Hallo,
als Mensch, der oft über sich selbst reflektiert, habe ich vor einiger Zeit hier im Forum mal die Frage gestellt, warum wir eigentlich alle DSA spielen.
In eine ähnliche Richtung ging die Anfrage von einem gewisen \"Dapiffer\", der eine Umfrageaktion zugunsten seiner Facharbeit gestartet hatte. Leider hat man davon nichts mehr gehört, auch nicht im Vinsalt Forum.
Also habe ich selber mal etwas geschaut, weil mich das Thema immer noch fasziniert, zeigt es doch, wie Andere die Rollenspielerszene bewerten. Und stiess dabei auf eine interessante Diplom-Arbeit, die ich gerne mit Euch diskutieren würde, obwohl sie etwas älter ist
Ihr findet sie unter
http://home.t-online.de/home/slaanesh/rollarb.htm
(Diese Diplom-Arbeit stützt sich auch auf folgende Umfrage:
http://www.rpgstudies.net/schmid/umfrage.html )
Die gute Frau Doktorin Schmidt kam zu dem Schluss, Rollenspieler seien offener für neue Erfahrungen und emotional stabiler, dafür aber weniger leistungsorientiert als andere Menschen. Ist da was dran, oder ist das Quatsch ? (Abschnitt 2.5.3)
Die Abschnitte 2.5.1 bis 2.5.4 sind besonders interessant. Stimmt es, dass Rollenspielerinnen oft eine \"männliche Persönlichkeitsstruktur\" haben ? *gg*
Ich bin mal auf Eure Kommentare gespannt.