Welchem (Aventurischen) Gott würdet ihr Strategie und Taktik zuordnen?

  • Hey!
    Wie aus dem Titel zu lesen würde es mich mal interessieren, welchen Göttern ihr den Bereich der Strategie zuordnen würdet. Dabei möchte ich auch Strategie klar von Taktik abgrenzen, indem Taktik die Führung von Soldaten im Gefecht beschreibt, während Strategie die sinnvolle aneianderreihung von Gefechten ist (Nach von Clausewitz). Derisch ist beides wohl Shinxir zuzuordnen, aber wie sieht das in Aventurien aus?
    -Rondra ist bekanntermaßen die Göttin des Kampfes, aber eben des ehrenhaften Zweikampfes und nicht die der Schlachten. Von daher würde ich grade was die Strategie angeht eher auf andere Götter tippen.
    -Kor ist zwar mehr in Richtung von Schlachten ausgelegt als Rondra, doch nur, da dort mehr Blut fließt. Taktik und grade Strategie sind jedoch dafür da, unnötige Verluste zu vermeiden.
    -Phex kam mir als nächstes in den Sinn. Grade die List ist in der Strategie stark vonnöten, und ein bisschen Glück hat noch niemandem geschadet.
    -Hesinde und Nandus sind jedoch ebenfalls nicht zu vergessen. Je höher man in der Rangfolge ist, desto wichtiger werden die Gaben Hesindes.

    Also, was meint Ihr?

    Trust me, I'm an enginseer!

  • Hesinde sehe ich da persönlich weniger, da die Geweihten viel zu vergeistlicht sind und die Nanduskirche ist wohl jene, welche da das Rennen macht. Ja es gibt sogar Nandusgeweihte Taktiker und Strategen.

    Weiterhin denke ich, dass Shinxir sonst immer noch die passendste Gottheit wäre, auch in Aventurien. Schließlich war es auch die vorherrschende Gottheit in der bosperanischen Legion und wir bestimmt noch von dem ein oder anderen kleinen Kult in Fasar als Shinx'ir neben Maha Quasha und sonstigen alten Göttern verehrt. Allerdings haben sie nicht mehr die Verbreitung und den Einfluss um groß etwas zu bewegen, deshalb würde ich auf Aventurien Nandus den Vorzug geben.

    insane inside

  • eindeutig Shinxir! Es gibt zwar Nandusstrategen, doch Shinxir bringt alles mit. Es kann sein das im neuen Zeitalter der Gott wiederkommt. In Vinsalt gibt es eine geheime Shinxirloge.

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Nandus hat den Strategen, sind aber im Praxis-Teil des Militär-Lebens wohl eher unbeleckt, Hesindes Leute sind auch klug (und haben auch das Problem mit der Praxis), RG haben Kriegskunst als Mirakel-Leittalent, dürfen vom Kodex her aber nicht alles, was sonst vielleicht geschickt sein könnte.

    Da die Nandus-Geweihten den ausgebildeten Strategen haben, dürfte wohl der der erste greifbare Kandidat sein. Aber keiner der drei Gottheiten würde ich Kriegskunst als einen der wichtigsten Aspekte zuordnen.

    Oder einen Offizier nehmen, Begabung auf Kriegskunst vielleicht, dazu eine Ausbildungsstätte, die da gut vermittelt (ehemals Wehrheim dürfte da ein Kandidat sein), der ist auch mit allen Aspekten des Militärs vertraut und nicht nur ein Stratege auf dem Papier.
    Der würde je nach persönlichem Schwerpunkt womöglich dann auch eher bei Nandus landen in Sachen bevorzugter Gottheit in dieser Hinsicht.

  • Man sollte bei der ganzen Sache nicht vergessen das Götter im großen und ganzen wenig für Fortgeschrittene menschlicher Kriegsführung übrig haben. Ein guter Kriegsgott muss deshalb auch nichts von Strategie oder Taktik verstehen.

  • "Die" aventurische Gottheit? Gibt es nicht. ^^ Hier noch ein paar Ideen:

    Im Al´Anfaner Ritus könnte man dies doch Boron als eine Ars Necandi ("Kunst des Tötens") zuordnen. Als die Söldner damals in der Khom einmarschiert sind, taten sie das doch sehr unter Borons Segen. Und da sich selbst die Meuchler der Hand Borons in seine "Tradition" zu stellen scheinen... Auch der Widerstand in Xeraanien wurde von einem "Viertelgeweihten" des Boron geleitet.

    Bei den Orks könnte man wohl Tairach hernehmen, Brazoragh ist doch eher in die Richtung Kor anzunehemen. Aber Tairach ließ sich im Kampf von seinem Sohn erschlagen, um Herrscher über das Totenreich zu werden - wenn das nicht ausgefuchste Strategie ist...

    Bei den Goblins verehren Orvai Kurim als Gott der Jagd, die nach goblinischen Verständnis aber auch Stammesfehden und Kriegszüge umfasst.

    Für die Novadi ist Rastullah natürlich für alles zuständig ;)

    Die Thorwaler rufen für Seegefechte zweifellos völlig zurecht Swafnir an, der Seefahrt und Kampfkunst in sich vereint - als Sohn Rondras und Efferds.

    Und auch Efferd ist durchaus kriegerisch und sicher eine gute Anlaufstelle für alle Offiziere, Soldaten und Söldner zu See.

    Die Waldmenschen wenden sich wohl an den jaguargestaltigen Kamaluq - wie Tairach als Karmaspendene Entität sicher eine echte Gottheit.

    Vielleicht mit ihm verwandt ist die luchsgestaltige Zerzal, die Todes-, Jagd- und Kriegsgöttin der Hochelfen, die aber keine Macht mehr zu haben scheint.

    Gorfang mag als Rudelführer der Himmelswölfe durchaus Verständnis von Taktik haben, ihn werden Nivensen wohl im Notfall anrufen. Da die Himmelswölfe Karma spenden, sind es auch echte Götter.

    Die Maraskaner rufen natürlich auch hierfür Rur und Gror an.

    EDIT

    Die Gjalskerländer werden sich an Naturu-Gon wenden

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (26. Juni 2016 um 13:19)

  • SHINXIR - wird heimlich im Horasreich weiterhin verehrt ... ansonsten eindeutige Nandus - wird u.a. auch dafür benannt.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • eindeutig Shinxir! Es gibt zwar Nandusstrategen, doch Shinxir bringt alles mit. Es kann sein das im neuen Zeitalter der Gott wiederkommt. In Vinsalt gibt es eine geheime Shinxirloge.

    Shinxir kommt sicher wieder. Nicht nur wird erwähnt das es noch Geweihte gibt und Sternenleere kündigt offen und direkt an das die Untergrundkulte nun ihre Zeit sehen ans Licht zu treten, auch in den neuen Abenteuern und Bänden steht bei Dämonen zum Teil bei der Verletzlichkeit Shinxir mit dabei. Zant und Shruuf zB sind verletzbar mit Rondra, Kor, Shinxir und Brazoragh. Das steht da sicher nicht für eventuelle abstruse Artefaktfunde. :D ich freu mir

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

    Einmal editiert, zuletzt von Bosper (26. Juni 2016 um 16:57)

  • Jap. Finde ich auch eine recht interessante Sache. Die Frage ist wohin er denn kommt. Das er Rondra aus Alveran verdrängt ist kaum vorstellbar, einen anderen der 12e...naja, gäbe schon den ein oder anderen auf den man verzichten könnte. Ich vermute aber mal er hält eher als eine Art Halbgott einzug ins Pantheon.

  • Wieso kaum vorstellbar? Rondra wird doch schon ausgezählt, in Omen (Sternbilder), Kurzgeschichten (Tod einer Löwin) und Fakten des Weltgeschehens (Arivor, Perricum). Die kann gerne die Randrolle für romantische fahrende Ritter übernehmen.Und erstmal muss keiner "ins pantheon" das wird ja erst im Laufe des Zeitalters neu bestimmt wer in Alveran Platz nehmen darf, die Götter werden zunächst einfach parallel wirken und werkeln. Und ich kann mir nicht vorstellen das er friedlich neben Rondra herexistieren will, das wurde in "Pflicht" recht deutlich

    Spoiler anzeigen

    "Es wird ein Tag kommen an dem Rahandras Schwert stumpf wird und Shinxir erneut gegen sie kämpft"[...]"Eine Rondrastatue die von ihrem Sockel stürzte und zerbarst.[...] Desidera dell'Acesa, Erbin von Offizieren, Legionsmagiern und Shinxirpriestern, erhob sich mit einem Lächeln, den Sternenbrocken fest in der Faust. Pflicht und Tradition waren nicht leer.Die Zeit des Wartens war vorüber[...]

    . Auch da deuten die Zeichen auf Kampf. Und da hat Rondra mehrere Fronten zu verteidigen, denn auch Sohnemann Kor will ihr Blut.
    Kann mir sogar vorstellen das Brazoragh auch bei Nichtorks wieder Fuss fässt.

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

    4 Mal editiert, zuletzt von Bosper (26. Juni 2016 um 22:22)

  • Brazoragh hat ja bei einigen Menschen nie ganz die Verehrung verloren. In Thalusien wird er noch als Gott des Kampfes, der Fruchtbarkeit und der Viehherden verehrt, die Ferkina des Thalus-Massivs verehren ihn statt ihres üblichen Hauptgottes, in Fasar verehrt man ihn als Vertreter der Kräfte der Natur (und setzt ihn bisweilen mit Rastullah gleich...), im Waskir wird er als Bringer der Schneestürme verehrt, im hohen Norden kann dies genau so vorkommen, im Finsterkamm wird der Sonnenbock Bragh verehrt, einige Krakonier verehren ihn noch als Haigott - seine Verehrung ist deutlich weiter verbreitet als die Shinxirs, folglich dürfte er auch mächtiger sein, haben die herrschenden Rassen Aventuriens doch Einfluss darauf, wer in Alveran einzieht. Und mit den Orks hat er wirklich eine recht große Verehrergruppe, nicht nur eine Loge.

  • Schon ausgezählt ... erhebt sich Raschdul? :)
    Wir werden eher - wie beim Stierkult - das "Aufsteigen" alter "Halbgötter" möglicherweise erleben - aber nicht dne "Krieg der Götter". Außerdem ist da noch Nandus vor ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Wieso kaum vorstellbar? Rondra wird doch schon ausgezählt, in Omen (Sternbilder), Kurzgeschichten (Tod einer Löwin) und Fakten des Weltgeschehens (Arivor, Perricum). Die kann gerne die Randrolle für romantische fahrende Ritter übernehmen.Und erstmal muss keiner "ins pantheon" das wird ja erst im Laufe des Zeitalters neu bestimmt wer in Alveran Platz nehmen darf, die Götter werden zunächst einfach parallel wirken und werkeln. Und ich kann mir nicht vorstellen das er friedlich neben Rondra herexistieren will, das wurde in "Pflicht" recht deutlich

    Spoiler anzeigen

    "Es wird ein Tag kommen an dem Rahandras Schwert stumpf wird und Shinxir erneut gegen sie kämpft"[...]"Eine Rondrastatue die von ihrem Sockel stürzte und zerbarst.[...] Desidera dell'Acesa, Erbin von Offizieren, Legionsmagiern und Shinxirpriestern, erhob sich mit einem Lächeln, den Sternenbrocken fest in der Faust. Pflicht und Tradition waren nicht leer.Die Zeit des Wartens war vorüber[...]

    . Auch da deuten die Zeichen auf Kampf. Und da hat Rondra mehrere Fronten zu verteidigen, denn auch Sohnemann Kor will ihr Blut.

    Kann mir sogar vorstellen das Brazoragh auch bei Nichtorks wieder Fuss fässt.

    Weil Rondra im Schnitt wohl die meistverehrte Gottheit unter Spielercharakteren ist, ich kann mir da schlecht vorstellen das die Redaktion plant sie durch einen andecren Gott verdrängen zu lassen. Das vorher mächtig die Kriegstrommeln geschlagen getrommelt werden muss nichts heißen: Zum einen soll - soweit ich das bisher sehe - dadurch zum einen der Schwertbund etwas umgekrempelt werden, zum anderen gibt das erst eine gute Geschichte. Das Rondra in ihrem Aufgabenbereich etwas Federn zugunsten anderer Götter lässt kann ich mir hingegen schon vorstellen, es gab doch mal dieses Abenteuer in dem ihr die Rolle als Kriegsgöttin abgesprochen wird. Ich finde das zwar schei**, das ist aber natürlich genau die Nische für Shinxir (den ich an und für sich aber recht gerne mag).

  • In Donner und Sturm wird ihr der Aspekt Kriegsgottheit nicht abgesprochen (oder wenn nur OT), denn sie sie gibt die Info IT selber raus.

  • So wie sich die verwendeten Strategien von Offizier zu Offizier ändert, verfolgt auch jeder Gott, oder deren Vertreter auf Dere, andere Strategien und Taktiken im Kampf.
    Kor versucht Kämpfe blutig zu halten, während Rondra versucht nach ihren Prinzipien die Schlacht zu lenken. Demzufolge hätte jeder Gott die Möglichkeit den Posten des "Strategiegotts" einzunehmen.
    Wenn es aber denn eine übergeordnete Entität geben soll finde ich persönlich, dass der Posten mit Nandus, zur Zeit, schon relativ gut besetzt ist. Ein guter Stratege muss nicht zwangsläufig ein guter Kämpfer sein. Sicher sollte er die Grundprinzipien verstehen und anwenden können, aber ein Planer muss nunmal vorrangig planen können. Allerdings würde ich auch sagen, dass Shinxir diesen Posten, sobald wieder erstarkt, übernehmen würde, da hier sowohl das Wissen um den Kampf/ das Kämpfen und das Planen einer Schlacht vorhanden sind.

  • Strategie und Taktik ist im allgemeinen Sprachgebrauch so behaftet das sie den Ausgang der Schlacht für den Anwender positiv oder zumindest gezielt beeinflußen soll. Sprich, ich will damit einen Krieg oder eine Schlacht gewinnen. Taktik die nur darauf abziehlt das besonders viel oder wenig Blut vergossen wird geht da etwas am Grundthema vorbei. Für Kor mag das nützlich sein, für einen Offizier aber wohl wenig. Wie oben schonmal erwähnt ist Kriegsführung eine derische angelegenheit weshalb ich einen reinen "Taktikgott" für fehl am Platz halte. Der Nandusgeweihte Stratege mag sich ja zunächst nett anhören, betrachtet man ihn genauer ist er aber eigentlich ziemlich konstruiert.

  • Wieso kaum vorstellbar? Rondra wird doch schon ausgezählt, in Omen (Sternbilder), Kurzgeschichten (Tod einer Löwin) und Fakten des Weltgeschehens (Arivor, Perricum). Die kann gerne die Randrolle für romantische fahrende Ritter übernehmen.Und erstmal muss keiner "ins pantheon" das wird ja erst im Laufe des Zeitalters neu bestimmt wer in Alveran Platz nehmen darf, die Götter werden zunächst einfach parallel wirken und werkeln. Und ich kann mir nicht vorstellen das er friedlich neben Rondra herexistieren will, das wurde in "Pflicht" recht deutlich

    Spoiler anzeigen

    "Es wird ein Tag kommen an dem Rahandras Schwert stumpf wird und Shinxir erneut gegen sie kämpft"[...]"Eine Rondrastatue die von ihrem Sockel stürzte und zerbarst.[...] Desidera dell'Acesa, Erbin von Offizieren, Legionsmagiern und Shinxirpriestern, erhob sich mit einem Lächeln, den Sternenbrocken fest in der Faust. Pflicht und Tradition waren nicht leer.Die Zeit des Wartens war vorüber[...]

    . Auch da deuten die Zeichen auf Kampf. Und da hat Rondra mehrere Fronten zu verteidigen, denn auch Sohnemann Kor will ihr Blut.

    Kann mir sogar vorstellen das Brazoragh auch bei Nichtorks wieder Fuss fässt.

    Weil Rondra im Schnitt wohl die meistverehrte Gottheit unter Spielercharakteren ist, ich kann mir da schlecht vorstellen das die Redaktion plant sie durch einen andecren Gott verdrängen zu lassen. Das vorher mächtig die Kriegstrommeln geschlagen getrommelt werden muss nichts heißen: Zum einen soll - soweit ich das bisher sehe - dadurch zum einen der Schwertbund etwas umgekrempelt werden, zum anderen gibt das erst eine gute Geschichte. Das Rondra in ihrem Aufgabenbereich etwas Federn zugunsten anderer Götter lässt kann ich mir hingegen schon vorstellen, es gab doch mal dieses Abenteuer in dem ihr die Rolle als Kriegsgöttin abgesprochen wird. Ich finde das zwar schei**, das ist aber natürlich genau die Nische für Shinxir (den ich an und für sich aber recht gerne mag).

    Anders wars ja auch nicht gemeint. Aber es ist nunmal in der Aktuellen Heldenzeit so das es nicht auf 12 Götter beschränkt bleibt. Rondra lässt massig Federn zu Zeit und wird so schnell da nicht wieder stärker werden. Es wird recht lange parallel einige Kämpfergötter geben ohne das einer klar die Nase vorn hat. Bis zum nächsten Zeitalter ist da noch viel Ingame und Outgame Zeit. Aber auf lange sicht macht sich Rondra als Randkult der Fahrenden Ritter und reisenden Helden einfach besser als in einer Armee. Vlt als Halbgöttin des Kor :P

    "Ohne DSA5 hätte es Herr der Ringe nie gegeben" - H.P.Lovecraft

  • Genau genommen lässt der Schwertbund massig Federn. Ich denke die Redax will hier einfach von einem quasi militärischen Verband mit enormer Macht weg und hin zu mehr Eigenverantwortung des einzelnen Geweihten, mehr Regionalität der Tempel.

    Mir wäre zwar Rondra als donnernde Kriegsgötting mit Shinxir als neuen Halbgott des Pantheons lieber, aber wenn man Tsa vor die Tür setzt und dafür Shinxir herein lässt hätte ich auch kein Problem.