Also die Diskussion hat sich aus dem Elementaristenthread ergeben (wobei Diskussion eigentlich geprahlt ist, die soll also hier stattfinden) Da es mir wichtig ist und es wohl sonst im Nirvana untergehen wird dieser thread.
Stein des Anstosses:
Ächz ... gestern wollten wir mal einen Graben gegen eine anrückende Armee von Zombies ausheben, was lag da näher, als einen Dschinn des Humus zu rufen (denn es musste wirklich schnell gehen) ... Also gerechnet, gemacht und getan (wir hatten den Ehrgeiz endlich mal die DSA4 Regeln zu verwenden) und was kam raus: Die Erkenntniss, dass in Aventurien die Dichte ein sehr homogener Wert ist :wink: und, dass man mit einer 12´er ZfP gerade mal einen Graben von 25 Schritt Länge, 2 Schritt Tiefe und 1 Schritt Breite ausheben kann. Pfff. Kann es sein, dass Dschinne etwas an Macht verloren haben mit der Umstellung?
Ich würde folgende Änderung am System vorschlagen: Das Wunschvolumen wird wie bisher berechnet. Die Wunschkapazität eines Dshinn ist jedoch prinzipiell beliebig groß, nur erfüllt er Wünsche, die über die normalen 30+ZfP*/2 hinausgehen nur sehr widerwillig. Die Charisma-Proben Modifikation ergibt sich wie folgt. Wir nehmen z.B. einen Wert, der genau das Wunschvolumen ausschöpft als +/- 0 CH-Probe. Liegt er darunter, so wird die CH-Probe erleichtert (es ist dann ja nur eine Kleinigkeit für den Dshinn), liegt das Wunschvolumen darüber, so wird sie erschwert. (und zwar recht drastisch, damit PG nicht Tür und Tor geöffnet wird) ... Die anderen Modifikationen der CH-Probe bleiben dadurch unberührt und gelten weiterhin. Was haltet ihr davon und welche Erschwerung/Erleichterung würdet ihr vorschlagen abhängig vom Über- bzw. Unterschreiten der \"normalen\" maximalen Wunschkapazität.
Hat irgend jemand eine Idee für die konkrete Realisierung der erwähnten Tabelle oder vielleicht andere Vorschläge, die noch viel besser sind? Weil die aktuellen DSA4-Dshinne können nicht mal bei einem Beschwörer mit TaW 28 alle Dinge getan haben, die historisch verbürgt sind.