es doch zu Situationen kommt wo Fernkampf relativ nützlich wäre (Kampf gegen dunkle Zauberer und Monster wo man Zauber unterbrechen sollte) hatte ich überlegt in Wurfwaffen zu investieren, speziell Wurfbeile oder Wurfdolche. Wäre das für einen Ritter der gegen dunkle Mächte kämpft gerechtfertigt? Gibt es denn überhaupt Fernkampfwaffen die als "ritterlich" gelten? Danke schonmal für die Antworten :)

    Wie wärs mit einer Schleuder? In seiner Kindheit hat er sehr oft damit rumhantiert und kann diese Fähigkeit für seine Heldenlaufbahn nutzen 8o

    Gesandter der Götter, Sohn des Jenseits, Bewahrer der Vergangenheit, Herr der Gegenwart und Herausforderer der Zukunft

  • Generell kann ein Ritter durchaus ein guter Bogenschütze sein, eben aus Gründen der Jagd. Im Kampf ist halt die Frage wie eng er sich an die rondrianischen Tugenden hält. Generell sollte kein Ritter den Nahkampf meiden oder gar aus dem Hinterhalt agieren, aber bei passenden Gelegenheiten kann er durchaus zur Fernkampfwaffe greifen. Dabei sollte man auch bedenken das ein Ritter ein solches Gebot nicht als Einschränkung sehen sollte, sondern es für ihn ganz natürlich ist das der Nahkampf überlegen ist und Fernkampf eher die Ausnahme darstellt.

    Wurfmesser sind imho eher Schurkenwaffen und passen nicht zu einem Ritter, Wurfspeere hingegen sehr gut. Wurfäxte finde ich so mittendrin und generell eher ungewöhnlich, außer bei Thorwalern natürlich.

  • Wurde im Prinzip schon so gesagt, aber hier nochmal meine Antwort dazu:

    Rondra ist nicht grundsätzlich gegen Fernkampf. Das ist eine veraltete Ansicht innerhalb der Kirche. Die Salutaristen sind der Überzeugung, dass Bogenschießen sehr wohl ehrenhaft ist, sofern man nicht aus dem Hinterhalt angreift. Wurfspeere werfen gilt gar als Kunst und wird mit den von Rondra geworfenen Blitzen verglichen. Selbst Magie kann laut den Salutaristen ehrenhaft sein. Es kommt immer auf die Art und Weise an. Solang du nicht mit Armbrüsten anfängst sehe ich keinen Grund warum der Ritterkodex problematisch werden sollte. Außer natürlich dein Char ist extrem konservativ, in dem Fall wäre wohl alles ausserhalb von 2m (also alles was kein Nahkampf ist) tabu.

  • Das stimmt so nicht: Es gibt verschiedene Strömungen in der Kirche, die Salutaristen sind nur eine davon und nur diese vertreten die Meinung das Bogenschießen und Magieeinsatz ehrenhaft sein kann. (und das wohl auch eher bei anderen als bei sich selbst)

  • Es gibt Ritter, die Fernkampfwaffen als unrondrianisch im Kampf ablehnen, andere, die das als legitim ansehen. Daher spricht nichts dagegen, einen Ritter zu spielen, der die zweite Einstellung teilt.

    Wenn du allerdings Bedenken haben solltest, wie das in eurer Gruppe ankommt, würde ich es ebenda besprechen.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Ich würde den nostrischen Ritter nicht zu sehr an Rondra anschmiegen.

    Zumal in den Streitenden Königreichen der Zwölfgötterglaube nicht ganz so gefestigt ist wie im restlichen Mittelreich. (In Andergast sogar fast garnicht)

    Der nostrische Ritter ist vor allem eines: Adelig.

    Und der Adel geht jagen. Besonders die Nostrier lieben ihre Langbögen und die weiten moorigen Ebenen bieten sich dafür an. Außerdem braucht der nostrische Langbogen viel Kraft. Gut um zu prahlen.

    Die andergast'schen Nachbarn sind da etwas anders und setzen eher auf die Treibjagd zu Pferd mit Saufeder.

    Ich empfinde den Langbogen als sehr passend für den nostrischen Ritter. Sowohl kulturell, praktisch als auch von der Spielbarkeit her. Als Ritter hast du eh viel und großes, sperriges Gepäck dabei.

  • Ich empfinde den Langbogen als sehr passend für den nostrischen Ritter. Sowohl kulturell, praktisch als auch von der Spielbarkeit her. Als Ritter hast du eh viel und großes, sperriges Gepäck dabei.

    Genau das. Wurfwaffen finde ich auch recht gut, sie insd sehr breit gefächert:

    Der Wurfspeer ist auch gut für Krieger/Ritter.

    Die Axt assoziiert man ja eher mit den Thorwalern, aber warum nicht?

    Der Wurfdolch ist zwar für Gesindel, aber oft vorhanden und in mancher Kneipe hängt eine Zielscheibe... so kann man nebenbei etwas Spaß haben.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Die Axt assoziiert man ja eher mit den Thorwalern, aber warum nicht?

    »Ihr solltet sie fürchten. Wenn sie in einer Reihe vor euch

    stehen, die großen Nordleute, und ihre Schneidzähne erheben,

    bereit zum Wurf. Dann könnt ihr euch auf Tod und Verderben

    vorbereiten

    —Nosfiria aus Salza, Soldatin in den Diensten des nostrischen

    Königshauses, 1036 BF

    Bei Swafnir, die Ritter aus Nostria kennen unsere Schneidzähne nur aus einer Richtung! Muahahahaha!