AB-Ideen rund um Andergast

  • Es gibt wenige Fakten in beiden Abenteuern. Derzeit liegen beide um 1027 BF (1032 BF), obwohl sie bereits nach 1022 BF möglich wären.

    Denn E6; Efferdan regiert bereits (S.34), S.6 entschwindet 722 BF und passierte vor über 300 Jahren (S.47).

    Warum 1027 BF - weil Andrafall auf dem Stand des RSH2 ist - anno 1027 BF. ;)

    Also würde ich die beiden Abenteuer zwischen 1023 und 1027 BF legen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (21. Juli 2017 um 19:27)

  • zakkarus

    Ich würde deine Dienste als Chronist nochmal in Anspruch nehmen wollen.

    Ich bin auf der Suche nach Infos zu der Beziehung zwischen Efferdan und Varena:

    Wann kamen sie etwa zusammen?

    Wie haben sie zueinander gefunden?

    Und vorallem:

    Wann haben Sie geheiratet?

    1019Bf Blutkomvent und Verbannung ausm Horas der Familie Galaha

    1022BF übernahm Efferdan dann ja die Herrschaft in Amdergast

  • Traviabund anno 1017 BF. Vermutlich in Kuslik. Quelle: Almanach (EJB): 69

    Sie war damals 16. Efferdan wurde kurze Zeit später als Baron von Hussbek abgesetzt ... es folgte Exilzeiten zwischen Havena und Honingen, da er mit Kusmina Galahan verwandt ist. (EJB24)

    Andergast: Nach dem Verrat von Asmodeus entschied der Thronrat 1021 BF das Efferdan der nächste König sein soll. (AB76:25)

    Efferdan und Weib waren liebfeldisch eingestellt und wollten das rückständige Andergast aufbauen - dies scheiterte schon an dem Widerstand des traditionsbewußten Volke. ^^

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich hab Wendelmir nu erstmal fortgeschickt. Die Charaktere sollen sich voll und ganz auf Efferdan und seine Bemühungen konzentrieren. Als "Außenstehender" versucht er Informationen über die Mythologien in Anndergast zu finden. Als Ausgangspunkt für die Überlegungen nehme ich nun den Vorfall mit den Orks. Efferdan möchte mehr über die gemeinsame Vergangenheit der Orks und Andergast herausfinden.

    Da die Helden schon gute Dienste leisteten für Andergast und er junge Gesichter braucht die man nicht direkt mit der Krone in Verbindung bringt kommen ihm die Helden gerade Recht...

    Efferdan vermutet in der Burg Andergast noch Informationen über den Vorfall, als Orks damals vor der Burg standen. Also ab nach Burg Andergast. Als Grundlage für das Abenteuer nehme ich "Wald ohne Widerkehr". Der Magier kann trotzdem da drin sitzen.

    (Ich möchte meinen Spielern mal nen klassischen Dungeon Crawler vor die Füße schmeißen)

    Die Orks bezeichnen Andergast als "Land des Hasses" in ihren Aufzeichnungen und beziehen sich auf uralte Tiergötter, was für den 12 Götter-Gläubigen Efferdan nur schwer nachzuvollziehen ist. Weiterhin gibt es erste Hinweise auf Burg Dragenstein...

    In der Kampagne dazu werden dann die ersten Verbindungen zu den Druiden hergestellt. Wendelmir taucht wieder auf.

    Efferdan unterhielt seit ihrer Machtübernahme im Stillen Kontakt zu Königin von Nostria. Er ist bemüht um den Frieden. Der geheime Bote der seit einiger Zeit unterwegs ist wurde gefangen genommen von Räubern, die nun Efferdan erpressen. Ziemlich kluge Räuber, die im Auftrag des roten Bullen tätig sind, wie die Helden bei ihrer Befreiungsaktion feststellen...

    Dann wird es kompliziert:

    Efferdan erliegt dem Jagdunfall. Wendelmir muss zum unsympathischen Sympathen werden. Wahrscheinlich beim Unfall selbst. Adligen bezichtigen Helden als Täter, Wendelmir wird zu ihrem "Retter". Dürfte klappen. Zwei kleine Quest:

    - Helden legen die Trommel lahm, die Gerüchte über Wendelmir verbreiten wollen.

    - Im Auftrag Wendelmirs wird der Bulle verjagt.

    Bis dahin erstmal... Dann soll folgendes passieren:

    - Yehodan und Melanor werden Oberbösewichte.

    - Arbogast und sein Schüler nehmen die Rolle der Friedensbewahrer ein.

    -Wendelmir steht zwischen den beiden

    Und dann schauen wir mal wo sich meine Helden positionieren, wenn Sie erfahren, welche Rolle Wendelmir wann und wo inne hatte. (Das wird Ihnen Yehodan berichten)

    Und da gibt es ja auch noch besagten Schüler Arbogasts... ;)

    Aber bis das soweit ist, werd ich wohl noch ein Jahr brauchen :D

  • Dürfte dich vielleicht interessieren: Als die Keuche in Nostrai alle hinraffte gab es Streit zwischen W. und König Efferan ob man Nostria angreifen sollte.

    Efferdan war dagegen - konnte sich selbst aber für Hilfmaßnahmen nicht aufraffen. (Bote irgendwann um 100 ...)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Gern ... bin erst heute -zufällig- darüber gestolpert (Botenkontrolllesung) ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • (Den Tipp die CHRONIKEN zu studieren bringt wohl nicht viel - weil ich nicht genau weiß was neu hineingekommen ist. ;))

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich schreibe nun mal einfach meine nächste Frage hier rein... ich bin auf der Suche nach ner Idee für den Charakter meiner Holden.

    Sie ist offiziell als Schriftgelehrte unterwegs, die jedoch im Auftrag der Familie X aus dem lieblichen Felde nach Andergast auf ist, um zu schauen, was dort so los ist. Ein Auge auf die dortigen Ereignisse haben. Viel mehr braucht sie, als Laufbursche quasi, nicht wissen. Das war der Grundgedanke. Mittlerweile haben die anderen Charaktere mitbekommen das da irgendwas faul ist... Schriftgelehrte haben doch nicht immer versteckte Dolche in den Stiefeln, oder?

    Dazu kam eine alkoholbedingte, redselige Nacht in der sie im Schlaf seltsames Zeug gemurmelt hat, dass sogar dem Zwergensöldner seltsam vorkam...

    Ich würde gerne nun versuchen die Schriftgelehrte in Schwierigkeiten zu bringen. Ihren wahren Hintergrund einfach in nem Gespräch mit ner dritten Person zu offenbaren wäre doof. Sie selbst hat einen Teil ihrer Aufgaben erfüllt, wenn sie einen Fuss in den Palast setzt, und dort Klatsch und Tratsch mitbekommt, den sie weiterleiten kann. Das muss aus Andergast irgendwie raus, wahrscheinlich muss sie dafür nen Boten anheuern, der die Nachrichten weitergibt/fortträgt. Dies wäre ein nächstes Kapitel in Bezug auf seltsame Dinge, die die Frau so treibt... ;)

    Wie kann ich sie nun aber in Schwierigkeiten bringen? Beim Schreiben fällt mir auf, vielleicht ist es besser gar nicht so viel zu tun, und es einfach den anderen Charakteren zu überlassen zu überlegen, was die Frau wohl im Schilde führt, und immer wieder kleine, dubiose Szenen einbauen. Ich nutze meine Holde quasi als GSC, um die anderen zu bespassen, den großen Knall spar ich mir auf für ein Finale... Durch den Charakter meiner Holden kommen dann alle in Bedrängnis, denn sie sind eine Gruppe. Alles Verschwörer... so wie sie. Muahahaharrrr

  • Beim Schreiben fällt mir auf, vielleicht ist es besser gar nicht so viel zu tun, und es einfach den anderen Charakteren zu überlassen zu überlegen, was die Frau wohl im Schilde führt, und immer wieder kleine, dubiose Szenen einbauen.

    das wäre mein Vorschlag gewesen.^^ Es gibt schon Anhaltspunkte, warum auf dem Silbertablett präsentieren, wenn sie sich doch selber drum bemühen können (und sollten)?

  • Tja, ich bin für historische Fakten ansprechbar

    :(

    Auweia, hätte ich mal meine Nase nicht hier reingesteckt.


    Würde mir aber schwerfallen, jetzt noch so zu tun, als hätte ich es nicht gelesen.

    Ich versuche es möglichst kurz und vor allem freundlich zu fassen und beschränke mich somit auf die letzten hier gemachten historischen Angaben des – sein dargebotenes Verhalten nachdem man ihn auf offensichtliche Irrtümer hinweist belegt es oft sehr deutlich – auf ganz natürliche Weise dauernd im Recht befindlichen Historikers. Einmal mehr nämlich sind die Fakten, die der Wohlgelehrte Herr Historiker aus dem Lesen eines bestimmten Textes gewinnt, ziemlich weit abweichend von jenen Fakten, die extrahiert werden dürften, wenn halbwegs des Lesens fähige Personen mit deutlich anderer Auffassungsgabe an Texte herangehen.

    *SEUFZ*

    Als die Keuche in Nostrai alle hinraffte gab es Streit zwischen W. und König Efferan ob man Nostria angreifen sollte.

    Efferdan war dagegen - konnte sich selbst aber für Hilfmaßnahmen nicht aufraffen. (Bote irgendwann um 100 ...)

    Kann es sein, dass hier Aventurischer Bote 106, Seite 3 gemeint ist?

    Mal ungeachtet einer solchen zum eigenen Anspruch nicht ganz passen wollenden Übertreibung wie »alle hinraffte«, Pflicht des Historikers und so weiter blubb blubb blubb, geschenkt…

    Jedenfalls: In jenem Nebenartikel zum Ausbruch der Keuche in Nostria im betreffenden Boten – um dies so zu verstehen sollte zumindest meine Auffassungsgabe noch ausreichen, ein gewisser Historiker liest auch da ja offensichtlich wieder was ziemlich abweichendes raus – steht geschrieben, dass es gerüchteweise einen solchen oben im Zitat als Tatsache hingestellten Streit gegeben haben soll. Und Gerüchte – vor allem jene, die von unlauteren oder gar böswilligen, vielleicht gar nostrianischen Quellen verbreitet werden – tendieren ja durchaus dazu, sich in voller Absicht oder aber schlichtweg aus Dummheit heraus als Wegbereiter für Unwahrheiten oder gar Lügen einsetzen zu lassen…

    Wenn aus einem gelesenen (ich zitiere hier nur sinngemäß, nicht wörtlich) »gerüchteweise gab es Streit« hier von einem dem Wahren selbstverpflichteten Historiker ein »gerüchteweise gab es Streit« gemacht wird dann hat die Sache einmal mehr für mich einen Beigeschmack, der längst in keiner Weise mehr etwas mit – aventurischen Tatsachen entsprechender – hilfreicher Information zu tun hat; und der Unterhaltungswert solcher wohl einer ganz eigenen Wahrheit verpflichteten Behauptung hält sich aufgrund der rasanten Häufung von Aussagen mit solcher Faktenqualität seitens des Wohlgelehrten Herrn auch lange schon in sehr begrenztem Rahmen.


    Vor allem aber folgt jener von zakkarus geschriebene Post #25 in diesem Thread hier einem Post #24 von lollo84de , in welchem es an genügend Stellen darum ging, was ein gewisser Wendelmir gesagt, getan, erlebt oder sonstwas hat.

    Und in diesem Folgepost #25 dann eben mit einer Information herüberzukommen, ein gewisser »W.« habe Streit mit Efferdan gehabt soll dann mittels solchem W-PUNKT wessen Namen abkürzend nennen, Wohlgelehrter Herr Historiker?

    Genau, da sind wir dann, so scheints mir, plötzlich ziemlich weit weg vom (1040 BF) jetzigen König (den aber ein solches W-PUNKT in des Historikers Post doch eigentlich nur implizieren kann). Denn zumindest der von mir gelesene Artikel im Boten 106 befasst sich in keiner Zeile mit der Idee, König Efferdan könnte mit dem dort noch zukünftigen König Wendelmir gestritten haben.

    Nein, stattdessen wird dort im Boten ein gerüchteweise möglicher Streit erwähnt, und als austragende Parteien jenes möglichen Streits – ob er nun stattgefunden hat oder nicht ist hierfür sogar mal völlig bedeutungslos – werden benannt Efferdan und Wenzeslaus, der eine ergänzend als damals, 1027 BF, aktueller König zu betiteln, der andere aber als Bruder des vor-vorherigen und somit ersten Königs von Andergast, Wendolyn VII nämlich.

    Wie, Wohlgelehrter Herr Historiker, kann man unmittelbar auf einen Post folgend, in dem es so oft um Wendelmir, Wendelmir, Wendelmir gegangen war, irgendwas von einem Streit zwischen Efferdan und einem W-PUNKT schreiben, wenn jenes W-PUNKT nicht jenen zuvor so ausgiebig genannten Wendelmir meint sondern einen Namen abkürzt, der hier zuvor nicht genannt wurde und somit vom Euch dafür artig dankenden lollo84de und auch sonstigen versehentlich hier gelandeten Unglücklichen – die dies einmal mehr kopfschüttelnd / händeringend / fassungslos oder aber aufgrund mangelnder Kenntnis der Faktenqualität Eurer vielen vorherigen Aussagen in vielen anderen Posts und herunterladbaren Dokumenten im wohlmeinenden Vertrauen Euch gegenüber mitlesen – scheinbar erraten werden soll?


    Ach, meintet Ihr denn etwa tatsächlich Wendelmir?

    In Anbetracht der vielen anderen Fälle von Halb- und Unwahrheiten, Verdrehungen und Verdrängungen, mit denen Ihr mir – und anderen – sowohl Eure Auffassungsgabe Texten gegenüber als auch Eure Befähigung zum Einlenken bei Irrtümern so häufig auf so selbstherrliche, Wohlgelehrte Unfehlbarkeit implizierende Weise offenbartet, würde mich dies jetzt eigentlich nicht wirklich überraschen.

    :D

    Nein, eigentlich ist solches längst nicht mehr lustig. Sofern es das denn überhaupt jemals war.

    :(

    die CHRONIKEN zu studieren bringt wohl nicht viel

    Tja…

    (Ja, so geht hinterfragenswertes und auch missbräuchliches Zitieren; scheint als könnte ich sowas auch.)

  • C.HAMAELEON :

    Bitte, wenn du dich "beschweren" willst das ich anderen meine Hilfe anbiete - dann mach es bei mir - aber nicht in einem Frageforum wo es um Andergast geht. Damit hilfst Du niemanden. Das ist Platzverschwendung!

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • C.HAMAELEON

    Auch dir erstmal nen Dank für deine Hinweise. Trotz deiner vielleicht berechtigten Kritik war mir zakkarus mit seinen Posts eine größere Hilfe als du mit dem deinigen. Leider bist du dann auch noch ein wenig spät dran, denn in meinem Aventurien hat sich Wendelmir nun gerade nach einem Streit am Hofe erstmal vom Acker gemacht. zakkarus hat mir Input gegeben und das ist für mich an der Stelle das Wichtigste gewesen.

    Auf genaue Jahreszahlen kommt es mir an der Stelle auch nicht an, da es in meinem Aventurien nicht ganz so detailverliebt zugeht, und ich auch keine genauen Jahreszahlen nenne... einfach um es mir ein wenig offen zu halten wann meine Helden unterwegs sind. Klar, ein Datum wie der Tod eines Königs zurrt es dann doch fest, aber ab und an sollte man auch einfach mal ein Auge zudrücken, denke ich...

  • Mal der (fast) vollständige Text zur Verständnis (Bote 106:3):

    "Wohl hat der junge König Efferdan also daran getan, sein Aufgebot nicht in Marsch zu setzen. Doch soll es, wenn man gewissen Gerüchten Glauben schenken darf, in eben dieser Angelegenheit zu einem Streit zwischen König E. und Prinz Wenzeslaus gekommen sein. Die Geweihtenschaft von Tsa und Rahja hingegen haben den König sogar ersucht, Unterstützung nach Nostria zu schicken. Dazu mochte sich Herr E. dann doch nicht durchringen, aber immerhin gewährt er nun jedem, der den Notleidenen Hilfe bringen will, freies Geleit."

    Hm, ein Gerücht zwischen lauter öffentlichen Einsichten?

    "Den Neulingen und Reformbemühungen des Königs steht der Altadel skeptisch bis feindselig gegenüber, und manche sähen lieber einen 'echten Zornbold' auf dem Thron." (UdW, S.145) "Das Wenzeslaus nicht öffentlich aufbegehrt und die Krone einfordert, hat einen Grund: Er ist ein Duckmäuser, der immer das tat was seine Verwandten ihm sagten. ... Wenzeslaus' Kinder sind dagegen nicht so leicht einzuschüchtern." (UDW,176).

    Nicht gerade die heile Welt in Andergast ... Unfälle sind da wohl unverweidlich ... ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Wendelmir ist nun erstmal fort. Dadurch bekommen die Charatktere Zeit sich ein wenig an König Efferdan zu gewöhnen, ein wenig weiter hinter die Kulissen des Hofes zu schauen. Ein paar Gefälligkeiten werden ausgetauscht, vielleicht schaffe ich es sogar, dass er ihnen richtig sympatisch wird... "Doch dann, dann kam die Wende..."

    Wendelmir kehrt zurück und rettet den Helden den Arsch und sie stehen in seiner Schuld... *böse kicher*

  • Tja, Adel verpflichtet ... :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Fast hätte ich durch Alltagsstress in RL-Tätigkeiten und das endgültige Blockieren der Posts jenes Wohlgelehrten Herrn Historikers mittels einer Funktion der Foren-Software vergessen, diesen weiteren Beleg für eine ganz bestimmte Art von Tatsachendeutung in zakkarus Weltsicht hier mit einer abschließenden Antwort zu würdigen.

    Diese Antwort hat nun wirklich nichts mit dem Thema dieses Fadens zu tun, wäre aber anderswo gänzlich vom benötigten Kontext befreit und dann wahrscheinlich in zakkarus Sinne, der es selbst aber – wie er mit diesem seinen Post #33 zeigt – offenbar nicht nötig hat, sich an das zu halten, was er eben mit jenem Post anscheinend von mir in diesem Fall einfordert: Sich ausschließlich, aber eben nicht hier an den Adressaten zu wenden nämlich.

    So ist es nur fair, wenn mein letzter Post nun ebenfalls in diesem Thread hier publik wird.

    Bitte, wenn du dich "beschweren" willst das ich anderen meine Hilfe anbiete - dann mach es bei mir - aber nicht in einem Frageforum wo es um Andergast geht. Damit hilfst Du niemanden. Das ist Platzverschwendung!

    zakkarus

    Danke für diesen sicherlich keinerlei Platz verschwendenden Tipp und die diesem beigefügten begründenden Hinweise von dir.

    Sollte ich tatsächlich irgendwann einmal vorhaben, mich darüber zu 'beschweren', dass du oder auch irgendwer sonst anderen hier im Forum an welcher Stelle und zu welchem Thema auch immer Hilfe anbietet, würde ich dies tatsächlich explizit nur bei dir – oder jenen sonstigen – machen und auch dieses Forum umgehend verlassen, denn ich bin durchaus der Überzeugung dass ich in einem Forum wie diesem hier nichts zu suchen hätte, würde mir etwas daran nicht gefallen, dass Leute anderen ihre Hilfe anbieten.


    Sollte dein Post aber gar nicht ein Tipp für mein zukünftiges eventuelles Handeln gewesen sein sondern tatsächlich lediglich mit einer ängstlichen Wenn-Formulierung plump verschleiert unterstellen wollen, dass ich mit meinem Beitrag nicht etwa deine gemachten Behauptungen anfechte und kritisiere wie du wieder und wieder solche in meinen Augen falschen Behauptungen aufstellst und sowohl mit Kritik an diesen als auch mit solche Kritik äußernden Personen umgehst, und der tatsächliche Zweck meines Beitrags sei es wahrhaftig lediglich, Platz verschwendend und niemanden helfend eine 'Beschwerde' darüber vorzubringen, dass du anderen zu helfen versuchst, dann solltest du konsequenterweise auch betreffenden Beitrag von mir umgehend der Moderation anzeigen und zudem meinen Ausschluss aus diesem Forum verlangen, denn solche von dir dann eines solchen Vorgehens angeklagte und tatsächlich schuldige Personen haben meiner Auffassung nach absolut nichts hier in diesem Forum verloren.

    Ebenso wenig übrigens auch solche Personen, die mit solchen wider ihres besseren Wissens und somit böswillig vorgebrachten Anschuldigungen einzig einmal mehr versuchen würden, sich in der eingeübten Rolle des vor Edelmut und Rechtschaffenheit grell leuchtenden Opfers von jedem Makel auf Kosten anderer reinzuwaschen und diejenigen, die auf solche Makel aufmerksam machen, endgültig zum verstummen zu bringen.


    Und falls du nicht in der Lage sein solltest, dies bis hierhin zweifelsfrei herauslesen zu können: Richtig, im Fall, dass du tatsächlich – und dabei ohne Traute, es auch klipp und klar so zu benennen – mit deinem Wenn-Post #33 dieses Threads mir hier öffentlich solches Verhalten unterstellt hast, meint obiger letzte, von mir fett hervorgehobene und mit Ebenso beginnende Satz zweifelsfrei und ohne jegliche Verschleierung dich, Wohlgelehrter Herr zakkarus!

  • Sorry, aber du nervst.

    Würdest du deine klagen wenigstens etwas weniger verschwurbelt hier reinmüllen könntest du die Post-länge sicher um 94,32% kürzen. Es ist ja okay auf einen Fehler hinzuweisen, aber der ganze Rest ist hier einfach völlig deplatziert. Zakkarus ist einer der wenigen die hier zu ihrem "Fachwissen" quellenhinweise beisteuern. Das mag sein das auch einem solchen "Fachmann" mal ein Fehler passiert, und es ist auch okay darauf hinzuweisen. Aber dieses extrem persönliche hat überhaupt kein Niveau. Klärts doch per PN, mich interessiert tatsächlich eher das eigentliche Thema des Threads!

  • Ich rufe hier auf, themenbezogen zu bleiben und mindestens sachlich, wenn schon nicht freundlich im Umgang miteinander zu bleiben. Wenn es Kontroversen untereinander gibt, oder Richtigstellungen, die sich außerhalb das eigentlichen Themas bewegen, ist dies bitte per pn oder E-Mail zu tun, aber nicht offen im Forum auszutragen.