permanente Karmakosten

  • EDIT Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus einem anderen ausgegliedert. Bitte Fragen themenbezogen in einem Thread stellen.

    Gibt es eigentlich eine Option im DSA5-Regelwerk um die exorbitanten karmalen Kosten (v.a. die pKaP) zu tragen? Gibt es sowas wie einen karmalen Unitatio, dass z.B. bei jeder Tempelweihe bei 10 Geweihten nur jeder 2 pKaP bezahlen muss? Wenn nicht, erscheinen mir die Kosten so abstrakt hoch, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, wie eine Kirche auf Dauer expandieren und funktionieren soll. Orten wie die Stadt des Lichts zu weihen oder auch größere regionale Tempel (oder im Rahmen der Quanionsqueste die Rückweihe diverser verlorener Stätten) brennen ja sonst ganze Generationen von Tempelvorstehern aus.

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  • Könnte mir halt vorstellen, dass extrem hohe Amtshalter der Kirchen vllt sogar eine bessere Regeneration besitzen oder dass Oberhäupter der Kirchen auf Grund der Nähe zu ihrem Gott auf mehr KaP zurückgreifen können.

    Wäre aber nur eine Idee... sind ja schließlich nicht umsonst die Oberhäupter bzw höhere Ränge der Kirchen, welche die Weihen mitvollziehen.

  • Naja, mir geht es mehr darum, dass auch ein Kirchenoberhaupt ja an die Regeln gebunden ist und wenn ich es richtig sehe, dann kann man aktuell mit allen Vorteilen und allen SF nur eine begrenzte Menge KE haben. Also z.B. der Bote des Lichts, der alle Weihe-SF hat (+18 KaP) der den Vorteil hohe KE 7 hat und die Leiteigenschaft 21 wäre bei 87 KaP und damit so ziemlich am oberen Ende der Fahnenstange angekommen. Aber z.B. die Stadt des Lichts zu weihen (mittels Ortsweihe (Sanctum)) kostet 128 KaP permanent (die er gar nicht aufbringen kann). Geschweige denn die Kosten von 512 KaP. Daher fragte ich ja, gibt es einen karmalen Unitatio?

    Abseits davon, dass es mMn natürlich Mumpitz ist, dass z.B. die Ordination doppelte Kosten verursacht. Die Kosten für die KE und die Weihe liegen ja eigentlich beim zu Weihenden (der muss sich ja die Vorteile nachkaufen und begleicht damit eigentlich alle Kosten für seine Weihe). Aktuell bezahlt ja sowohl der Weihende als auch der Geweihte 24 bzw. 25 AP für seinen Vorteil. Und der Weihende hat gar keinen Vorteil daraus, diese KaP zu investieren.

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  • Abseits davon, dass es mMn natürlich Mumpitz ist, dass z.B. die Ordination doppelte Kosten verursacht. Die Kosten für die KE und die Weihe liegen ja eigentlich beim zu Weihenden (der muss sich ja die Vorteile nachkaufen und begleicht damit eigentlich alle Kosten für seine Weihe). Aktuell bezahlt ja sowohl der Weihende als auch der Geweihte 24 bzw. 25 AP für seinen Vorteil. Und der Weihende hat gar keinen Vorteil daraus, diese KaP zu investieren.

    ich würde es so hausregeln:

    Der Weihende muss die permanenten KaP vorstrecken, um den zu Weihenden der Gottheit näher zu bringen.

    Akzeptiert die Gottheit den zu Weihenden bekommt der Weihende in den Nächsten Stunden/Tagen die permanenten KaP wieder, ist die Gottheit unzufrieden mit dem zu Weihenden, muss er sie sich selbst zurück kaufen. Das spiegelt das vorsichtige Auswahlverfahren wieder und zeigt auch die Zufriedenheit/Unzufriedenheit der Gottheit mit Anwärtern.

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  • Die Gottheit entscheidet doch ohnehin noch, ob sie die Weihe annimmt oder nicht. Das steht doch im Liturgien-Text drin. Also eine Person, die sie nicht weihen will, wird auch mit der Liturgie nicht geweiht. Ihr fehlendes Wohlwollen würde sich also in einem Scheitern der Weihe ausdrücken.

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  • Nun, das ist mMn leider keine gute Lösung für das Problem generell. Die pKaP-Kosten für die Weihe sind mMn doppelt vergebene Kosten für ein und denselben Vorteil. Und sie sind, ebenso wie die Kosten an pAsP, teilweise eben exorbitant zu hoch (also nicht mal finanzierbar).

    Mein persönliches Problem ist das definitiv nicht, ich spiele ja nicht mit DSA5-Regeln. Ich sehe es nur schwierig damit den Hintergrund zu erklären, wenn es keinen karmalen Unitatio geben sollte. Daher war meine Frage ja lediglich, gibt es diesen Mechanismus?

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  • Ein karmaler Unitatio ist mir aus dem stehgreif nicht bekannt.

    Das weihen eines Gebiets von der Größe der Stadt des Lichts ist etwas das auch ein Kirchenoberhaupt nicht aus dem Ärmel schütteln sollte.

    Man stelle sich vor das die Zeremonie vor einer Dämonenschlacht gewirkt wird, wie anders wären diese ausgegangen?

    Ich denke beim Weihen von Orten der Größe der Haupttempel der Kirchen sollte schon etwas Göttlichkeit mitwirken, ein großes Wunder finde ich nicht unpassend.

    Das du die Kosten für die Priesterweihe doppelt siehst kann ich nachvollziehen und gebe dir auch recht.

    Andererseits, würde die Ordination keine PKaP kosten würde es sich zu "gewöhnlich" anfühlen, wobei 12 PKaP eventuell auch etwas hoch gegriffen ist.

    Früher war diese Zeremonie Tempelvorstehern vorbehalten und grade Rondrianer werden gesammelt bei einem Fest geweiht, das hier die PKaP schnell ausgebrannt sein können ist ein wirkliches Problem.

  • Das weihen eines Gebiets von der Größe der Stadt des Lichts ist etwas das auch ein Kirchenoberhaupt nicht aus dem Ärmel schütteln sollte.

    Das sehe ich genauso. Und eine gewöhnliche Konsekreation von einem Gebiet dieser Größe ist auch schon in DSA4.1 eine gehörige Schwierigkeit. Aber eben nicht mit 128 pKaP versehen. Die Kosten dafür explodieren einfach (weil man sich ja an einen einheitlichen Mechanismus halten will) und da braucht es eben genau einen solchen Karma-Unitatio, sonst kann es schlicht niemand tun. Und die Stadt des Lichts ist explizit angegeben als Beispiel für die Tempelweihe.

    Wie sich eine Liturgie anfühlt hat weniger direkt was mit den Kosten zu tun sondern viel mehr mit dem verbundenen Fluff. Eine Ordination kann auch problemlos ohne einen einzigen pKaP eine große Besonderheit sein, die hier gewirkt wurde. Das Spielerlebnis macht es dann aus.

    Meine Frage ist eben eher, kann man mit den Regeln Aventurien noch gut abbilden und das erscheint mir nicht so der Fall zu sein. Gerade mit der Ordination und der Konsektration, die so enorm teuer sind. Sogar die Initation kostet ja schon pKaP. Als Geweihter, der seinen gewöhnlichen Tempelpflichten nachgeht brauche ich schon einen steten Strom an AP, damit ich das überhaupt alles leisten kann.

    Vielleicht sehe ich das auch ein wenig zu harsch. Ich schaue immer gerne mal nach DSA5 um evtl. neue Ideen zu klauen, die sich in Hausregeln einfügen lassen, aber ich bin dann verwundert, wenn ich sowas finde.

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  • Spricht denn eigentlich irgendwas dagegen, dass die Zeremonie-Probe als Gruppen-(Sammel-)Probe durchgeführt wird? Ich habe auf die Schnelle keine Einschränkungen gefunden. Was dagegen sprechen könnte, ist, dass Gruppenproben keine Erfolgsproben sein dürfen. Außerdem müssen Zauberer eine teure Sonderfertigkeit kaufen, um mit anderen Zauberern zusammen einen Zauber wirken zu können (Zauber bündeln, 15/30 AP für 1/2 zusätzliche Zauberer, die sich mit QS/2 beteiligen). Den Unitatio gibt es derzeit noch nicht in DSA5, ich meine aber, etwas ähnliches gesehen zu haben, das auch noch über Zauber bündeln hinaus ging.

    In unserer DSA4.1-Runde sprechen die Geweihten allerdings wie selbstverständlich Liturgien gemeinsam und teilen sich die Kosten. Für Geweihte macht das allerdings aus meiner Sicht auch mehr Sinn als für Zauberer. Geweihte sind halt eher auf Gemeinschaft und Gemeinwohl ausgelegt als Zauberer. Hinzu kommt das irdische Vorbild der Messen mit mehreren Geistlichen und Messdienern, das sich auf Zauberer nicht so richtig abbilden lässt.

  • das Einzige was ich gefunden habe, das für eine Zusammenarbeit bei Zeremonien/Liturgien spricht ist Akoluth

    Edit: und das geht ja nur mit einem Geweihten und keine KaP/pKaP Aufteilung...

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  • In unserer DSA4.1-Runde sprechen die Geweihten allerdings wie selbstverständlich Liturgien gemeinsam und teilen sich die Kosten. Für Geweihte macht das allerdings aus meiner Sicht auch mehr Sinn als für Zauberer. Geweihte sind halt eher auf Gemeinschaft und Gemeinwohl ausgelegt als Zauberer. Hinzu kommt das irdische Vorbild der Messen mit mehreren Geistlichen und Messdienern, das sich auf Zauberer nicht so richtig abbilden lässt.

    In unseren Hausregeln geht das auch sehr selbstverständlich, weil auch genau das der Grund ist überhaupt eine Kirche zu gründen und nicht nur einen mächtigen Champion an der Spitze von ein paar Akoluthen zu haben. Eine Kirche zu begründen ist aktuell (so wie es dargestellt wird) eher kontraproduktiv, weil sehr kostspielig und wenig gewinnbringend, weder für den Gott noch für den Priester selbst. Man muss erhebliche Teile seiner eigenen göttlichen Nähe opfern, um dann nicht einmal mehr Leute zum Gebet bringen zu können.

    Nun, schade, dann kann man nach DSA5-Regeln aktuell keine Stadt des Lichts weihen.

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  • Auslagern finde ich ok.

    Täusche ich mich denn, oder kann man mangels DSA5-Unitatio (>3 Teilnehmer) bislang auch magisch noch nicht in alter Form (z.B. im größeren Beschwörerkreis, z.B. zwischen unterschiedlichen Traditionen) zusammen wirken? Es macht ja durchaus Sinn Großtaten-Regeln relativ spät zu veröffentlichen. Regeln für ein Artefakt in Schiffgröße, Erzdämonenbeschwörung, Opus magnum und Weihe eines Haupttempels sind doch eher Special interest.

    Der Zirkel bleibt natürlich eine Beschreibungsaufgabe, aber gerade Helden sind doch über weite Strecken recht einzelkämpferisch aufgestellt. Vielleicht kommt groß-magisch etwas mit dem Salasandra oder bei der Detailbeschreibung der geteaserten Artefakte - und klerikal... naja zumindest auf dem Niveau irgendwann vor DSA6 halt.

    Dass man eine Gemeinschaft gründet, weil man gemeinsam mehr Bumms im Wunder Wirken hat, glaube ich derweil nicht. Die klassische Definition der Gruppe ist "Zusammenschluss von wenigstens zweien mit gleichem Anliegen". Da steckt natürlich der Synergismusgedanke hinter, aber auch ein soziales Zusammenkommen - und Zusammenwirken auch in nicht-liturgischen Sinne und an ganz verschiedenen Orten. Eine Zirkel-Liturgie ist tatsächlich nur für die Großprojekte der Gemeinschaft notwendig, aber nicht für Networking, Predigt, kleine Zeichen am Wegesrand. Für die paar Götterwirken-Riesenknaller, die mir in meiner DSA-Laufbahn begegnet sind, würden auch die großen Wunder genügen, von denen in seiner Laufbahn der Geweihte nach alter Schreibe ein bis zwei erhoffen darf. Also: nichts dagegen, dass wir uns eine Händehalte Wunderzirkel Liturgie herbei wünschen; essentiell für die Weltbeschreibung ist sie nicht.

  • Machen wir doch einfach eine Hausregel: Geweihte können Liturgien/Zeremonien gemeinsam wirken, so jeder von ihnen die Liturgie/Zeremonie kennt. Dies muss vor dem Wirken der Liturgie/Zeremonie angekündigt werden, ein späteres Einfallen in die Liturgie/Zeremonie ist nicht möglich. Die Gruppe bestimmt einen Leiter der Liturgie/Zeremonie, der die Probe ablegt. Dessen übrige Fertigkeitspunkte werden voll in die Berechnung einbezogen. Die unterstützenden Geweihten können die Hälfte ihrer übrig gebliebenen Fertigkeitspunkte/2 einbringen, bis zu einem Maximum von 3 Punkten. Die maximal erreichbare QS ist weiterhin 6. Der Leiter der Liturgie/Zeremonie darf die benötigten Karmapunkte beliebig von dem Vorrat der beteiligten Geweihten abziehen. Das letzte Wort hat der Spielleiter.

    /discuss

  • Ist schon etwas her, aber ich habe tatsächlich nun die entsprechende Textstelle gefunden, und wir alle haben es uns schlicht zu schwer gemacht:

    Zitat von Grundregelwerk, Seite 28 "Wann setze ich welche Probe ein?"

    Sammelproben werden häufig bei Wissens- und Handwerkstalenten eingesetzt, beispielsweise bei Recherchen in Bibliotheken oder bei dem Anfertigen eines Gegenstandes. In der Magie werden Sammelproben vor allem bei Ritualen eingesetzt, bei den Liturgien und ebenso bei lang andauernden zeremoniellen Handlungen.

    Außerdem ist sie oft passend, wenn die ganze Heldengruppe zusammenarbeitet und jeder einen Teil beisteuern möchte.

    Was dann wieder als Sammelprobe durchgeht und wie sich die 10 gesammelten Qualitätsstufen auswirken, würde ich dann von Fall zu Fall entscheiden.

    Bei der Orts- und Tempelweihe haben die QS keine Auswirkung. Würden meine Spieler einen Ort weihen wollen, müssten die Geweihten nur alle die Erweiterung für die entsprechende Größe des zu segnenden Gebiets gelernt haben und könnten dann die (permanenten) KaP unter sich aufteilen.

  • E.C.D. Die SF ist nur für Zauber für Rituale steht es im FLießtext, dass diese gemeinsam ausgeführt werden können von Zauberern der selbern Tradition und das ohne SF, allerdings steht dann regelseitg nichts dabei, ich gehe als davon aus, dass du so dann nur die AsPkosten aufteilen kannst.

    Selbiges würde ich den den Geweihten und den Zeremonien zugestehen. Gemeinsam können sie sie begehen und so die Kramakosten, wie auch die PKaP untereinander aufteilen.

    Nur im Traume liegt die Wahrheit.

  • Mag stimmen und klingt für die (P)AsP und (P)KaP kosten auch sinnvoll, jedoch erlauben Sammelproben das QS addiert werden, das sollte für Rituale und Zeremonien tunlichst vermieden werden, 6 mal QS1 ist wesentlich leichter zu erlangen als 1 mal QS6.

    Meine Idee wäre das es einen Anführer dabei gibt, erzielt werden die QS seiner Probe und die Kosten können nur auf die Teilnehmer aufgeteilt werden, die ihre Probe geschafft haben. Auch SF, Erweiterungen und Modifikationen werden über diesen Char abgehandelt.

    Sollte die Kosten durch zu viele nicht bestandene Proben nicht getragen werden können zählt die Probe als nicht geschafft und es fallen regulär nur die halben Kosten an.

    Damit dürfte doch alles bedacht worden sein, oder?

  • Irgendwie finde ich es nicht so sinnvoll eine große Weihe für einen Tempel in die Regeln für normale Geweihte zu packen. Ich plane ja auch einen Ifirngeweihten auf Dauer eine kleine Gemeinschaft gründen zu lassen aber das muss ja keine Stadt des Lichts sein sondern bloß ein kleiner Saal und da denke ich mir wie häufig im alltäglichen Abenteurerleben es vorkommt dass mal eine Riesenanlage geweiht wird? Eher nicht so häufig und da spricht es ja dann nicht dagegen angemessen zu Hausregeln weil ich stelle mir das Wirken von Liturgien und Zeremonien nicht wie Matheaufgaben vor die es zu lösen gilt. Die Regeln stellen dar wie für Gewöhnlich das auszusehen hat und liefern einen Balancing Ansatz für Heldengruppen. Zu erwarten dass in diesen Regeln die ganze Welt simuliert wird halte ich für übertrieben. Immerhin ist es ein Rollenspiel und kein Buch in dem die gesamte Weltordnung abgebildet ist.

    Auch die Priesterweihe halte ich mit ihren Hohen Kosten für gerechtfertigt da es nicht nur etwas Besonderes sondern etwas Außerordentliches sein sollte. 24 AP hat man mit ein bis zwei Abenteuern wieder drin und wenn es sich zeigt dass die Tat nicht nur im Willen der Gottheit stattgefunden hat sondern der frisch Geweihte wirklich eine Bereicherung für die Gemeinschaft ist dann kann es ja auch extra AP im Laufe der Zeit geben um die hohen Kosten zu kompensieren.

    Und die doppelten Kosten finde ich auch nicht so doppelt denn der Vorteil Geweihter ist ja nicht nur die Belohnung die man bekommt weil jemand einen geweiht hat sondern die regeltechnische Fähigkeit 20KaP benutzen zu dürfen und Liturgien und alles was damit halt zusammenhängt zu erwerben.

    Aber es sollte schon auch für den Weihenden eine wirkliche "Investition" sein. Wie das dann bei einer groß angelegten Massenweihe ausschaut: Meisterentscheid! oder noch besser Erzählerische Lösung! Sonst macht das keinen Sinn... oder spielt ihr in euren Runden soweit dass der Abenteurer dann zum Kirchenoberhaupt oder zum Metropoliten wird?

    Also ich halte das alles so für ziemlich gut gelöst und ich freue mich darauf in ferner Zukunft mal jemanden in die Gemeinschaft der Ifirngeweihten zu ordinieren :D