So, hier meine Überlegungen zu den "bösen Ichs" der Helden_
- Der Söldner hat in vorherigen ABs des öfteren Gegner gefoltert, um an Informationen zu kommen. Von daher dachte ich, dass er zu einem Menschen mutieren könnte, dem es Spaß macht anderen Menschen Schmerzen zuzufügen.
- Der Magier ist recht goldgierig aber auch überheblich und arrogant. In dem ersten AB der Kampagne z. B. hat er sich furchtbar darüber aufgeregt, dass er nicht als Jäger an der Treibjagd teilnehmen durfte sondern NUR als Treiber. Seiner Meinung nach wäre das unter seiner Würde. In diesem AB hat er mehrere Male Aktionen mit dem Kommentar "Die wollen ja was von uns" abgebrochen, obwohl es meistens die Helden waren, die etwas von den anderen wollten (sie auch die Einträge weiter oben in diesem thread. Kann aber auch daran liegen, dass der Spieler die Situation missverstanden hatte, weil er an einigen Abenden mehr damit beschäftigt war bei Ebay zu ver/ersteigern als zu spielen)
- Der Spieler der Hexe spielt sie manchmal ziemlich aufgeblasen und abgehoben. Dann sind ihre Brüste größer als ihr Kopf und ihre Vertrautentier-Schlange könnte mit einem Happs ganz Gareth verschlingen. Abgesehen davon spielt der Spieler gerne "mächtige" Helden (ja, er hat einen Hang zum PGing).
- Der Halbelf ist ja erst seit diesem AB mit in der Gruppe. Ich kenne ihn von daher nicht soo gut und abgesehen von der mit mir abgesprochenen Kurzvariante seines Lebens habe ich keine Charakterbeschreibung bisher von ihm bekommen. Auf jeden Fall ist er auch goldgierig, da er seinen Charakter als Streuner ausgelegt hat.
Natürlich freuen wir uns mit unserem Söldner, aber die Frage ist momentan noch offen, ob er jetzt mit Kindern noch Zeit hat, DSA zu spielen und wenn er Zeit hat, ab wann er wieder einsatzbereit ist. 