Unser aller Lieblinge: Die NSCs

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    Baronin Mirhiban und ihre Zofe Janne (\"Der Zorn des Bären\")... sicherlich keine welterschütternden Charaktere, aber wirklich schön an einem gemütlichen Winterabend zu spielen :wink:

    Ja das hat wirklich Spaß gemacht. Ich muss immer daran denken wieviel Angst meine Spieler hatten, dass der Baronin etwas passieren könnte und sie das vor Thesia verantworten müssen (sie kannten die Ilmensteinerin schon aus \"Die Attentäter\") außerdem hat die Amazone militärische Strenge walten lassen um den Winterbold zu beschützen! :lol:

    I hate the "suave and debonair" tag. I am neither.

  • Arombolosch der Bergkönig, Raidri Conchibar, Nahema


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    Wissen ist Macht, und Macht macht verückt.

    [br]Nicht lernen, wissen.[br]Wissen ist Macht, und Macht macht verrückt.

  • Altanan: Du hast wirklich gerne Raidri C. gespielt? Dann bist Du der Erste, der mal was Gutes über ihn zu sagen weiß ... Bisher kenne ich nur Raidri-Gegner.

  • Zitat

    Altanan: Du hast wirklich gerne Raidri C. gespielt? Dann bist Du der Erste, der mal was Gutes über ihn zu sagen weiß ... Bisher kenne ich nur Raidri-Gegner.

    Ich bin die Zweite!
    Unser Meister hat einen sehr interessanten Raidri gespielt als wir ihn im Donnersturm-Rennen kennengelernt haben ließ er auch leise Töne von sich...es war riesig! Besonders sein Verhältnis zu Rastar! Wir haben allerdings auch eine Hochadeligen-Gruppe gespielt da wars mit der Arroganz net so schlimm.

    I hate the "suave and debonair" tag. I am neither.

  • Hat der Rest der DSA-Welt eigentlich auch so etwas wie einen offiziellen Lieblings-NSC? Mit dem man sich identifizieren kann, den man einfach mag und gerne spielt.

    NSC, die ich besonders mag oder anders schätze, habe ich. Gespielt habe ich sie deshalb noch nicht unbedingt, aber mögen oder interessant finden geht ja trotzdem (Reihenfolge ist egal).

    • Yppolita und Gilia von Kurkum, weil ich Amazonen mag und tatsächlich beide auch sonst ganz interessant finde (beide wurden von mir schon als NSC oder gar als SC gespielt).
    • Pardona, von der ich denke, dass sie in AB üblicherweise unter Wert verkauft wird, aber ich sie als Antagonistin eigentlich schätze (kenne ich bislang nur aus der Spieler-Perspektive, aber das wird sich bald ändern).
    • Invher ui Bennain, weil ich sie für eine sehr tragische Figur halte (und ihr offizielles Bild tatsächlich mal sehr mag), und ich für die richtig dosierte und eingesetzte Tragik manchmal schwer was übrig habe (habe ich noch nicht gespielt, oder auch nur im Spiel begegnet, was sich vielleicht in der Zukunft auch mal ändern könnte).
  • Invher sehe ich auch als eine der nachvollziehbarsten (und ältesten) NSCs an.

    Aber auch die aktuelle Kaiserin Rohaja mußte viel durchmachen - und erinnert mich manchmal etwas an Elizabeth I. (nur hat das irdische Vorbild auf alles im Leben zum Wohle Englands verzichtet).

    Bei Gilia von Kurkum wird uns ein Mensch gezeigt der in seiner Jugend Fehler machte, gar mit der Familie brach, an seinem Schicksal zweifelte, aber im entscheidenen Moment zum "Helden" und Königin wurde - und damit jemand auf den ihre Mutter wirklich Stolz wäre.

    Vielleicht noch Bringimox, eine der wenigen berühmten männlichen Hexen, aber sonst ... an alle die ich mich erinnenr kann sind zu Boron gegangen. Als Warnung vor zu viel Ehrgeiz mögen die Schicksale Leonardos und Haffax' zählen, wenn man ihren Lebenslauf kennt und nicht nur als Verräter sieht (zufällig waren beide an der Befreiung Greifenfurts beteiligt).

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Torxes v. Freigeist, Melcher Dragendot, Alle Zwerge, die Goblins in den letzten Bornland Abenteuern, und ca 50& der Granden Al'Anfas

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

  • Derzeit Spektabilität Gritten Raudups, die ich durch Gelegenheit zwischen den Abenteuern "Das Blaue Buch" und "Der schwarze Forst" einmal darstellen konnte.

    Besonders interessant, wenn auch nie sympathisch, finde ich einige Gegenspieler der Helden. Strahlende Helden kann man recht einfach "stricken", aber einen guten Bösewicht mit nachvollziehbaren Motiven? Das finde ich häufig schwierig, wenn man nicht auf Abziehbilder mit Allmachtsphantasien zurückgreifen will.

    In einigen Abenteuern stellten sie sich dann häufig as Kultisten heraus, die keinen Tiefgang hatten und deren Motivation man nie erfuhr, oder die das Pech hatten die falschen Pilze zu sammeln.

    Wenn ich an gute Gegenspieler denke, so fallen mir sehr wenige ein. Und diejenigen, die mir einfallen, werden zum Teil erst in Abenteuern enthüllt, weshalb ich davon absehe hier Namen zu nennen.

  • Um Torxes zu verstehen muß man leider den ersten Schwertmeister-Roman lesen. Er war der einzige Schwarzschelm, wo plötzlich andere herkommen? Torxes besitzt einen nachvollziehbaren Hintergrund (1000-Oger-Schlacht), und das macht ihn - wie Oswyn und Answin, Haffax oder Leonardo aus. Wobei bei den biedne letzten beiden wir die Familiengeschichten (etc.) nicht kennen/ausgearbeit wurden. Leider.

    Yppolita von Gareth ist auch eine tragische Figur, die aber inzwischen sich aus dem Schatten ihrer Schwester gelöst hat; ihr weg könnte ähnlcih interssant werden wie bei Gwynna die Hex.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Um Torxes zu verstehen muß man leider den ersten Schwertmeister-Roman lesen.

    Das muss man mMn nicht, denn sein Hintergrund steht auch in anderen Quellen, z.B. seinem Wiki-Artikel.

    Daher können andere Schwarzschelme einen ähnlich traumatischen und Lebensfreude verderbende Erlebnisse haben, da sehe ich nicht das Problem, die ohnehin eher wenigen, anderen Schwarzschelme zu erklären


    Der Gegenpart zu den persönlichen Top-NSC ist natürlich der Faden mit den persönlichen Flop-NSC: Die schlechtesten Antagonisten/ NSC in DSA

  • Achja, ohne WikiA. wüßten es nur die Romanleser - der Hintergrund wurde nie wieder erwähnt, gleiches gilt leider für Garadan zu Haffax.

    Ja, schon - aber Schelme meiden eher Gewalt etc. und schon im Roman wundert sich der Schwertkönig das diese beiden Geschöpfe überhaupt dabei sind. Deswegen habe ich mich über einen neuen Schwarzschelm doch sehr gewundert, gerade was Schelme überhaupt in Aventurien angeht.

    Interessant, bisher nennen wir nur NSCs mit dramatischen Lebenslauf.

    Rondrasils Leben habe ich zwar über Boten verfolgt, aber irgendwie bleibt er - wie jeder hohe Rondrainer - unnahbar.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Früher auf jeden Fall Torxes, den habe ich immer sehr gerne gespielt. Allerdings gefallen mit selbstmitleidige Horror Clowns in letzter Zeit nicht mehr so gut. Zu viele häßliche irdische Parallelen...

    Rakorium ist seit den Drakensang Spielen definitiv auch einer meiner Favoriten : ) Ich mag die komischem Figuren.

  • Also ich habe zwei NSC die für eignen Kampagnen erstellt wurden und die ich gerne hin und wieder ein flechte.

    Dies wären Jacopo Graustein, verhüllter Meister auf der Jagd nach Balphomer von Punin. Inspieriert wurde ich zu diesem Charakter über die Romanserie "Die letzte Rune" von Mark Anthony, die ich mehrfach gelesen habe. In den Romanen ist er der väterliche Freund und Lehrmeister von einer der Hauptpersonen. Und dies ist auch der Ansatz für den er in meinen Abenteuer eingesetzt wird.

    Der zweite NPC ist Puk. Ein Nishkahat-Dämon aus dem Gefolge von Iribaar. Den hat ein ehemaliger Meister/Mitspieler meinem Hesindegeweihten auf den Hals gehetzt und war nah dran an der Bekehrung. Danach hatte er ihn noch einmal in einer anderen Heldengruppe auf den Hals gehetzt, es hat immer Spaß gemacht mit dem Charakter zu interagieren. Nachdem sich meine alte Gruppe getrennt hat, habe ich Puk schon auf eine andere Gruppe gehetzt und viel Spaß damit gehabt. Besonders seine Catchphrase ist mir dabei im Ohr geblieben. "Mein Name ist Puk und ich weiß alless!"

    Von den offiziellen habe ich gerne Dexter Nemrod oder Timor Firdayon verköpert.

    Vinsalttourist

  • Meine Favoriten:

    Dexter Nemrod - Großartiger NSC! Scharfsinnig, intelligent, entschlossen, pragmatisch, weitestgehend selbstbeherrscht, mal hilfreich, mal bedrohlich... Guter Auftraggeber und ich liebe allgemein seinen Stil. Er ist so eine Art Graue Eminenz - mit einem Blick, bei dem es einem kalt den Rücken runterläuft. *g* Außerdem finde ich es interessant, wie er zwischen Praios und Phex hin- und hergerissen ist. Es dürfte nicht gerade einfach sein, das eine Ideal zu haben, dann aber immer mehr zu merken, dass man es nicht so erfüllen kann, wie man eigentlich möchte/sollte und das Gegenideal eigentlich viel praktischer ist und man darin auch manchmal besser ist. *g* Ach ja, und: "Gaius Cordovan Eslam Galotta, Ihr seid verhaftet!" :gruntcool_1:

    Amando Laconda Da Vanya - Auch sehr gut. Konstruktiv, hilfreich, integer, vernünftig und Argumenten zugänglich, hat feste Grundsätze, aber ohne engstirnig oder fanatisch zu sein. Da Vanya macht im Grunde alles richtig, was Ucurian Jago falsch macht, kann aber ebenfalls hart durchgreifen. An den richtigen Stellen ruhig und entspannt, an den richtigen Stellen streng und entschieden. Kriegt alles in einem ganz gut die Gratwanderung zwischen Prinzipientreue und Pragmatismus hin. In der Galerie mE recht schön von Sarafina als "sympathischster Foltermeister Aventuriens" bezeichnet. Und trotz aller Sympathie will man ihn nicht als Gegner haben, weil das ungesund enden könnte. *g*

    Salpikon Savertin - Intelligenter, kompetenter Magier und Forscher mit interessantem Hobby (Saurologie), der in der richtigen Dosis exzentrisch wirkt, aber auf mich dennoch nicht überzogen und unstimmig wirkt. Nutzt sein Hirn, hat ein gutes Standing in seiner Gilde und kann in Notfällen effizient aktiv werden. Düster und moralisch flexibel, weiß aber gleichzeitig, dass es gewisse Grenzen gibt, die man nicht überschreiten sollte. Analytisch und nicht übertrieben temperamentvoll, gleichzeitig aber auch kein Langweiler. (Vermutlich ist es jedoch besser, bei seinen Forschungen nicht immer so genau hinzuschauen...)

    Waldemar von Löwenhaupt - Angenehm direkt, geradeheraus und undiplomatisch. Man nimmt ihm ab, dass er seine Verantwortung und seine Pflichten ernst nimmt. Jemand, mit dem man gerne in die Schlacht reitet und jemand, mit dem man gerne auch "einen heben" kann. Guter Heldentod.

    Ohne längere Begründung: Amir Honak und Brin von Gareth - Kurz gesagt einfach deshalb, weil sie auf mich sehr sympathisch wirken und ich gerne von ihnen lese bzw. sie erlebe. Der eine eher düster und ruhig vom Typ, der andere eher heldenhaft, aber beide wirken sympathisch.

  • Danke - das wären auch meine Kandidaten. Und alle haben einen Lebenslauf. Gerade Amando war jemand der in seiner "Jungend" oft über das Ziel hinausschoß - aber diese Erfahrungen haben ihn geprägt.

    Dexters Persönlichkeit kam erst im Solo "Ein Stab uas Ulmenholz" durch, der Dexter in dne Botenbriefne muß ein Betrüger gewesen sein. Das T. Finn gern als Dexter auftrat, spricht mM für sich. :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Savertin war bei uns in der 7G ein Charmebolzen. Redete gut, gab sich umgänglich, geschmeidig in Wort und Auftreten wie nur was - jeder mochte ihn oder kam mit ihm aus, und das wollte bei gerade unseren beiden hardcore-Rondrianerinnen etwas heißen. Und jeder von den Charakteren und ihren Spielern wusste, dass er ein Schwarzmagier war mit im Zweifelsfall relativ wenig Skrupeln in Sachen der Zweck heiligt der Mittel, aber er konnte das mit seinem sympathischen Gebaren und Anpassungsfähigkeit leicht überspielen.

  • Dexters Persönlichkeit kam erst im Solo "Ein Stab uas Ulmenholz" durch, der Dexter in dne Botenbriefne muß ein Betrüger gewesen sein. Das T. Finn gern als Dexter auftrat, spricht mM für sich. :)

    Was mich bei "Ein Stab aus Ulmenholz" - gerade in Bezug auf Dexter Nemrods Charakter - ziemlich irritiert und gestört hat, ist die Möglichkeit, bei günstigem Verlauf des Abenteuers von Dexter...

    MI "Ein Stab aus Ulmenholz"

    ... den Zeremoniestab aus Ulmenholz geschenkt zu bekommen. :huh2: Wtf?! Also da begeht ein Magielehrling Hausfriedensbruch und dringt einfach mal in die Burg ein, sorgt dort auch noch für Chaos, indem er die Flucht des gefangenen Schwarzmagiers ermöglicht... und am Ende hat Nemrod nicht nur nichts dagegen, ihm ein Stück Ulmenholz zu schenken, sondern der Lehrling erhält dieses Holz auch noch in Form des privaten Zeremoniestabes.

    Das ist nicht ganz glaubwürdig und nicht dextermäßig, finde ich. Ich kann mir das auch nur damit erklären, dass die Szene nicht wirklich durchdacht wurde... Als SC kann man in der Situation im Grunde sehr froh sein, wenn man (ohne Stab) einfach nur halbwegs unbeschadet vor die Tür gesetzt wird. Es ist ja nicht so, als ob man bei einem Tsaanhänger eingebrochen wäre und aus Versehen eine Blumenvase umgestoßen hätte...

    Savertin war bei uns in der 7G ein Charmebolzen. Redete gut, gab sich umgänglich, geschmeidig in Wort und Auftreten wie nur was - jeder mochte ihn oder kam mit ihm aus, und das wollte bei gerade unseren beiden hardcore-Rondrianerinnen etwas heißen. Und jeder von den Charakteren und ihren Spielern wusste, dass er ein Schwarzmagier war mit im Zweifelsfall relativ wenig Skrupeln in Sachen der Zweck heiligt der Mittel, aber er konnte das mit seinem sympathischen Gebaren und Anpassungsfähigkeit leicht überspielen.

    Das finde ich an ihm so gelungen. Savertin entspricht nicht dem Bild des Klischee-Schwarzmagiers, kann sich seriös und vernünftig präsentieren, aber dass er kein "weißer" NSC ist, ist dennoch klar. Er kriegt da irgendwie so einen Mittelweg hin, wirkt auf mich aber dennoch nicht beliebig oder eindimensional. :lol2:

  • Nicht - was für ein nützliches Geschenk dieser Stab doch ist. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Mir fiel gerade noch einer ein:
    Marcian, aus der Greifenfurt-Kampagne, man hat das Spaß gemacht diesen herrischen Kommandeur zu spielen und die Spieler zu nerven (ging so weit dass der Thorwaler seine Orknase in Marcians Schreibtisch \"vergaß\").

    Avesius Marcian ist mein absoluter Lieblings-NSC!

    Ein Mann der absolut ALLES :saint: wagt und selbst sein Seelenheil in die Waagschale wirft. Ich hatte das Glück einen Beilunker Kampfmagier als "Sprecher" der Gruppe zu haben und somit war die Frage der Autorität und des Kommandos nie gestellt worden. Eine spezielle Kooperation und selbst als es grenzwertig wurde, hat die Gruppe "zur Stange" gehalten! Am Ende gab es gar Tränen der Betroffenheit ... als Meister habe ich diese Person sehr genossen :*

    Gesandter der Götter, Sohn des Jenseits, Bewahrer der Vergangenheit, Herr der Gegenwart und Herausforderer der Zukunft