Visibili, Wolfstatze, Objectobscuro... was übersehe ich?

  • ah wusste doch da war was. Bei uns (Hausregel *hust*) würde der SL verbieten das jemand 1-2 Zauber Aufrechterhält UND noch kämpfen will.

    Ach ja: Warum Visibili und nicht Chamaelioni? Für nen Schützen glaub ich besser als der Visibili

    Soweit ich es verstanden und wie ich ja weiter oben schon beschrieben habe, gelten beide Zauber mit der richtigen Zaubererweiterung (jeweils die Zweite ab Fw 12) als nicht aufrechterhaltend. Du brauchst also dafür nicht einmal eine Merkmalskenntnis. Selbst in eurer Gruppe müssten solche Charaktere möglich sein, da beide Sprüche, zumindest für Elfen und für Gildenmagier, die ja einen Fremdtraditionsspruch als ihren eigenen behandeln dürfen, modifizierbar und erweiterungsfähig sind. Falls ich mich da irren sollte, klärt mich bitte auf. :)

  • Blindkampf I, 10AP, vermindert die Auswirkungen der Unsichtbarkeit von AT/2, PA=1 auf -3/-3.

    Wenn Ihr meint, das ist ein wahrscheinlicher und häufiger Kampfstil, dann werden wohl den entsprechenden Schulen die Türen eingerannt werden.

    Und noch einmal: der verwandelte magiebegabte Charakter, der vorher schon weiß, dass es gleich zum Kampf kommt, muss diesen wahrscheinlich nackt-verwandelt waffenlos antreten (es sei denn er wäre ein Elf). Und dann kämpft er vielleicht wie 3 sichtbare Katzen.

    Die Visionen, wie neben einem Krieger, dem der Mund offen steht, ein unsichtbares Wesen ganze Kompanien zerreißt - nein, irgendwie sehe ich das nicht.

    Ecliptifactus, Dunkelheit, Axxeleratus, Paralyse, Dschinnenruf, Invocatio major, Armatrutz, ...

    Es macht einfach keinen Spaß mit Zauberkundigen. Die mogeln!

    (apropos, übrigens gewöhnungsbedürftig, dass in 18min. 4 neue Beiträge dazwischen kommen.

    Wo ist die entspannte kreative Ruhe des Ulisses-Forums hin? :gruntcool_1:  

    Hab ich's verpeilt, oder gibt es keine Warnung : "es gibt neue Beiträge, wie möchtest Du Dich verhalten?")

  • Blindkampf als Konter hatten wir schon erwähnt. Zudem Antimagie ist Antimagie gegen Magie immer recht hilfreich, wer hätte es gedacht. Aber wenn Du gerade mit der Heldengruppe zusammen gekommen bist und Dich freust als Krieger mit Zweihäner im Kampf Deinen Beitrag leisten zu können, aber sehen musst, wie der popelige Magier in der selben Zeit die dreifache Anzahl an Gegnern zerlegt, dann ist das potentiell ein Frustfaktor, welchen ich mir besser geregelt vorstellen könnte. Zum Beispiel darüber, dass man eine solche Stärke erst im Midgame erreicht oder/und auch gewisse Körperliche Vorraussetzungen/Kenntnisse z.B. im Raufen verfügen muss, um mit der Katze oder dem Bär kämpferisch brauchbar zu sein. Dann kann der Verwandler von mir aus im Late mit ordentlich AP in den Zauber und zugehörigen SFn gerne auch noch stärker werden, aber dann hat man sich halt auch genau auf diese Sache fokusiert und nimmt sie nicht quasi als Nebenlinie einfach mit.

  • Das wesentliche Problem an der Stelle ist und bleibt, dass Magie vergleichsweise selten ist. Selbst wenn ein Viertel aller Magier jetzt auf Unsichtbarer Waldlöwe umsattelt, ist das noch immer eine verschwindend geringe Zahl an Leuten im Vergleich zu allen anderen, denen Profikämpfer begegnen - und dementsprechend sehen bei vielen Gegnern Motivation und Mittel aus, sich darauf vorzubereiten. Übertragen auf unsere Welt wäre das ungefähr so, wie als Vorbereitung auf eine Englischprüfung den obskuren Pitcairn-Dialekt zu lernen. Kann man machen und wird bestimmt hilfreich sein, wenn man jemals nach Pitcairn fährt, aber es gibt ungefähr hundert sinnvollere Dinge, auf die man sich vorbereiten kann. Eine Heldengruppe aus sechs Leuten, von denen ein oder gar zwei magiebegabt sind, verschiebt die lokale Demografie in extremem Maße.

    Jeder Mensch ein Magier!
    Avatar by Tacimur

  • Ich bin ja auch nicht so entspannt, weil es Gegenmaßnahmen gibt, sondern weil ich an die Relevanz der "Nebenlinie Predator-Cat" nicht glaube.

    Die Theorie ist:. Bereits ein frischerer Elf könne sich in eine unsichtbare Kampfkatze verwandeln und Leute zerfetzen. Wenn das Scharmützel nicht wie geplant in Raum 3 oder 4 nach 15 oder 20min stattfindet, sondern in Raum6 nach 31min, ist der Elf nackt und ziemlich aufgeschmissen wie? Ich gLaube nicht...

  • Cifer

    Um demographische Probleme mache ich mir überhaupt keine Sorgen. =D Meine Gedanken gingen lediglich um die Balance innerhalb der Gruppe und der Schwemme an Wolfstatzenutzern die ich auf uns zukommen sehe. Ich mag mich irren, aber das ist mein aktueller Eindruck. Gerade ein bewaffneter, unsichtbarer Kämpfer kann sich zu Beginn voll und ganz auf seine Verteidigungswerte konzentrieren, da er die gegnerische Verteidigung auf 1 reduziert, egal wie hoch sie ist.

    E.C.D.

    Timing ist natürlich eine weitere Stellschraube. Hast Du denn Erfahrungen mit der Kombination und möglichen Reibungen innerhalb der Gruppe?

  • Um demographische Probleme mache ich mir überhaupt keine Sorgen. =D Meine Gedanken gingen lediglich um die Balance innerhalb der Gruppe und der Schwemme an Wolfstatzenutzern die ich auf uns zukommen sehe. Ich mag mich irren, aber das ist mein aktueller Eindruck. Gerade ein bewaffneter, unsichtbarer Kämpfer kann sich zu Beginn voll und ganz auf seine Verteidigungswerte konzentrieren, da er die gegnerische Verteidigung auf 1 reduziert, egal wie hoch sie ist.

    Gerade um die Balance in der Gruppe geht es mir ja. Jeder Ork weiß, dass er gegen Kämpfer besser Waffe und Rüstung dabei haben und in ihrer Nutzung geschult sein sollte. Aber wie hoch stehen die Chancen eines Orks, jemals einem Magier mit Kampffähigkeiten gegenüberzutreten? Denn je niedriger die sind, desto unwahrscheinlicher ist es eben auch, dass er sich in irgendeiner Form darauf vorbereitet hat. Und dann kommt irgendwann der Punkt, wo der Magier mit den Augen rollt und meint "Ach, nach den Orks mit dem Blindkampf, den Stadtgardisten mit dem geerbten Antimagie-Amulett und dem schurkischen Zauberer mit dem Verwandlungen beenden im Stab haben jetzt die Söldner eine leichte Waldlöwenallergie?"

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    Avatar by Tacimur

  • Hm... bin ich der einzige? Magier machen die Balance in der Gruppe kaputt. Schon immer. Wenn Sie wollen. Wenn Sie AsP haben und herzugeben bereit sind. Das Problem der Magier ist: sie können zwar jeden Gegner bezwingen, aber nicht alle. Der (einzige) Vorteil des profanen Kämpfers ist, dass er beim Ausknipsen (hoffentlich) keine Ressource verbraucht bzw. diese reparabel ist. Wenn der Zauberkundige nicht nur der Heilungsfredel ist, sondern mit einem sehr eigenen Stil, Kleidungsproblem, Kommunikationshindernis und Kostenmanagement am Kampf beteiligt ist, finde ich das 1000 mal besser als wenn er für wenig mehr AsP den Hauptgegner Instant umbläst oder gleich ein Halbbanner in Flammen hüllt.

    Ich streite nicht ab, dass eine unsichtbare Raubkatze eine effektive Waffe ist, aber ich sehe sie von genügend Hindernissen umgeben, dass sie keinen Dauer-Nerv für den Krieger darstellt.

    Nein, DSA5 spielen wir ja noch gar nicht. Und die Magier aller vorhergehenden Editionen hatten sich soweit im Griff, die Kämpfer-Fraktion nicht zum Clown zu machen; halb aus Fairness, halb aus AsP-Geiz. Und so wird es auch mit Predator-Cats keinen Stress geben. Gruppen deren Spielstil kompetetiver ist, müssten nach meiner Einschätzung ohne Magier spielen, weil die grundsätzlich ihre gesamte Handlungsoption in einem Moment 'entladen' können.

    Kein spruchspezifisches Problem.

  • Kurze Frage am Rande: Wenn man einen Verwandlungszauber wirkt, der sich auf den gesamten Körper auswirkt und einen gewissen Zustand herstellt und dann einen Verwandlungszauber wirkt, der sich auf den gesamten Körper auswirkt und einen gewissen Zustand herstellt, welcher Zauber wirkt dann am Ende?

    Einer, beide?

    Wenn nur einer, dann hat sich die ganze Diskussion ja gegessen. Und wenn beide, dann kann man der Balance wegen immer noch hausregeln, dass nur der letzte Zauber, der den Körper komplett verwandelt, wirkt. Dann funktionieren Visibili und Wolfstatze nicht miteinander.

    -BÄM! Problem gelöst, ich geh dann mal den Rest des Forums durchforsten (bitte nicht mit spitzen Gegenständen nach mir werfen).:zwerghautelf:

  • Guten Morgen,

    wer von den Anwesenden hat eigentlich mit sowas wie "unsichtbar und als Tier verwandelt" Erfahrung und wenn ja welche? Wer macht soetwas?

    Irgendwie kommt es mir doch nicht sonderlich stylish vor, sich erst in was gefährliches zu verwandeln, das dann keiner sehen kann.

    Und dann: Ich frage mich erstmal was das kostet: Zum einen wären die beiden Zauber ja zusammengefasst ein D-Talent (also erstmal nicht billig zu steigern) und dann fallen auch mit "Kosten sparen" 12 AsP an und man muss auch mit "Zeit sparen" mindestens 6 Aktionen aussetzen bevor man irgendwie im Kampf sinnvoll handeln kann. Ich weiß nicht ... ist das eine realistische Handlungsweise? Ich kann mich an kein Szenario in unserer Runde erinnern, wo es vorteilhaft gewesen wäre, so vorzugehen.

    Nicht, dass ich über die Vorzüge von Visibili+Elfenfreund+Mitverwandlung (oder Alternativ: Überführung in gildenmagische Tradition) nicht nachgedacht hätte. Aber ich hab das bislang eher als Verteidigungszauber gesehen, um im Kampf nichts abzubekommen.

    Schöne Grüße


    L

  • Diese/r Zauber/Kombination ist nur mächtig, wenn die Gruppe/ der Zauberer sich vorbereiten kann.

    Wird die Gruppe überfallen, dann ist das Murks. Trifft man "plötzlich" auf den Gegner ebenso.

    Wenn sich Zauberkundige vorbereiten können, waren sie schon immer mächtig (Beschwörung von Djin, Dämonen, etc.), Zaubern mit Zeitlassen / Kostensparen, ....

    Aber auch profane Helden können sich vorbereiten und so ihr Potential erhöhen: Eine gespannte Windenarmbrust mit 2W6+8 knattert auch einen Feind um... und kostet keine "teuren" Ressource, das geht 14 mal am Tag...

    In Fallgruben um das Lager kann die böse Mietzekatze auch plumpsen (da schützt auch keine Unsichtbarkeit vor).... Wie steht es mit den verwandelten Wesen? Früher zumindest gab es immer noch den Drang dem Tier in sich nachzugeben... so mancher Magier spuckte dann nach der Rückverwandlung Fellreste aus.

    Wenn vor dem Gegner eine Ratte "zerrupft" wird, könnte dieser auch aufmerksam werden und mit der Klinge in der Luft herum fuchteln.... Die Stiege ist eng, das er "irgendwas" trifft nicht zu unwahrscheinlich....

    Dann noch das Problem mit den Spuren im Sand, Staub, Wasser.... Was passiert mit dem herumspritzenden Blut? Macht das das unsichtbare Kätzchen nicht zumindest teilweise sichtbar?

    Die 8 Diebe, die warten, bis sie alle von einem unsichtbaren Wesen zerpflückt werden sind unglaubwürdig.

    Spätestens beim ersten Angriff auf den 2ten rennen sie weg und verbarrikadieren sich... auch hier könnte man dem Spieler ab und an mal den Erfolg gönnen mit durch die Tür zu schlüpfen... aber nicht immer...

    Wenn er nciht mit durchschlüpft ist die Zauberdauer vorbei, 2 Feinde sind tot, 6 im anderen Raum....

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Einfache Lösung wenn man von etwas angegriffen wird das man nicht sehen kann "Exposami Lebenskraft" zumindest in DSA 4.1

    und ich finde die Kombination

    Dunkelheit - Exposami - Axxeleratus - Bogenschütze gemeiner.

    Meistens vom Handy geschrieben, also bitte seht mir Fehler nach.

  • Durch die recht eingeschränkten Zauberauswahl hat ein Magier von Welt haute nicht mehr die Anzahl der Zauber wie zu DSA 3 oder 4 Zeiten.

    Sicher geht auch ein Odem (Bereich/ Raum) um den Feind zu sehen, aber sollten nciht auch ganz profane Dinge funktionieren, wie "Mehl pusten", ein Becken mit glühenden Kohlen umstoßen, einen Vorhang abreißen und werfen? Wie würden Heldengruppen (nichtmagisch) gegen so einen Gegner vorgehen?

    Wasser auskippen ==> Pfütze man sieht wo der Feind steht und geht.... Unsichtbar ist nicht "unaufspürbar".

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Ja in meinem codex dsa 4.1 steht sogar explizit große staubmenge und die spuren im sand bleiben auch.

    Zum thems blut blut wird erst sichtbar wenn fie zd um ist weiß nicht wies in 5 is aber in 4.1 werden waffen auch erst nach einiger zeit im körper unsichtbar.

    Meistens vom Handy geschrieben, also bitte seht mir Fehler nach.

  • Einfache Lösung wenn man von etwas angegriffen wird das man nicht sehen kann "Exposami Lebenskraft"

    Hallo,

    sag das dem Krieger "So'n einfachen Exposami wirst Du doch wohl hoffentlich hinkriegen!" ;)

    Grumbrak: Ok, je, wenn man sich vorbereiten kann. Aber wann kann man das denn schonmal? Also ich finde schon die eine Aktion, die es benötigt das Flammenschwert anzuwerfen ewig lang (gibt es da eigentlich eine SF "Flammenschwertschnellziehen" ;-))

    Schöne Grüße


    L

  • Ja das betraf das Blut, was der Verwandelte verliert.... ich bezog mich auf das Blut, aus seinen Opfer spritzt... also auf ihn.. . Nach den DSA 4 Regeln müsste das nach einigen KR auch unsichtbar werden.... aber halt nicht sofort. Damit ist die böse Mietzekatze nachdem sie den ersten feind angegriffen hat nicht mehr 100% unsichtbar uns somit ab da an selbst angreifbar.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Muss zu oben ergänzen dsa 5 visibilk

    In 20 sekunden werden substanzen die im körper gelangen also essen oder pfeile unsichtbar

    20 sekunden nach verlasse werden verlassende sachen sichtbar zb urin,blut

    Edit 1:Was außen drauf is wird glaube ich nicht unsichtbar

    Edit2: der krieger wird ja nicht alleine gegen die blseböse mietzekatze antreten.

    Meistens vom Handy geschrieben, also bitte seht mir Fehler nach.

  • Es ist spannend hier mal eine eher entgegen gesetzte Sichtweise zu dieser Frage zu sehen. Zumindest hört es sich so an, als wenn es euch nicht stören würde, wenn ein verwandeltes Tier oder ein unsichtbarer Elf mit Schwert neben euch die Gegner bekämpfen würde. Danke schon mal für diese Rückmeldungen. Man kann Unsichtbarkeit auch profan recht effektive Begegnen, allerdings setzt dies auch voraus, dass man weiß was einen erwartet. Allerdings entstehen immer noch einige gehörige Abzüge.

    PS: Die Variante Wipfellauf, Chameleoni und Axxeleratus macht Elfen auch noch in DSA5 zu den besten Fernkämpfern im Wald.

  • Hallo,

    den als Tier verwandelten Zauber finde ich einigermaßen stimmig und meinetwegen auch den unsichtbaren Kämpfer (zumal das Schwert ja sichtbar bliebe und es im Endeffekt genau den gleichen Effekt hat wie das im Fernkampf geführte Flammenschwert). Die Kombination "unsichtbar+in Tier verwandelt" finde ich persönlich ziemlich übertrieben und uncool. Ich glaube auch nicht, dass soetwas von den Regelerstellern gewollt war. Gleichwohl halte ich die damit verbundenen Kosten für vertretbar und die Praktikabilität als relativ gering. Auch aus Spielersicht würde ich mir persönlich überlegen wollen, ob es vielleicht nicht doch klüger ist, sichtbar zu bleiben und für meine Freunde ein paar Treffer einzustecken. Wenn die auf einmal auch die "eigenen" Gegner bekommen, könnte es für die Mithelden viel schneller brenzlig werden.

    Schöne Grüße


    L