Meinungen zum Ulisses-Crowdfunding

  • Ich kann mir gut vorstellen, dass die Wirtschaftlichkeit einer speziellen Havena RSH ohne CF fraglich ist.

    Und ich glaube nicht, dass Ulisses CF an Publikationen heftet von denen sie glauben, dass sie in hohen Auflagen wegehen wie warme Semmeln.

    Ich denke das CF wird genutzt um speziellere Publikationen und kleinere Auflagen ohne hohes unternehmerisches Riskio möglich zu machen.

    Und das sehe ich halt anders - wie (Zitat von GTStar ) "eigentlich alle Beteiligten". Aber Masse muss ja nicht Recht haben. Ansonsten halte ich deine Meinung zur Unternehmenspolitik und globalisierter Wirtschaft im allgemeinen und auch auf Ulisses bezogen für... auffallend optimistisch. Ich leiste mir eine differenziertere Sichtweise, auch wenn das die Welt nicht gerade schöner macht.

    (Und "nicht wirtschaftlich" ist etwas fundamental anderes als "nicht finanzierbar".)

    "Nicht finanzierbar" finde ich in meinen Texten nicht, weshalb daher die Anführungsstriche?

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • Zwerg Nase :

    Die Anführungsstriche dienen hier nur zur Hervorhebung, nicht um ein Zitat zu kennzeichnen.

    Aber auch in deinen Beiträgen wurden die Ebenen von Finanzierbarkeit auf der einen Seite und Wirtschaftlichkeit auf der anderen Seite mal vermischt.

    Wir sehen das Unternehmen Ulisses Spiele halt in einem sehr verschiedenen Licht. ;)

    Und auch aus verschiedenen Perspektiven, wobei ich es sehr empfehle alles rund um DSA 5 und das unternehmerische Handeln von Ulisses im Kontext des ganzen Rollenspiel-Marktes zu sehen und vor dem Hintergrund des status quo anderer großer Systeme.

    Ansonsten habe ich in anderen Bereichen auch Ansichten die kaum einem Verlag gefallen dürften, so ist das nicht.

    Aber aktuelle Editionen unserer liebgewonnenen Rollenspielsysteme aufblühen zu lassen und erfolgreich zu machen, das sollten wir heutzutage besser als Gemeinschaftswerk von Verlagen und Spielern/Fans begreifen.

  • Aber auch in deinen Beiträgen wurden die Ebenen von Finanzierbarkeit auf der einen Seite und Wirtschaftlichkeit auf der anderen Seite mal vermischt.

    Echt? Finanzierbarkeit per definitionem hatte ich nicht im Sinn. Falls sich da wirtschafswissenschaftlich Inhalte mischen, möge man mir verzeihen, dass ich das nicht studiert habe... Aber auch das finde ich in meinen Beiträgen nicht. Egal.

    Aber aktuelle Editionen unserer liebgewonnenen Rollenspielsysteme aufblühen zu lassen und erfolgreich zu machen, das sollten wir heutzutage besser als Gemeinschaftswerk von Verlagen und Spielern/Fans begreifen.

    Wieder eine (fast) so wunderbar schöne Formulierung wie:

    Weil Ulisses die Tradition von DSA kennt und achtet und pflegt und versucht den Fans des Schwarzen Auges zu geben was die Fans des Schwarzen Auges wollen.

    Die Gemeinschaftlichkeit besteht vor allem darin, dass der Verlag publiziert und ich kaufe. Dass an der Fanbase nicht vorbeiproduziert werden sollte, ist da eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Ich sehe, uns trennen Welten. Und dabei bin auch ich kein Kind von Traurigkeit :D

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  • Zwerg Nase :

    Studiert habe ich das auch nicht.

    Nur mal ein Semester angefangen.

    Die richtigen BWLer die werden da noch sehr viel konkreter mit ihrer Fachsprache und das merkt man in diesen Themen hier sofort wenn da einer vom Fach ist.

    Ich bins nicht, obwohl ich den Gedanken nicht abgeschrieben habe es vielleicht irgendwann noch mal per Fernstudium besser zu lernen.

    Aber natürlich ist Finanzierbarkeit und Wirtschaftlichkeit jeweils was anderes.

    Du kannst 1,5 Mio. Euro haben und davon 40.000 Euro in ein Produkt investieren - soweit kein Problem.

    Aber wenn du davon ausgehen musst mit diesem Produkt nach seriöser Schätzung unter Umständen nur 30.000 Euro einzunehmen, also 10.000 Euro Verlust zu machen, wenn so ein Szenario wahrscheinlich ist, dann ist dieses leicht finanzierbare Produkt trotzdem nicht wirtschaftlich.

    Und für den Fall kann ein Unternehmen wie Ulisses dieses Risiko durch CF auffangen um die Publikation trotzdem möglich zu machen.

    Und da kann man nicht wie manche das gemacht haben aufs Eigenkapital des Unternehmens zeigen und rufen: "Aber sie haben das Kapital doch um es so heraus zu bringen!"

    Das ist garnicht der Punkt.

    Der Punkt ist, dass man bei Ulisses wohl ein ähnliches Gefühl bzgl. der kurz- und mittelfristig absetzbaren Auflage der Havena RSH hat wie ich.

    Nicht sicher genug ein deutliches Plus-Geschäft um ohne CF grünes Licht zu bekommen.

    Und wie gesagt, einen Rechteinhaber der sich wie zur Zeit Wizards of the Coast mit D&D auf Deluxe-Produkte im Kerngeschäft beschränkt und sonst indirekt vermittelt "Benutzt das Zeug aus Vorgänger-Editionen", der wäre hier für DSA sicher niemandem recht.

    Ulisses macht es anders und will Hand in Hand mit den Fans die Publikationsdichte der Editionen aus (auch wirtschaftlich) goldenen PnP-Tagen halten und sogar weiter ausbauen.

    Am Rande auch mit CF, da wo es nötig ist.

    Und dann kommen Leute, die sich für die wirtschaftlichen Realitäten und Veränderungen auf dem Rollenspielmarkt so wenig interessieren wie für die Realitäten anderer Systeme und die denken alles müsste schon einfach irgendwie so weiter gehen wie in den 90ern und frühen 2000ern.

    Und die interpretieren den Fanservice des Verlags dann als maßgeschneiderte Abzocke.

    Weil dieses Bewusstsein nicht da ist, dass man froh sein kann, dass gewisse Dinge überhaupt noch möglich gemacht und angeboten werden.

    2 Mal editiert, zuletzt von BardDM (6. Mai 2018 um 15:45)

  • Weil es nicht stimmt, das bestimmte Dinge nur über CF laufen. Das hat Ulisses selbst bestätigt. Havena klappt OHNE CF, da sind sie sich ziemlich sicher (siehe Facebook-Post). Aber sie wollen mehr Kram verkaufen, der noch dazu kommen kann und umzu sehen wie viel Zusatzkram sie rausquetschen/anbieten können, machen sie ein CF, um den Gewinn zu maximieren.

    Ich halte CF für eine tolle Sache, wenn es wirklich neue Ideen ermöglicht und Dinge, die sonst nicht zu finanzieren sind quasi auf ihr Interesse geprüft und finanziert werden. Ich halte das was Ulisses initiiert für eine Abschöpfungswelle der Bestandskunden mithilfe des Faktors Nostalgie und Kundenvertrauen und Hype. Denn Neukunden erreicht das CF kaum. Daher halte ich Crowdfunding, wie es Ulisses betreibt für eine unternehmerisch kurz- bis mittelfristig sinnvolle, aber keinesfalls moralische oder ihrer Position am Markt gegenüber verantwortungsbewusste Maßnahme. Ulisses kann gerne als reines Wirtschaftsunternehmen auftreten, bei dem es vor allem um den Verkauf der Marke DSA geht, dieses Zeichen setzt man für mich mit den aktuellen Maßnahmen. Aber dann braucht man sich nicht wundern, wenn selbst loyale Fans irgendwann beginnen zu fragen "Schon wieder Crowdfunding? Schon wieder 300 € für ein Produkt? Ja, ich will schon gerne was haben, aber langsam ist es mir doch zu teuer und wenn ich es jetzt nicht kaufe, gibt es das nicht? Fuck!" und danach agieren.

    Es ist eben nicht immer Spaß und Spiel. Es geht um Geld, um viel Geld von treuen Fans. Und einige geben es bereitwillig in Vorkasse in gutem Vertrauen und andere merken langsam den Druck (denn nichts anderes ist es was Thorus und Zwerg Nase beschreiben, der psychologische Druck jetzt wieder an einem teilnehmen zu müssen, wieder etwas finanzieren zu müssen).

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  • Kann man problemlos finden, wenn man auf die Facebookseite des Verlags geht und nach dem CF sucht. Gibt den Link auch schon hier im Thread.

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  • Hier der Text von einem Mitarbeiter für "Das schwarze Auge":

    Wir haben großes Vertrauen darin, dass Havena ein Erfolg wird, Wege der Vereinigungen hat uns darin bestätigt. In einem Crowdfunding können wir allerdings viel mehr umsetzen und Havena so groß und cool machen, wie wir es uns wünschen, mit Nachdrucken alter Produkte, allem was zu einer Regionalbeschreibung gehört und coolen Bonuszielen.

    Außerdem sorgt ein Crowdfunding dafür, dass viel mehr Leute von einem Produkt erfahren und auch in den Läden mehr Interesse daran besteht.

    Für alle Zeiten wollen wir Crowdfundings für keinen Produkttyp ausschließen, wir können noch nicht absehen wie die Rollenspielszene in 5 oder 10 Jahren aussieht. Aber für Bände wie das Aventurische Kompendium II und Aventurische Magie III planen wir keine Crowdfundings, diese werden, wie die allermeisten DSA-Produkte ganz regulär erscheinen.

    Zu finden hier: https://www.facebook.com/DasSchwarzeAuge/ gepostet am 1. Mai unter dem geteilten Link zur Berichterstattung von 4 Helden und ein Schelm.

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  • Klingt nach "Um Havena an sich machen wir uns gar keine Sorgen, aber da geht noch ordentlich was. Wäre ja schön blöde, wenn wir da die Grenzen nicht ausloten." Vor allem wird Havena jetzt megacool, also fett krasser Scheiß. Und noch sowas von cooler. Wallah, isch schwör, würde man hier bei mir sagen. Aber das träfe die angepeilte Käuferschicht nicht, daher lieber im 80er-Jugendslang für uns alte Säcke :D

    Und weil es mit Kaiser Retro so schön war, kommt die uralte Havena-Box jetzt auch noch mal remastered mit bei...

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    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • Ich hatte den Link und das Zitat ja oben gepostet. Daraus entstand ja überhaupt erst die "neue" Diskussion.

    Ich bin jedenfalls gespannt, was das CF alles umfasst und freue mich darauf, auch wenn ich es schade finde, dass das Buch nicht schon längst erschienen ist. Aber vielleicht gibt es tolle Erweiterungen. Ansonsten wird es eben über das CF vorbestellt, anstatt über den F-Shop.

  • Ich bin jedenfalls gespannt, was das CF alles umfasst und freue mich darauf

    Bei mir machen sich erste Abnutzungserscheinungen (und damit ist keine Arthrose gemeint) bemerkbar. Mit Spannung erwarte ich eher wenig und gefreut hätte ich mich schon, wenn Havena einfach nur rausgekommen wäre - mit oder ohne RSH-typische Produktflöte. Denn "et kütt wie et kütt" ;)

    Und Vorbestellungen über den F-Shop sind in der Tat eine ähnlich langfristige Angelegenheit wie die Crowdfundings. Abbuchung bei Versand wäre da seeehr kundenfreundlich.

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  • Es ist schade wenn man sich anschaut wie Ulisses' Intention und das Empfinden bei einigen der altgedienten DSAler da auseinanderklaffen.

    Wenn man mal diesen Ulisses-Werbepost von FB neben deinen letzten, längeren Beiträg hier hält Sumaro .

    Die bieten ja wirklich einen hingebungsvollen Fanservice der im krassen Gegensatz steht zum teils stark reduzierten Produkt-Lineup mit dem sich andere Verlage/Systeme auf die Marktlage einstellen.

    Etwas das jenseits des DSA-Tellerrands in der Intensität fast beispiellos ist und das absolut große Wertschätzung verdient.

    Aber dieses Empfinden mich gedrängt zu fühlen daran teilzunehmen und irgendwie alles haben zu müssen, das habe ich eben nicht.

    Ich bin da aber auch mehr ein Multisystem-PnP-Ethusiast.

    Jemand der Aventurien als Setting liebt und gut kennt und seit fast zwei Jahrzehnten bespielt, aber niemand der gerade das heutige DSA mit so ganz heißer Fanliebe wirklich als "sein Baby" betrachten würde.

    Ist für mich eine tolle Kampagnenwelt und ein tolles System unter mehreren.

    Und ich bin es gewohnt, dass für viele Sachen die ich toll finde schon in den 90ern Ofen aus war, bevor ich überhaupt so richtig auf sie gestoßen bin.

    Ich bin da deutlich selektiver mit den Publikationen die ich nutzen möchte und mit den aventurischen Regionen die ich als SL aktiv bespielen möchte.

    Trotzdem finde ich das schade zu sehen wie gerade da der Haussegen zwischen Ulisses und einigen Hardcore-DSA-Fans schief hängt, wo Ulisses es eigentlich besonders gut vorhat für diese Zielgruppe.

  • Das eine ist Werbetext, das andere ist eben was dahintersteht. Werbung sagt auch immer, das sie das beste für uns wollen. Unser bestes ist allerdings das Geld.

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  • Natürlich sagt Werbung immer nur Gutes, aber seien wir mal ehrlich. Es zwingt dich niemand auch nur einen Cent in ein Crowdfunding zu investieren. Ich gehe auch schwer davon aus, dass Havena auch im regulären Handel erscheinen wird. An dem Konzept Crowdfunding wird sich als Vertriebsweg nichts ändern, wenn man meckert, es ändert sich nur etwas, wenn weniger Leute unterstützen.

    Dass du dort ein wehementer Gegner bist, liest man in gefühlt jedem Thema. Es mag eine falsche Beobachtung sein, aber du fällst mir persönlich dadurch einfach auf. Die Lösung ist für jeden Crowdfundinggegner sehr einfach boykottiert es und kauft euch das Buch im Handel, wenn ihr es unbedingt haben wollt!

    Ulisses hier böse Absichten unterstellen oder gar Unprofessionalität finde ich ziemlich anmaßend bei einem Konzept, das absolut auf Freiwilligkeit beruht.

  • Niemand unterstellt Ulisses mangelnde Professionalität oder Boshaftigkeit.

    Es geht darum, wozu man das Mittel des Crowdfundings nutzt und ob man das für angemessen hält oder nicht. Und es gibt Gründe dafür es für angemessen zu halten (großes Vertrauen, große Begeisterung für das was geliefert werden soll, Kundentreue etc.) und es gibt Gründe die dagegen sprechen (wirtschaftliches Risiko abwälzen auf den Kunden, Druck aufbauen bei der Kundschaft, treue Kunden über Sammlerziele "abschöpfen", Überstrapazierung des Hypes etc.).

    Ob ich nun ein vehementer Gegner von Ulisses Verlagspolitik bin oder nicht, spielt dabei keine Rolle für die Argumente beider Seiten. Es spielt nur eine Rolle dabei was für mich persönlich überwiegt.

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  • Trotzdem finde ich das schade zu sehen wie gerade da der Haussegen zwischen Ulisses und einigen Hardcore-DSA-Fans schief hängt, wo Ulisses es eigentlich besonders gut vorhat für diese Zielgruppe.

    Ach, Kopf hoch! Du musst dir das nicht so zu Herzen nehmen. Selbst die Ulisses-Mitarbeiter tragen es mit Fassung und benötigen noch nicht mal eine Supervision, ganz sicher. Wenn jetzt noch in professionellem Beschwerdemanagement fortgebildet wird, weiß dort auch der letzte: Jede Kritik ist ein Geschenk! Ach was schreib ich, alle Unternehmer wissen auch dies schon längst. Gräme dich lieber über den ausbleibenden Weltfrieden - da steh ich dann auch ganz nah bei dir :)

    EDIT

    Mit dem Wörtchen "eigentlich" erweist du Ulisses übrigens einen Bärendienst, so lehrt es uns unter anderem die Kommunikationswissenschaft.

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    Einmal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (6. Mai 2018 um 18:52)

  • Zwerg Nase :

    Es ist ja vor allem für die schade, die wirklich nicht sehen was sie da haben an Fanservice bei DSA und die ihre Hobby-Zeit mit so viel negativem Ballast beladen und sich letztendlich Ärgern in ihrer Freizeit.

    Es sei denn man ist ein Halbtroll und genießt das.

    Dann gehört das vielleicht dazu und dann möchte ich es dir auch nicht nehmen. ;)

  • BardDM Schau, ich finde es doch auch schade, wenn dich Kritik an der Unternehmenspolitik von Ulisses so betrübt. Zum Glück sind sowohl du als auch ich für unseren Seelenfrieden (und auch unsere Freizeitgestaltung) letztlich selbst verantwortlich.

    Dein relativierender Zwinkersmiley täuscht mich übrigens nicht über den wenig subtilen Vorwurf, ich sei hier ein Internet-Troll, hinweg. Ich bezeichne deine Beiträge auch nicht als penetrantes Gute-Laune-Trollen. Ironie kann feiner ;)

    EDIT: Wie war das noch mit deinem sinngemäßen "Wer austeilt..." Ach, lassen wir das, denn darum geht es mir gar nicht. Der Hinweis, dass Ulisses das alles hier nicht halb soviel ficht, war übrigens ernst gemeint. Da kannst du ganz locker bleiben.

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
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    2 Mal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (6. Mai 2018 um 19:29)

  • Ich habe das letzte dreivierteljahr über tausend € in ulisses CFs investiert. Das Statement zur künftigen CF Politik macht mir aber etwas sorge. Das lässt offen, dass auch RSH über CF kommen. Das würde mir nicht gefallen. Die Lust und der Reiz an CFs hat bei mir durch die WdV Kampagne, die missglückte Kommunikation zu Havena (auf das ich mir sehr freue) und die Perspektiven auf viele weitere CFs für viele dsa produkte sehr gelitten. Mit gewinnt es iwie zuviel Dominanz. Es wird nicht mehr flüssig durch entwickelt, sondern vieles scheint sich nun mehr und mehr nach CFs zu orientieren, um nicht zu sagen dem unterzuordnen. Ich verfolge das im Moment mit Sorge und hoffe sehr dass CFs nicht „die Zukunft“ werden