Bei den Rüstungen werden Modifikatoren wie Belastungsgewöhnung oder Dschinnenblut (bei Erzdschinn) in den selbstrechnenden Dokumenten einbezogen. Ist es zu aufwendig bzw. beabsichtigt / unbeabsichtigt, dass die Modifikation des Panzerarms (Archiv der Ausrüstung, S. 124) bzw. thalusischen Panzerarms (Rüstkammer des Wüstenreichs, S. 12) hinsichtlich des Paradebonus für die Hauptwaffe nicht mit eingerechnet werden?
Ist der Gedanke dabei der gleiche wie bei den Rüstungen, bei denen man nicht weiß, ob sie gerade getragen werden, weil man zwar einen Parierdolch relativ sicher als Zweitwaffe annehmen kann, aber eben nicht den Rest der Waffen? Dann würde ich es gedanklich weiter hinzurechnen. Ein theoretisch denkbarer Haken in der Zeile der Waffen für „Hauptwaffe?“ würde für diesen speziellen Ausnahmefalle nur unnötig Platz für 99% aller Charaktere verschwenden (also bitte nicht als Anregung nehmen, den Bogen zu überfrachten).
Ja, genau, der Gedanke ist, dass ja verschiedene Kombinationen möglich sind. Manchmal hat man ja auch unfreiwillig nicht alle Waffen. Im Endeffekt nutze ich im Bogen den Parierwaffen/Schildbereich, um dort die Angaben zu setzen, die man mit der Hauptwaffe verrechnet (AT-Mod bei Schilden, PA-Mod bei Parierwaffen). So bleibt es mMn am transparentesten. Ich überlege allerdings durchaus, ob man so eine Wahl einer Hauptwaffe/Hauptrüstung etc. einbaut - steht aber aktuell hoch eher hinten auf meiner Liste und muss ich mir im Fall derFälle nochmal genauer überlegen.