Also für die Behauptung, das Kritik prüfbar und mit Quellen belegt werden muss, bevor man es Kritik nennen darf, kann ich spontan keine Bestätigung finden, dafür umso mehr für meinen bisheriges Verständnis von dem Wort.
Sicherlich mag Kritik konstruktiver sein so, das aber nicht zwingend notwendig mMn. Ansonsten ist das auch ziemlich akademisch weil es ja an sich auch nix am Thema oder der Sache ändert wie du meine Aussage kategorisiert.
wissen, dass es häufig hinderlich ist, wenn die Befüllung einfach weiter betrieben wird, während man eine neue Datenbankstruktur und Webseiten-Aufbau anstrebt.
Das halte ich für ein Gerücht bzw einfach für komplett falsch. Niemand entwickelt ein neues System in einer Produktivumgebung. Wenn du eh die Daten dann rüber schiebst (samt aller nötiger Transformationen) isses völlig egal obs jetzt seit Beginn der Entwicklung des neuen Systems 10 Zeilen mehr geworden sind.
Ich möchte auch vllt nochmal dran erinnern, das mein erster Post sich lediglich darauf bezog, das alles typischerweise recht lang dauert und das zusätzlich noch die Zeit eingerechnet werden muss, wos an Ulisses hängt. Das ist erstmal eine objektiv prüfbare Feststellung (die also Geron gefallen/genügen dürfte), und noch überhaupt keine abschliessende Analyse woran genau es jetzt liegt. Später gabs ja auch andre die diese Aussage unterstützten wie lange manche Dinge teils gebraucht haben in der Vergangenheit. Plus jeder kann ja selbst auf Basis seiner Erinnerung zustimmen oder widersprechen. Danach kam dann erst Natan und fing die Diskussion an, inwieweit man denn überhaupt Kritik an freiwilligen Helfern äußern dürfte. Da habe ich dann in meinen Augen schlüssig dargelegt, warum das natürlich möglich sein muss. Dann erst kam die typische „Du darst nur was zu Dingen sagen die du 100% überschauen kannst und wozu du alle Fakten hast und dreifsch belegt darlegt kannst, mit Quellenverweisen nach Schema X bitte“-Argumentation, hier von Geron, die ich ebenfalls nicht teile. Solange wir hier nicht über Mathematik reden weis nie jemand wirklich 100% irgendwas, Quellen können mißverstanden werden oder selbst falsch sein. Das mehr sonen Möchtegern-Wissenschaftliches gerede das gefühlt mehr dazu dienen soll das Gegenüber mit ner Blödel-Breitseite todzureden statt echte, sachbezogene Argumente zu liefern, meistens dann angewendet, wenn der Nutzer eben genau solche nicht hat.