- Hey Orkenspalter ,
Ich habe mir seit dem neuen Phileasson Buch "Der Himmelsturm" Gedanken zum Xenographus gemacht. Die Grundidee des Zaubers finde ich an sich in Ordnung. Allerdings entzieht sich mir das Verständnis, warum Magie in der Lage ist, einem Wesen das Verständnis für etwas unbekanntem zu geben. Der Hauptgrund für meine Kritik an diesem Zauber ist es, dass damit auch die Liturgien HESindes und Nandus' abgewertet werden. Ich persönlich finde es auch viel logischer, dass karmale Energie dem Geweihten ein Verständnis für eine unbekannte Sprache gibt.
Soviel erstmal zu meiner Meinung, meinem Problem und meinem Verständnis.
Jetzt würde ich gerne einmal von euch hören liebe Forumsnutzer, wie ihr diesen Zauber handhabt innerhalb der Gruppe.
Inneraventurisch braucht der Anwender dieses Zaubers ja trotzdem eine ganze Weile um eine alte Grabstätte zu entschlüsseln oder ähnliches, da er eine Menge kosten kann und ein Verständnis der Wörter noch lange den Sinn nicht erahnen lassen.
Wenn nun aber Helden eine Grabstätte betreten oder ein besonderes Pergament haben und dieses innerhalb des Abenteuers lösen müssen kann der Xenographus die Lösung sofort bringen oder bei der Untersuchung einer Grabstätte wollen die Helden alle Wandschriften entziffern und der Xenographus wird gesprochen. Das Pergament ist schnell entziffert, damit "kann" man leben, aber wie entscheidet man als SL , ob sie innerhalb der Grabstätte nun die richtigen Zeilen entziffern, um den Plot voranzutreiben. Warum gibt es überhaupt noch Archäologen, wenn der Xenographus alles so "einfach" macht. Warum braucht man keinerlei Verständnis für die jeweilige Sprache.
Meine Ausformulierung gefällt mir nicht, aber ich bin ausversehen auf senden gekommen. Bei weiteren Fragen aktualisiere ich den Eröffnungspost.
Rechtschreibfehler sind meinem Handy geschuldet.
Signatur:
DSA3 - maximale Freiheit dank der 4. Edition
Nur schummeln ist schlimmer als Schicksalspunkte!
Hört endlich auf den großen Borbarad als Borbi zu verhätscheln