Meinungen zum Ulisses-Crowdfunding

  • Bei Phex!

    In meinem Freundeskreis stößt die Kaiser-Retro-Aktion auf eher bzw. ausschließlich negative Kritik: Warum so ein fetter Verlag wie Ulisses sich gemütlich vorab finanzieren lässt? Dass Crowdfunding doch eher eine Starthilfe für innovative Produkte sein sollte? Dass das Abzocke an Fans sei... Was meint ihr?

    Ab hier gibt es in einem anderen Thread auch schon (wie ich finde, nicht unberechtigten) Unmut. Mit Grundbox, Ausbauregeln und den mittlerweile sechs Abenteuern in gedruckter Form (die Chibi-Let's-Play-Versionen gar nicht eingerechnet) kommt man auf 130 €. Allemal ein arg teurer Spaß...

    Ein neues DSA-Brettspiel soll auch bald per Crowdfunding entwickelt werden - gelockt wird mit Prämien und Erweiterungen. Vermutlich wird die "Produktflöte" hierzu ähnlich ausufernd, wie für Aventuria (dessen Produktausstoß ich mich nun entschlossen habe, zu ignorieren).

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • Viele Computerspiele (oft Adventures) entstehen heute fast nur noch durch die "Käufer".

    Vielleicht sucht Ulisses so eine Absicherung; ich hab keine Ahnung wie gut die beiden Reto-Bände verkauft wurden ... wobei mich eine "Kaiser-Hal-Box" eher interessieren würde.

    Aber ... nicht auf diesem Wege.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ist Ulisses denn ein fetter Verlag?

    Ich kann damit so gar nichts anfangen, weder mit Let's Plays noch mit den alten Abenteuern, noch mit der Art des Rollenspiels, die sie suggerieren, noch mit diesen Chibi-Dingern...

    I ♡ Yakuban.

  • Mittlerweile ist auch schon eine Summe von 63.501 € gebackt. Habe jetzt wirtschaftlich nicht so den Durchblick, kommt mir persönlich nur als recht viel vor... Oute mich jetzt mal als Teilnehmender (für den ganzen Kram mit Werner-Fuchs-Kommentaren) - finde allerdings solche Prämien wie eingesprochene Lesetexte oder Finanzierung von Let's Plays komplett öde. Laut Herrn Plötz sollen für Letzteres ja ordentlich Produktionskosten zusammen kommen, weil (Scherz?) das Orkenspalter-TV-Team ganz viel Kohle haben will. Mháire, sag doch mal was dazu... ;)

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    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • Von den Computerspielen kennt man das ja, da kommen ja mittlerweile Millionen zusammen für Spiele. Was mich hier aber stört ist, dass ich nicht so recht das Gefühl habe belohnt zu werden für meine frühe Unterstützung. Das sieht bei den PC-Spielen oft anders aus. Beta-Zugang, Exklusive Items für Baker und oft auch die Möglichkeit ein paar Euro zu sparen.

    Mit 50€ zahle ich aktuell so viel für die Box, wie sie auch im Dezember kosten wird. Was jetzt an Bonus in die Box kommt ist für alle, nicht nur für die Baker, oder? Aktuell gibbet dat Regelwerk für kleines Geld als Ebook, die Abenteuer sind mitm 5er auch bezahlbar. Ich habe aktuell nichts davon mir die Box zuzulegen. Leider.

    Ich hätte mir ein Set gewünscht, das toll im Regal ausschaut und wo ALLES drin ist. Ich mag dann nicht noch seperat sechs Abenteuer und noch ein weiteres Regelheft dazu bestellen müssen. Wenn ich dann noch 20€ gegenüber dem Einzelpreis spare habt ihr mich an der Angel...

    Wie an anderer Stelle find ich den Sprung zwischen Box für 50€ und dem Package mit dem Chibi-Klimmbimm für 300€ zu groß.

  • Aus wirtschaftlicher Sicht macht die Aktion durchaus Sinn. Warum das Risiko eingehen und vorab ein Produkt produzieren ohne abschätzen zu können wie gut es denn bei den Leuten ankommt? Durch die Anzahl der Backer und das dadurch eingenommen Geld kann sehr genau abgewogen und ein Überblick über eine reelle und potenzielle Nachfrage seitens der Community gewonnen werden.

    Ob das Ganze jetzt so clever gelöst wurde mit den Goodies und Milestones muss jeder für sich entscheiden.

    Anders als z.B. lollo84de lege ich überhaupt keinen Wert auf und finde es generell nicht toll wenn frühere Käufer / Nutzer eines Produktes "mehr" bekommen als Leute die nach "Release" zuschlagen. Das setzt die Leute psychologisch unter einen gewissen Kaufzwang.

    Um ganz kurz auf das angeführte Beispiel bei PC Spielen (Vorab-Zugang) einzugehen: Du bezahlst Geld um Betatester zu spielen ;) Früher waren Betas vermehrt und zudem kostenlos... ja so manches war früher in der Tat besser.

    Dieser ganze Early-Access Schrott nervt mich brutal...aber egal kann ja jeder mit seinem Geld machen was er will.

    Ich habe auch mehrere Tage mit mir gerungen und schlussendlich mit gebacken. Ist mein Weihnachtsgeschenk an mich selbst ;) Satt wie vorletztes Jahr die Starcraft II Deluxe Edition diesmal halt DSA Stuff für ziemlich genau 150€ :D

    Siehst reiten Du, jene neune? Die finster und verloren sind.

    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,

    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul.

  • Anders als z.B. lollo84de lege ich überhaupt keinen Wert auf und finde es generell nicht toll wenn frühere Käufer / Nutzer eines Produktes "mehr" bekommen als Leute die nach "Release" zuschlagen. Das setzt die Leute psychologisch unter einen gewissen Kaufzwang.

    Naja, grundsätzlich ist das ja so, das die Backer diese Vorteile durchaus auch als Gegenleistung für das Risiko, das sie eingehen, erhalten. Nur weil das Crowdfunding erfolgreich war, heißt das ja noch lange nicht, dass das Produkt am Ende auch fertig wird - es haben schon genugend Backer in die Röhregeguckt. Bei Vorbesteller-Boni gebe ich dir allerdings recht.

    Nur das wir hier auch kein Crowdfundig im eigentlichen Sinne haben. Die angesetzte Startsumme zur Realisierung des grundlegenden Projektes ist mit 2.500 € so gering, das man schon klar erkennen kann, was dahinter steckt - nämlich ein abfarmen bei denen, die sich abfarmen lassen wollen. Das Projekt wäre in grundlegender Form dann wohl so oder so erschienen, wenn zum Kick-Off nur 2.500 € angesetzt werden. Sonst wäre im Vergleich zu derSumme zuviel teure Vorbereitung unnütz in die Tonne. Clever gemacht ist es dazu auch - wenn du und genug andere Leute backen, darfst du auch noch zusätzliche Produkte erwerben, die dadurch freigeschaltet werden ^^

    Verurteilen werd ich das nicht - niemand wird gezwungen, aber durch die Zusatzprodukte, die nur im Vorfeld zu erwerben sind, wird schon ein Druck aufgebaut, mehr Geld auszugeben, als man vielleicht erst wollte. Und genau das hält mich ab, obwohl es juckt. Du hast hinterher das Gefühl, das dir was fehlt, weil du anfangs die letzen 50 € nicht ausgeben wolltest/konntest und ärgerst dich dann deswegen noch - bekommst als Backer also als Dankeschön für deine "Unterstützung" noch ein negatives Feeling oben drauf wenn es dumm läuft. Nö, dann verzichte ich eher gleich ganz. Das Hobby DSA ist auch so schon verdammt teuer. Wenn ich wüsste, da ich sie Sachen später noch kriegen würde.... aber bei einer offiziell offenen Summe von 2.500 € mit dem Argument "Wir müssen vorher ja wissen, was wir genau brauchen, sonst zahlen wir drauf" zu kommen, ist irgendwie fishy...

  • Was jetzt an Bonus in die Box kommt ist für alle, nicht nur für die Baker, oder?

    Äh nein, das kommt nur für TeilnehmerInnen mit rein. Ob und was davon später dennoch zusätzlich erworben werden kann... keine Ahnung.

    Ringgeist Ich finde es allerdings angemessen, wenn man über etliche Monate in Vorschuss geht und dafür dann auch was extra bekommt.

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  • Naja, mehr als die Hälfte sind Poster, die ich mir nicht aufhängen würde... So sexy find ich die Cover dann doch nicht.

    Heldendokumente und die Pläne des Schicksals sparen natürlich eigene Druckermunition, das kann ich nur gutheißen ;)

    Letztlich hat haben sich meine Überlegungen mit der Box eh zerschlagen. Ich hab mit meiner Holden für nächsten Monat ein nettes Wochenende in einem kleinen Hotel an einer Burg gebucht, schön mit 2 Abendessen und Begrüßungscocktail und so... Da muss DSA dann doch ein wenig zurückstecken.

    Als Entschädigung gab es wie gesagt das Regelwerk + ein Abenteuer ausm Ebook Store als PDF. Das muss dann erstmal reichen.

    Was mich dabei geärgert hat war die Qualität bzw. der Umfang des PDF.

    Die ganzen kleinen Boxen auf dem Dokument der Stärke hat mein Drucker nicht drucken können, auch die Linien auf den Plänen des Schicksals blieben blass. Eine andere Datei aus dem Netz hat mir beim Heldendokument dann Abhilfe geleistet, dort waren dann alle Linien und Boxen zu erkennen.

    Hatte eigentlich erwartet, dass diese Datei seperat dabei sind, bzw. am Ende in guter Qualität mit dran hängen. Stattdessen sind es dann auch nur gescannte Seiten aus der Vorlage

  • Ich verstehe das Firmen das tun. Es ist ja auch toll wenn man Menschen derart ausnutzen kann, selbst keinerlei Risiko eingeht, selbst keinerlei Vertrauen in sein Produkt haben muss, keine Verantwortung übernimmt und am Ende noch nicht einmal gezwungen ist sich richtig Mühe zu geben, da das Geschäft bereits abgewickelt ist bevor geliefert wird. Und all das (noch) völlig legal. Und der Kunde hat die Wahl.

    Nur ist diese Wahl leider vorgetäuscht, weil das ganze Prozedere auf Täuschung und Manipulation beruht. Den meisten die es nutzen mag das nicht klar sein, weshalb die meisten nicht boshaft sind wenn sie es tun, sondern einfach nur gedankenlos, gierig und feige, aber das ganze Konzept von Crowdfunding ist immer dann parasitär und destruktiv wo es von denen benutzt wird die es nicht zwingend brauchen. Ein etabliertes Unternehmen kann Kapital auch anderweitig beschaffen, notfalls indem es Firmenanteile verkauft oder Kredite aufnimmt. Crowdfunding ist für Start-Ups und Kleinstunternehmen hingegen lebenswichtig und fast alternativlos. Wenn etablierte Firmen es jedoch missbrauchen zerstören sie es systematisch dabei, bis es für diejenigen nicht mehr funktioniert die damit echte Innovation betreiben.

    Für mich ist "Shut up and take my money", das tragische Lebensmotto des modernen Crowdfundings, nichts anderes als der Schlachtruf des selbst-entmündigten Konsumenten, der kein Loch mehr findet das tief genug wäre um sich noch weiter darin erniedrigen zu können.

    Das Firmen das tun ist logisch. Sie wollen mein Geld? Also nutzen sie alle Hebel und Tricks um es zu bekommen. Dabei wird ethisches Geschäftsgebaren schnell zum ersten Opfer.

  • Dabei hätte ich den Krempel auch so gekauft https://www.orkenspalter.de/wcf/images/smi…jione/1f609.png

    Hier gibt es eine Text von Ulisses, der darauf schließen lässt, dass Crowdfunding zukünftig noch verstärkt eingesetzt wird:

    https://www.gameontabletop.com/contenu/partne…rowdfunding.png

    Warum wir daraus jetzt auch ein Crowdfunding machen, fragt ihr euch? Zum einen: Klar, wir wissen nicht, wie groß die Nachfrage wirklich ist, aber wir würden das Projekt gern durchziehen. Crowdfundings sind (zumindest für uns) die Zukunft - und der beste Weg, herauszufinden, was ihr wollt - und genau das dann direkt vom Verlag zu euch an die Haustür zu bringen.

    Zum anderen: Wir müssen vor unseren Kollegen, Freunden und Familien irgendwie rechtfertigen, warum wir so viel Zeit in diese Let's Play-Videos investieren, anstatt neue Bücher zu produzieren oder unsere Feierabende mit ihnen zu verbringen. Also gebt ihr auch den Let's Plays mit dieser Kampagne indirekt einen wirtschaftlichen Sinn. Natürlich kostet es auch Geld, sie zu produzieren: Sprit, Pizza, Batterien, Equipmentverschleiß, für all das muss bezahlt werden. Tatsächlich steckt da deutlich mehr Aufwand dahinter, als man vielleicht annimmt. Aber wenn wir wissen, dass ihr das in dieser Kampagne honoriert, haben wir noch einen Grund mehr, damit weiterzumachen. Also: Ob Nostalgiker oder Let's Play-Fan: Sagt es weiter!

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • Ich sehe ehrlich gesagt kein großes Problem bei sowas: Wenn es sich um einen einigermaßen großen Verlag mit ein wenig Erfahrung handelt, ist ein Crowdfunding auch nicht viel riskanter, als das Produkt nach Fertigstellung zu kaufen. Die wesentlichen Unterschiede sind, dass man das Geld im Voraus zahlt (man bestellt vor), und dass man angehalten ist, auch andere zum Vorbestellen zu motivieren. Wenn man das Produkt wirklich mag, ist zweiteres sowieso gegeben, und wann genau man zahlt ist letztlich auch egal.

    Das Argument, der Verlag würde das Risiko auf die Kunden abwälzen, trägt hier meiner Meinung nach nicht, weil es wie oben geschrieben halt kaum ein Risiko gibt.

  • Dere Globus kam ohne Crowdfunding aus - weil es ein FANPROJEKT ist/war. Ebenso Orkenspalter und WikiAventurica.

    Aber was reg ich mich auf - nach den CHRONIKEN ist DSAschluß!

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich sehe ehrlich gesagt auch keinerlei Problem mit dem grundlegenden Prinzip des Crowdfundings oder mit dessen Nutzung durch Ulisses.

    Erstmal: Ulisses ist winzig, in der deutschen Rollenspielszene mag es allerhöchstens noch Uhrwerk in vergleichbarer Größe geben. Das ändert aber nichts daran, dass die deutsche Rollenspielszene als ganze schlicht winzig ist. Darin wird mit Beträgen operiert, über die die größeren Hersteller von Computerspielen lachen würden. 64.000 Euro? Da fehlen doch sicher noch ein bis drei Nullen, ja?

    Man sollte sicherlich beim Crowdfunding genau darauf aufpassen, wem man da sein Geld ohne sofortige Gegenleistung übergibt, keine Frage - wer bei Prometheus gefundet hat, weiß, wovon ich rede. Gleichzeitig erzählte aber zum Beispiel Uhrwerk auf der letzten Heinzcon auch, dass es schwierig ist, ohne Crowdfunding Bücher neuer Systeme zu veröffentlichen und in die Läden zu bringen: Was der Spieleladen nicht kennt, landet in der letzten Ecke, wo es sich - Überraschung! - nicht verkauft und deshalb auch nicht weiter bezogen wird. Was hingegen wie Numenera als "der heiße Crowdfunding-Scheiß" bekannt ist, kriegt auch gleich mehr Unterstützung, wenn es in die Läden kommt.

    Jeder Mensch ein Magier!
    Avatar by Tacimur

    Einmal editiert, zuletzt von Cifer (15. August 2017 um 19:14)

  • Gab es früher nicht mal so etwas wie WERBUNG? Mit Crowdfundings werden doch nur die aktuellen DSAler angesprochen. DSA gibt es inzwischen weder als Buch noch Spiel in den Läden. Das Problem sollte angegangen werden - denn die alten DSAler verschwinden langsam ...

    Mag für die interessierten DSAler ja vom "Vorteil" sein - aber was passiert, wenn die "Mehrheit" nicht crowdet?

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • ich besitze den ganzen Scheiß in Originalversion, warum dann hunderte Dukaten verblasen?

    Na jaaa, anders als die für mich eher uninteressanten 3 Sammelbände zum fünfundzwanzigsten Jubiläum ist das schon 'ne andere Hausnummer - vielleicht vergleichbar mit einem Reissue eines Lieblingsalbums mit spannenden Bonustracks. Bin schon auf die Fuchs-Kommentare gespannt, die schicke Leinenbox zieht bei mir auch ungemein (Bling-Bling halt) und auf das völlig neue Heldendokument für die Ausbauregeln könnte ich mir jetzt schon so einen abwedeln... Und für's Blasen musste ich bisher noch nie zahlen 8o

    Ist natürlich auch irgendwie bescheuert, mir das jetzt alles zwar flatschneu aber letztlich doppelt zu kaufen... Ein komisches Gefühl bleibt, allein schon, weil es noch so lange hin ist und die Kohle jetzt schon weg.

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF