Lebenserwartung Kobold/Klabauter

  • Kobolde wären Bolde, Bolde Feenwesen und Feenwesen potentiell unsterblich. Vielleicht existieren sie auch in einem eigenen Zeitrahmen. Und wieweit dies alles zutrifft, wenn sie in der Dritten Sphäre festhängen ist mir nicht klar. Als Feenwesen würden Sie hier unter Sikaryan-Verlust leiden und wären irgendwann von Der Wandlung in einen Scharzbold bedroht.

  • Danke erst mal ihr beiden. Das mit dem Schwarzbold... hm. Sind die nicht irgendwie stabiler in der dritten Sphäre angekommen, oder regenerieren die in ihrer kleinen Wohn-Mindergobule?

    PS1: In "Efferds Wogen" wird Queg, ein Klabauterabenteurer, erwähnt, der sich entgegen der Familien Tradition weigert, sich an ein Schiff zu binden.

    PS2: Gegen Unsterblichkeit spräche, dass Kobolde durchaus Kinder bekommen. Von Holden und Feen ist mir das so nicht bekannt. Ohne Tod gäb es doch eine recht große Kobold-Population inzwischen, oder? Aber vielleicht zählt Logik in Fantasy nicht immer ;)

  • Mhm, ursprünglich hätte ich ja auch zu einer unbegrenzten Lebensspanne tendiert (da Feenwesen). Aber die Sache mit den Kindern und der dadurch potentiell explodierenden Koboldpopulation hat mich dann auch stutzig werden lassen. Natürlich könnte man auch argumentieren, dass sie ja nicht wirklich unsterblich sind und ihre Anzahl durch Unfälle etc. (wenn etwa der Klabauter mit seinem Schiff untergeht) durchaus in Grenzen gehalten wird.

  • Wenn sie nicht unsterblich sind, dann gibt es auf jeden Fall einige extrem langlebige Exemplare. Es gibt ja zum Beispiel ein Abenteuer um einen Kobold, der einen Pakt mit einem Herrschergeschlecht hat und diesen seit 300 Jahren durchsetzt.

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    Es handet sich um Der Erbe von Kranick aus der Anthologie Rückkehr zum Schwarzen Keiler.

    Die koboldische Bevölkerungsexplosion sehe ich da etwas entspannter – wer weiß, wieviele Feenwelten es tatsächlich gibt und ob diese überhaupt endlich sind?

    Jeder Mensch ein Magier!
    Avatar by Tacimur