Bei Phex!
In meinem Freundeskreis stößt die Kaiser-Retro-Aktion auf eher bzw. ausschließlich negative Kritik: Warum so ein fetter Verlag wie Ulisses sich gemütlich vorab finanzieren lässt? Dass Crowdfunding doch eher eine Starthilfe für innovative Produkte sein sollte? Dass das Abzocke an Fans sei... Was meint ihr?
Ab hier gibt es in einem anderen Thread auch schon (wie ich finde, nicht unberechtigten) Unmut. Mit Grundbox, Ausbauregeln und den mittlerweile sechs Abenteuern in gedruckter Form (die Chibi-Let's-Play-Versionen gar nicht eingerechnet) kommt man auf 130 €. Allemal ein arg teurer Spaß...
Ein neues DSA-Brettspiel soll auch bald per Crowdfunding entwickelt werden - gelockt wird mit Prämien und Erweiterungen. Vermutlich wird die "Produktflöte" hierzu ähnlich ausufernd, wie für Aventuria (dessen Produktausstoß ich mich nun entschlossen habe, zu ignorieren).