Die Frage lässt sich doch ganz einfach beantworten. Goblins sind absolut ungenießbar, deshalb gibt es keine Monster, die sie fressen. Und ihre recht hohe Vermehrungsrate gleich alle anderen verluste leicht aus.
Warum gibt es noch Goblins?
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Barbarossa Rotbart -
6. Juli 2018 um 10:14 -
Erledigt
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Das mit den Monstern stimmt nicht ganz
Gobelins sterben der Reihe nach an Monster.
Und sei es nur, weil sie wissen wollen wir ein Tiger reagiert wenn man ihm mit einer Fackel den Schwanz anzündet.
Und es gibt auch einige Monster die Gobelins trotz allem fressen
Der Grund warum es sie noch immer gibt ist der, dass sie sich schneller vermehren, als sie sich (oder andere) umbringen können.
Außerdem sind sie in großen Gruppen (in denen sie meistens leben) für einzelne Tiere und Abenteuerer dann doch sehr tödlich.
Weswegen
Es sterben zwar ein paar durch ihre naja kreative Art zu leben (siehe oben), aber eben nicht alle
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Vielleicht gibts ja irgendwo ne dicke GoblinMama die ständig Goblins wirft/kälbert.
ne Spaß beiseite. Es ist eben die Menge an Goblins plus die Reproduktionszeit was das aussterben verhindert. Manche setzen eben auf Qualität und Goblins eben auf Quantität
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Jupp, gleicher Grund warum die lästigen Stechmücken und jeden Sommer aufs neue schikanieren.
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Ich habe jetzt nicht den Ulisses Threat gelesen, aber ich vermute es lässt sich auch damit sinnig begründen, dass sie ihre verbliebenen Hauptgebiete in Regionen haben, in denen genug "Platz" ist, dass sie nicht wirklich stark mit anderen Spezies aneinandergeraten.
Soweit ich weiß sind es ja die drei Sichelgebirge (die meines Wissens von niemand anderem außer sehr vereinzelten Trollen bewohnt werden), die Grüne Ebene (wo sie sich zwar mit den Steppenelfen überlappen aber so drastisch in der Überzahl sind, dass sie nicht verdrängt werden), der hohe Norden (wo einfach so viel Platz ist, dass sie den Schneeorks, Firnelfen und Dunkelelfen immer noch ausweichen können) und die wenig bis gar nicht besiedelten Waldgebiete des Bornlands, Andergast/Nostriens und Thorwals. Mit einzelnen Banden und Sippen überall auf Aventurien verstreut. Und im Gegensatz zu den Orks werden sie auch von niemanden als Gefahr groß genug eingeschätzt, dass es zu einer regelrechten Ausrottungskampagne käme. Sie halten sich ja auch bisher vornehm aus allen größeren Konflikten raus und sind auch zu unorganisiert, als dass sie glaubhaft geschlossen eine Partei in den größeren Kriegen ergreifen könnten. Und solange nur ein paar Tausend in der Wildnis übrig bleiben können sie sich in günstigen Zeiten ja schnell wieder zu alter Größe vermehren.
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Sie haben sich verfahren. Bitte nehmen sie die nächste Ausfahrt rechts über die großere innere See um zum Efferdswall zu gelangen. Von dort auch gelangen sie dann wieder nach Aventurien.
Hier gehts um Pathfinder
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Arg... sorry, zu schlampig gewesen. Ignoriert mich
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Es mag das falsche Setting sein aber ein paar Sachen stimmen trotzdem
Sie sind zu wenige eine Gefahr als dass man sie systemisch ausrotten lassen will. Sie sind mehr ein kleines Ärgernis
Sie bilden mir vergleichsweise kleine Truppen und keine großen Armeen und ergreifen ebenfalls keine Parteien im Krieg sondern halten sich größtenteils aus allem raus.
Beide Punkte ändern sich sobald sie einen starken Anführer besitzen, der weiß wie man Goblins kontrolliert und richtig einsetzt
Aber das kommt seltener vor
Auch zählen sie (wenn sie es wollen) die heimlichsten Wesen auf Golarion (ein typischer Goblin SRK startet mit mindestens +14 auf Heimlichkeit)
Sie setzen es selten ein, aber wenn auch nur ein paar hellere Köpfschen dabei sein, dann überleben diese die meisten Sachen, einfach weil man sie nicht/schwer findet
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Gegenfrage: Warum gibt es noch Mücken?
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Goblins sind keine Mücken...
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Klein, nervig, tauchen in Massen auf, einfach zu klatschen. Goblins sind definitiv Mücken
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Naja, Mücken sind um einiges schwerer zu treffen als Goblins. Und auch um einiges zahlreicher!
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Ok ok.. kein Vergleich trifft zu 100%
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Naja, Mücken sind um einiges schwerer zu treffen als Goblins. Und auch um einiges zahlreicher!
Das glaubst du. Die gigantischen Goblin-Nester im inneren Golarions hat ja noch niemand entdeckt.
Viel bedenklicher finde ich die Entwicklung, dass Goblins , zukünftig als Abstammung möglich sind. Ich überlege noch ob ich mir Gedanken machen möchte, wie so etwas zustande gekommen ist. Bisher dachte ich nicht, das es Biologisch möglich sei. -
well, wenn eine Goblinmama und ein Goblinpapa sich ganz doll lieb haben... dann wirft die mama fünf kleine goblins, die werden in einen laufstall gesteckt und zwei woche später schaut man nach, welches überlebt hat.. das weiss man doch.
Mir macht Goblinslayer! etwas sorgen, wenn es um den Zukunft der Goblin-Lore geht... -
Das glaubst du. Die gigantischen Goblin-Nester im inneren Golarions hat ja noch niemand entdeckt.
Ja aber man weiß wie viele Mücken es gibt, so viele Goblins hätten auf Golarion keinen Platz.
Auch wenn es tastächlich Goblins in Hülle und Fülle gibt xD
Viel bedenklicher finde ich die Entwicklung, dass Goblins , zukünftig als Abstammung möglich sind. Ich überlege noch ob ich mir Gedanken machen möchte, wie so etwas zustande gekommen ist. Bisher dachte ich nicht, das es Biologisch möglich sei.
Abstammung im Sinne von Halb-Goblin (wie Halb-Ork) oder wie ein Volk (wie Gnome)
Zweiteres ist bei der Unzahl von Völkern/Monstern nicht schwer vorzustellen.
Ersteres, naja menschliche Barden mit einem verwirrten Geschmackssinn halt^^
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Eigentlich sind alle Goblins Orks, eigentlich ...
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