Meinungen zum Ulisses-Crowdfunding

  • Wenn das die Kritikpunkte sind, dann verstehe ich wirklich nicht wieso irgendwer sich beschwert.

    Problem ist ja im Grunde nicht was ist, sondern was sein könnte. In der Regel denke ich kann man die CFs momentan noch Individuell betrachten und entscheiden, ob dieses oder jenes Projekt gut oder schlecht ist.

    Langfristig würde ich den Trent aber im Auge behalten, ich glaube wenn Rollenspielverläge generell nur noch per CF produzieren würden wäre das schlecht für Kunden und Qualität - wenn man bei jedem Projekt seines Lieblings-Spielesystems bangen muss, ob es zu Stande kommt und ob das Stretchgoal Karten, Gegener und alternatives Ende erreicht wird...

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Man kann, denke ich, durchaus davon ausgehen, dass bei DSA nicht in näherer Zukunft alles über CF gehen wird. Die CF sind ja auch in der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung aufwändig. Das ist nur was für Pakete, in denen man dann auch einige Sachen zusammenpacken kann. Für ein Abenteuer, das für sich steht, ist das sicher nichts.

    Gaze no more in the bitter glass the demons, with their subtle guile,

    Lift up before us when they pass, or only gaze a little while;

    For there a fatal image grows that the stormy night receives,

    Roots half hidden under snows, broken boughs and blackened leaves.

    -- W. B.Yeats, The Two Trees

  • Naja, das Modell kleiner Rollenspielladen funktioniert anscheinend ja nicht mehr so gut, […]

    Das ist gerade ziemlich im Fluß, in den USA gibt es Berichte, das Läden inzwischen mehr Gewinn aus Getränke & Imbiss machen, als mit Sammelkartenspiele. Es gibt aber auch in Deutschland eine ganze Reihe von Läden, die ganz gut laufen. Aber sie brauchen immer noch das ganze, aktuelle Sortiment.

    Ein Crowdfunding eines auf wirtschaftlichen Erfolg ausgerichteten Unternehmens ist in meinen Augen die volle Verlagerung des unternehmerischen Risikos an den Kunden.

    Nicht wirklich, letztendlich ist es ein Kaufvertrag, mit den entsprechenden Rechten. Der Verlag muss liefern, das Problem ist eher die Qualität der gelieferten Sachen. Und da gibt es bei Ulisses halt Probleme. Der Paranoia CW muss sehr schlecht gelaufen sein, bei Schwarze Karte sind z.B. die Charakterdokumente vergessen worden, Wrath & Glory English muss die Qualität auch nicht gestimmt haben – um es nett zu formulieren. Bei Wege der Vereinigung fehlte einfach eine gute Redaktion, die auch Material aussortiert … Bei Tiergefährten ist der Qualität der Texte auch sehr unterschiedlich (das habe ich jetzt als letztes gelesen), da fehlt auch die redaktionelle Nachbereitung.

  • Wenn das die Kritikpunkte sind, dann verstehe ich wirklich nicht wieso irgendwer sich beschwert.

    1) Man muss es ja nicht kaufen. Man muss ja das Risiko nicht tragen. Einfach warten bis es normal erhältlich ist. Davon abgesehen habe ich das Gefühl zuviele Leute halten Ulisses für n riesiges Unternehmen, einen multinationalen Großkonzern, der sich solche "Risiken" leisten kann.

    Das ist richtig. Ich kann jedem nur anraten, am Crowdfunding nur teilzunehmen, wenn es eine Risikoprämie gleich welcher Art gibt.

  • Naja, das Modell kleiner Rollenspielladen funktioniert anscheinend ja nicht mehr so gut, […]

    Das ist gerade ziemlich im Fluß, in den USA gibt es Berichte, das Läden inzwischen mehr Gewinn aus Getränke & Imbiss machen, als mit Sammelkartenspiele. Es gibt aber auch in Deutschland eine ganze Reihe von Läden, die ganz gut laufen. Aber sie brauchen immer noch das ganze, aktuelle Sortiment.

    Das sind jetzt keine besonders ominösen Berichte, das ist ja eine Entwicklung die sich seit Jahrzehnten beobachten lässt. Die erfolgreichen Läden sind die in denen die Leute stundenlang rumsitzen, spielen, labern und dabei natürlich jede Menge Kaffee, Limo, Schokoriegel etc.pp. kaufen, das kann man ja auch hierzulande eigentlich überall beobachten.

  • Ein Crowdfunding eines auf wirtschaftlichen Erfolg ausgerichteten Unternehmens ist in meinen Augen die volle Verlagerung des unternehmerischen Risikos an den Kunden.

    Nicht wirklich, letztendlich ist es ein Kaufvertrag, mit den entsprechenden Rechten. Der Verlag muss liefern, das Problem ist eher die Qualität der gelieferten Sachen. Und da gibt es bei Ulisses halt Probleme. Der Paranoia CW muss sehr schlecht gelaufen sein, bei Schwarze Karte sind z.B. die Charakterdokumente vergessen worden, Wrath & Glory English muss die Qualität auch nicht gestimmt haben – um es nett zu formulieren. Bei Wege der Vereinigung fehlte einfach eine gute Redaktion, die auch Material aussortiert … Bei Tiergefährten ist der Qualität der Texte auch sehr unterschiedlich (das habe ich jetzt als letztes gelesen), da fehlt auch die redaktionelle Nachbereitung.

    Bei DSK gibt es Fälle, wo Dinge vergessen wurden ins Paket zu packen. Das kann aber generell passieren. Mein DSK-Paket war bspw. vollständig. Inkl. Charakterbögen. Bei anderen fehlten alle Zusatzartikel. Vermeiden lassen wird sich das nie, wo Menschen viele unterschiedliche Pakete zusammenstellen müssen. Aber wo was fehlt, da wird Ulisses bestimmt bald unkompliziert nachsenden. Und das ist kein CF-Problem. Ich habe vom F-Shop letztens ein Paket doppelt bekommen. Das passiert auch im ganz normalen Alltag, wo jemand nen schlechten Tag erwischt oder die EDV Probleme macht.

    Bei WdV: was hätte hier aus deiner Sicht aussortiert werden müssen/können? Reine Verständnisfrage :)

    Und Tiergefährten war doch gar kein CF?

  • Nicht wirklich, letztendlich ist es ein Kaufvertrag, mit den entsprechenden Rechten. Der Verlag muss liefern, das Problem ist eher die Qualität der gelieferten Sachen. Und da gibt es bei Ulisses halt Probleme. Der Paranoia CW muss sehr schlecht gelaufen sein, bei Schwarze Karte sind z.B. die Charakterdokumente vergessen worden, Wrath & Glory English muss die Qualität auch nicht gestimmt haben – um es nett zu formulieren. Bei Wege der Vereinigung fehlte einfach eine gute Redaktion, die auch Material aussortiert … Bei Tiergefährten ist der Qualität der Texte auch sehr unterschiedlich (das habe ich jetzt als letztes gelesen), da fehlt auch die redaktionelle Nachbereitung.

    Ich kann auch nur zu den DSA Produkten in deiner Liste etwas Sagen und bei WdV ist es reine Geschmackssache. Wenn es normal veröffentlicht worden wäre hätte es am Ende die selbe Diskussion gegeben. Für manche würden entweder Sachen fehlen für andere hätte man Sachen weglassen können. Das hat nichts mit CF zu tun sondern mit dem Thema an sich. Und da wirst du es niemals allen recht machen können.

    Tiergefährten war kein CF hat hier also überhaupt nichts verloren.

    Außer als Vergleich zu z.B. Havena welches deutlich besser nachbereitet wurde WEIL es ein CF war.

    Und bei DSK ist es kein Problem des CF sondern der Lagerlogistik. Ein Problem des CF wäre es nur dann wenn Sachen nicht produziert worden wären die angekündigt waren.

    Und bei allen Problemen mit der Lieferung und Logistik reagiert Ulisses zumindest in den Fällen die mir bekannt sind immer sehr schnell und hilfsbereit und schickt die fehlenden Sachen nach.

    Wie gesagt zu Paranoia und Wrath&Glory kann ich nichts sagen da ich die Systeme nicht spiele und auch nicht verfolge.

    Im übrigen bin ich der Meinung ,dass wir ein zweites Aventurisches Elementarium Groszes Elementharium benötigen... :)

    Nunc est bibendum!

    Jetzt hat es Rom zuweit getrieben....

  • Allerdings würde ich auch nicht Uhrwerk als Negativ Beispiel heran ziehen. Keiner weiß warum sie in Schieflage gerutscht sind, zudem es sicher nicht an ihrem Zugpferd lag. Denke da ist Ulisses (da gab's glaub mal ne Podiumsdiskussion dazu) ein anderes Kaliber.

    Niemand kennt die Ursache aber ein gutes Zugpferd sorgt hoffentlich auch dafür, dass entsprechende Rücklagen gebildet werden können, die unvorhergesehene Ereignisse eben auffangen. Ich war jedenfalls ganz froh als Markus darauf angesprochen sagte, dass Ulisses diesbezüglich auf sehr sicheren Beinen steht. Ist ja nicht so, dass der Gewinn an irgendwelche Aktionäre ausgeschüttet wird, sondern eben (nebst der Bezahlung recht moderater Löhne) auch als Polster dient.

    Man kann, denke ich, durchaus davon ausgehen, dass bei DSA nicht in näherer Zukunft alles über CF gehen wird. Die CF sind ja auch in der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung aufwändig. Das ist nur was für Pakete, in denen man dann auch einige Sachen zusammenpacken kann. Für ein Abenteuer, das für sich steht, ist das sicher nichts.

    Denke auch, dass sich zudem der "Eventcharakter" des Crowdfundings viel zu schnell abnützen würde. Das funktioniert nicht permanent und bei allen Produkten. Ist ja nicht zufällig, dass man dafür Havena und jetzt Thorwal auswählt als sehr traditionsreiche und beliebte Gegenden.

  • Allerdings würde ich auch nicht Uhrwerk als Negativ Beispiel heran ziehen. Keiner weiß warum sie in Schieflage gerutscht sind, zudem es sicher nicht an ihrem Zugpferd lag. Denke da ist Ulisses (da gab's glaub mal ne Podiumsdiskussion dazu) ein anderes Kaliber.

    Niemand kennt die Ursache aber ein gutes Zugpferd sorgt hoffentlich auch dafür, dass entsprechende Rücklagen gebildet werden können, die unvorhergesehene Ereignisse eben auffangen. Ich war jedenfalls ganz froh als Markus darauf angesprochen sagte, dass Ulisses diesbezüglich auf sehr sicheren Beinen steht. Ist ja nicht so, dass der Gewinn an irgendwelche Aktionäre ausgeschüttet wird, sondern eben (nebst der Bezahlung recht moderater Löhne) auch als Polster dient.

    In der Tat, besonders da die Befürchtung dass ein Verlag trotz DSA als starkes Zugpferd in Schieflage geraten kann ja keine trockene Theorie, sondern von den meisten Leuten die schon länger dabei sind direkt erlebte Praxis ist.

  • Solange der Herr von Plötzbogen nicht mit dem Ferrari zur Con vorfährt ist alles noch im Rahmen ??

    Thorwal CF? All in!

  • Solange der Herr von Plötzbogen nicht mit dem Ferrari zur Con vorfährt ist alles noch im Rahmen ??

    Thorwal CF? All in!

    Lass Dich ruhig abziehen. Aber ernstgemeint: Warum machst Du es und wartest nicht bis das Produkt regulär erschienen ist? Du gehst kein Risiko ein und kannst Dein Geld in der Zwischenzeit anders verwenden.

  • Solange der Herr von Plötzbogen nicht mit dem Ferrari zur Con vorfährt ist alles noch im Rahmen ??

    Thorwal CF? All in!

    Lass Dich ruhig abziehen. Aber ernstgemeint: Warum machst Du es und wartest nicht bis das Produkt regulär erschienen ist? Du gehst kein Risiko ein und kannst Dein Geld in der Zwischenzeit anders verwenden.

    Weil er mehr für sein Geld bekommen möchte? Oder vielleicht auch nur, weil er Ulisses gerne unterstützt? ;)

  • Solange der Herr von Plötzbogen nicht mit dem Ferrari zur Con vorfährt ist alles noch im Rahmen ??

    Thorwal CF? All in!

    Lass Dich ruhig abziehen. Aber ernstgemeint: Warum machst Du es und wartest nicht bis das Produkt regulär erschienen ist? Du gehst kein Risiko ein und kannst Dein Geld in der Zwischenzeit anders verwenden.

    Naja eine Motivation ist dass man als Fan der Region durchaus die Entwicklung weiterer Produkte dahingehend unterstützen möchte.

    Wobei ich auch das schwierig finde da mich zB selbst als riesiger Thorwal-Fan die Romane einfach überhaupt nicht reizen, aber gut ich bin auch kein besonderer Fan der CFs.

  • Naja eine Motivation ist dass man als Fan der Region durchaus die Entwicklung weiterer Produkte dahingehend unterstützen möchte.

    Wobei ich auch das schwierig finde da mich zB selbst als riesiger Thorwal-Fan die Romane einfach überhaupt nicht reizen, aber gut ich bin auch kein besonderer Fan der CFs.

    Ich lese auch quasi keine DSA-Romane und für mich ist DAS auch kein Anreiz. Aber wenn auch nur ein zusätzlicher kleiner Fluff-/Regel-Band mit dabei herausspringt (wie bisher eigentlich immer), dann lohnt es ja schon :)

  • Ob man Crowdfundings nun toll findet oder nicht bleibt ja nun jedem selbst überlassen. Das verteufeln und schlecht machen finde ich jedenfalls fragwürdig. Wenn ein Verlag der Vollzeit von Rollenspielen lebt dies nutzt um wie bei der jetzt wieder diskutierten Thorwal Spielhilfe zusätzliches Geld zu generieren um unter anderem eine Autorin mit ins Boot holen zu können eine Romanserie abschließen zu können dann kann ich der Argumentation folgen. Scheinbar geht man eh nicht davon aus genügend Mittel zu generieren als dass die Autorin (die scheinbar nun Vollzeit von ihrer schriftstellerischen Tätigkeit lebt) den Roman Selber als bezahlte Auftragsarbeit schreiben könnte - auf der Keynote wurde von Einbeziehung als co-Autorin gesprochen.

    Da der Titel des Freds hier ja nicht nur explizit auf dsa crowdfundings abzielt nich soviel von mir: wenn ich sehe dass für das Flaggschiff Projekte wie Havena oder Thorwal als cf umgesetzt werden um halt noch weitere Produkte zu ermöglichen freut mich persönlich dass. Wenn ich jedoch die Zahlen so sehe und die Nachrichten von der Ratcon. Dann komme ich schon ins nachdenken. Selbst das „Flaggschiff“ dsa schafft mit Havena im cf 1.xxx Bücher. Wievel wird abseits dann noch verkauft werden? Bei Starfinder reden wir von 2xx Büchern die Rahmen eines abenteuerpfad cf verkauft wurden. Auch hier: wieviele Käufer folgen dann wohl noch im weiteren Handel? Ein neues Rollenspiel wird mit viel Aufwand und Arbeit entwickelt und als cf internet Aufmerksamkeitserregend auf den Markt gebracht und kommt mit Hexxen auf unter 700. das nachfolge cf mit den nächsten hexxen Bänden hatte dann schon 200 „Bäcker“ weniger.

    Wir reden hier nicht über einen wer weiß wie großen Markt. Neueinsteiger werden weniger dazu zu bewegen sein sich hunderte von Seiten Regelwerk in einer fremden Sprache durchzulesen. Da braucht es Übersetzungen für einen leichten Zugang. Und dazu braucht es deutsche Verlage welche die Arbeit machen. Wie schnell da eine schieflage kommen kann ... aktueller gehts in dieser Hinsicht wohl grade nicht. Und ich kann den Ausführungen des Herrn Götz nur beipflichten: die entlassenen Mitarbeiter haben mieten und andere kosten zu bezahlen. Wenn die hoffentlich schnell einen anderen -sicheren?- Job haben wird eine Vollzeit Rückkehr in der Zukunft schon schwieriger. Und wenn ich dann auf der Ratcon höre dass selbst bei DSA die Bücher nur noch in der (ab sofort mengenmäßig verkleinerten) Erstauflage als Hardcover erscheinen und nach Abverkauf dieser dann dauerhaft nur noch als Taschenbuch verlegt werden sollen ... naja dann bringt mich das zum nachdenken. Letztlich stecken dahinter ja wirtschaftliche Entscheidungen die ein Verlag treffen muss um bestehen zu können.

  • Ich frage mich, warum hier dauernd von Risiko gesprochen wird. Die DSA-Crowdfundings sind meist in unter 60 Minuten gefunded, damit erhält man das, was man bestellt und bezahlt hat, auf jeden Fall. Ab diesem Zeitpunkt ist das Risiko der gleichen Natur, wie im Shop etwas vorzubestellen.

    Julian Härtl
    Leichen pflastern seinen Weg - Nekromant lässt Einfahrt verschönern.

  • Ich frage mich, warum hier dauernd von Risiko gesprochen wird. Die DSA-Crowdfundings sind meist in unter 60 Minuten gefunded, damit erhält man das, was man bestellt und bezahlt hat, auf jeden Fall. Ab diesem Zeitpunkt ist das Risiko der gleichen Natur, wie im Shop etwas vorzubestellen.

    Ich denke, die Leute meinen mit Risiko nicht damit das Geld weg ist, sondern das man Geld für ein Produkt ausgibt, das man nicht im voraus betrachten kann oder eine Rezession dazu lesen kann.

  • Ich frage mich, warum hier dauernd von Risiko gesprochen wird. Die DSA-Crowdfundings sind meist in unter 60 Minuten gefunded, damit erhält man das, was man bestellt und bezahlt hat, auf jeden Fall. Ab diesem Zeitpunkt ist das Risiko der gleichen Natur, wie im Shop etwas vorzubestellen.

    Ich vermute mal stark, dass die entsprechenden Leute auch nix vorbestellen, weil es ihnen ja darum geht erste Rezensionen abzuwarten und/oder sich das Produkt erstmal im Laden anzuschauen. Da gibt es eben dann beim CF das Risiko, dass das Produkt (wg. Insolvenz oder was auch immer) nicht erscheint oder von schlechter Qualität ist.

    Wie ich an meinem Beispiel ja schon klar gemacht habe, verschlechtert sich die Situation gegenüber der Vorbestellung nicht - im Gegenteil, da man am Ende mehr fürs Geld bekommt, dass man eh eingesetzt hätte :)

  • Ich frage mich, warum hier dauernd von Risiko gesprochen wird. Die DSA-Crowdfundings sind meist in unter 60 Minuten gefunded, damit erhält man das, was man bestellt und bezahlt hat, auf jeden Fall. Ab diesem Zeitpunkt ist das Risiko der gleichen Natur, wie im Shop etwas vorzubestellen.

    Ich denke, die Leute meinen mit Risiko nicht damit das Geld weg ist, sondern das man Geld für ein Produkt ausgibt, das man nicht im voraus betrachten kann oder eine Rezession dazu lesen kann.

    Genau, wie gesagt - halt wie bei einer Vorbestellung im Shop. Darüber gibts dann aber keine 20-seitigen Threads im Forum. ^^

    Julian Härtl
    Leichen pflastern seinen Weg - Nekromant lässt Einfahrt verschönern.