Hallöle.
Mir kam heute die Idee doch irgendwann mal gerne einen "Zauberzeichner" zu spielen - nicht als Bannzeichner mit seltsamen Lernmethoden in den Schwarzen Landen, sondern als Gelehrter aus dem Horasreich.
Da leider keinerlei offengelegte Bestrebungen in diese Richtung zu expandieren an der Akademie zu Methumis (wo ich das aufgrund der Archäologischen Ausgrabungen am ehesten vermuten würde) beschrieben sind, wollte ich mich erkundigen, wie glaubhaft man sowas hinzudichten kann.
Die Idee: Ein neu eröffneter Zweig, der Zauberzeichner ausbildet - analog zu den Alchimisten als Viertelzauberer, aber eben mit dem Fokus auf Zauberzeichen. Klar können erstere auch letzteres lernen, aber das wird dann doch sehr AP-intensiv von Start weg.
Als Ritualkenntnis gibts dann eben ebenfalls Alchimie (weil schon vorhanden). Eventuell nimmt man als Basis auch den Alchimisten (oder Alchemisten? Oder geht beides?).
Möglich wäre ja, dass die Dame Spektabilität eben von jenen Bannzeichnern Tobriens gehört hat und einen davon für ihre Sache gewinnen konnte. Dann böte sich auch Glyphenkunde statt RK Alchimist an.
Klingt dieser grobe Umriss stimmig? Grade bei einer Uni wie Methumis will ich mir keine Stilblüten generieren.
Und wenn ja, was könnte man dem Abgänger mitgeben? Leuchtendes Zeichen als Basis bietet sich ja immer an, aber dann wirds ja relativ bald schon relativ speziell mit den Zeichen.
Aufgrund der Archäologischen Funde eventuell (als SF, nicht Zeichen, logischerweise) Reaktivierungsgespür? Oder verbilligt?
Insgesamt bin ich noch ein wenig desorientiert, hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen. Bin für alle Vorschläge offen
Grüße