Hallo zusammen!
Für einen neuen Charakter hab ich einen Magier gewählt.
Ich wollte ihm zumindest einen Kampfzauber geben und habe mich für den Aeolito entschieden:
Der Aeolito erzeugt einen Windstoß, der einen Gegner
umzuwehen vermag und ihn durch herumfliegende Objekte
und die pure Kraft des Windes verletzt.
Probe: KL/CH/KO (modifiziert um ZK)
Wirkung: Der Aeolito erschafft einen stürmischen
Wind, der beim Ziel je nach QS Schaden und den Status
Liegend verursacht.
QS 1: 1W6 TP
QS 2: 1W6+2 TP
QS 3: 1W6+2 TP, Liegend
QS 4: 1W6+4 TP, Liegend, 1 Schritt zurückgeworfen
QS 5: 1W6+6 TP, Liegend, 2 Schritt zurückgeworfen
QS 6: 1W6+6 TP, Liegend, 3 Schritt zurückgeworfen
Rüstungen schützen nicht vor diesem Zauber. Der
Zauberspruch trifft sein Ziel automatisch. Der Gegner
kann weder ausweichen noch parieren.
Zauberdauer: 1 Aktion
AsP-Kosten: 8 AsP (Kosten sind nicht modifizierbar)
Reichweite: 16 Schritt
Wirkungsdauer: sofort
Zielkategorie: Lebewesen
Merkmal: Elementar
Verbreitung: allgemein
Steigerungsfaktor: B
Ab QS 4 verursacht der Zauber bei seinem Ziel nicht nur den Status liegend, sondern wirft es auch zurück.
Jetzt frage ich mich, was spricht dafür und dagegen, dass das Ziel von umstehenden Nahkämpfern keinen Passierschlag kassiert? (Ich bitte dabei "Balancing" außer Acht zu lassen. Es ist offensichtlich, dass der Zauber dadurch um einiges besser wäre, als seine anders elementaren Pendants.)
Liebe Grüße!