Die unendliche Geschichte

  • Hallo ihr Lieben,

    zum Zeitvertreib dachte ich mir, können wir einfach mal gemeinsam eine Geschichte schreiben.
    Die Regeln:
    -Nur ein Satz pro Post.
    -Keine Doppelpostings :P
    -Das ganze auf halbwegs stabilem Niveau halten, damit das nicht in ein Unterforum rutschen muss :P

    Am besten wird die bisherige Geschichte immer mit kopiert. Das erspart dann das stundenlange blättern.

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    Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde.

  • Hallo ihr Lieben,

    zum Zeitvertreib dachte ich mir, können wir einfach mal gemeinsam eine Geschichte schreiben.
    Die Regeln:
    -Nur ein Satz pro Post.
    -Keine Doppelpostings :P
    -Das ganze auf halbwegs stabilem Niveau halten, damit das nicht in ein Unterforum rutschen muss :P

    Am besten wird die bisherige Geschichte immer mit kopiert. Das erspart dann das stundenlange blättern.

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    Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde.Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören.

    ergänzt. S.o

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde. Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören. Schlagartig wurde er wach, saß senkrecht im Bett, stieg heraus und zog seine Stiefel an.

  • Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde. Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören. Schlagartig wurde er wach, saß senkrecht im Bett, stieg heraus und zog seine Stiefel an. Er warf sich noch seinen Umhang über, raste die steile Stiege hinunter, riss die Tür auf und rannte in den schneebedeckten Hof, der durch die brennenden Nebengebäude fast taghell erleuchtet war.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde. Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören. Schlagartig wurde er wach, saß senkrecht im Bett, stieg heraus und zog seine Stiefel an. Er warf sich noch seinen Umhang über, raste die steile Stiege hinunter, riss die Tür auf und rannte in den schneebedeckten Hof, der durch die brennenden Nebengebäude fast taghell erleuchtet war. Hinter sich hörte er auch seine Mutter Turike, seinen Vater Fredo und seine drei Geschwister, Rondrian, Jette und die noch etwas verschlafene Selinde aus dem Haus stürzen.

    Alles von mir Geschriebene ist nur eine Meinung und soll zum Meinungsaustausch anregen.

  • Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde. Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören. Schlagartig wurde er wach, saß senkrecht im Bett, stieg heraus und zog seine Stiefel an. Er warf sich noch seinen Umhang über, raste die steile Stiege hinunter, riss die Tür auf und rannte in den schneebedeckten Hof, der durch die brennenden Nebengebäude fast taghell erleuchtet war. Hinter sich hörte er auch seine Mutter Turike, seinen Vater Fredo und seine drei Geschwister, Rondrian, Jette und die noch etwas verschlafene Selinde aus dem Haus stürzen.
    Ein ohrenbetäubendes Brüllen vom Himmel, ließ ihn wieder herumfahren und den größten Schrecken seines Lebens erblicken: ein Drache.

  • Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde. Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören. Schlagartig wurde er wach, saß senkrecht im Bett, stieg heraus und zog seine Stiefel an. Er warf sich noch seinen Umhang über, raste die steile Stiege hinunter, riss die Tür auf und rannte in den schneebedeckten Hof, der durch die brennenden Nebengebäude fast taghell erleuchtet war. Hinter sich hörte er auch seine Mutter Turike, seinen Vater Fredo und seine drei Geschwister, Rondrian, Jette und die noch etwas verschlafene Selinde aus dem Haus stürzen.
    Ein ohrenbetäubendes Brüllen vom Himmel, ließ ihn wieder herumfahren und den größten Schrecken seines Lebens erblicken: ein Drache.
    Es war aber nicht irgendein Drache, geneigter Leser, sondern ein riesiger, furchterregender, rotäugiger...Taschendrache.

  • Darf ich den Antrag stellen, dass der neueste Satz mit einer Leerzeile dazwischen geschrieben wird? Würde dem Live-Leser gut gefallen. :)
    Der Nächste kann den Absatz ja wieder rauslöschen.
    Besser wäre vielleicht noch, einfach die ganze Geschichte in ein Zitat zu packen und den letzen Satz darunter zu schreiben.
    Optional: Das ganze nur ein mal pro Seite oder nur ca. alle 20 Posts oderso machen.
    Ich mach mal vor, was ich meine:


    Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde. Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören. Schlagartig wurde er wach, saß senkrecht im Bett, stieg heraus und zog seine Stiefel an. Er warf sich noch seinen Umhang über, raste die steile Stiege hinunter, riss die Tür auf und rannte in den schneebedeckten Hof, der durch die brennenden Nebengebäude fast taghell erleuchtet war. Hinter sich hörte er auch seine Mutter Turike, seinen Vater Fredo und seine drei Geschwister, Rondrian, Jette und die noch etwas verschlafene Selinde aus dem Haus stürzen.
    Ein ohrenbetäubendes Brüllen vom Himmel, ließ ihn wieder herumfahren und den größten Schrecken seines Lebens erblicken: ein Drache.
    Es war aber nicht irgendein Drache, geneigter Leser, sondern ein riesiger, furchterregender, rotäugiger...Taschendrache.

    Der Meckerdrache hielt direkt auf Alrik zu, doch Alrik schaffte es im letzten Moment, sich zur Seite zu werfen und der Drache landete nur wenige Schritt neben ihm im aufstäubenden Schnee.

    "Er hat die Grenzen der Unwissenheit erweitert. Im Kosmos gibt es vieles, von dem wir überhaupt nichts ahnen."
    Die beiden Männer sonnten sich in dem herrlichen Gefühl, weitaus weniger zu wissen als gewöhnliche Leute, die nur von gewöhnlichen Dingen nichts wussten.

  • Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde. Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören. Schlagartig wurde er wach, saß senkrecht im Bett, stieg heraus und zog seine Stiefel an. Er warf sich noch seinen Umhang über, raste die steile Stiege hinunter, riss die Tür auf und rannte in den schneebedeckten Hof, der durch die brennenden Nebengebäude fast taghell erleuchtet war. Hinter sich hörte er auch seine Mutter Turike, seinen Vater Fredo und seine drei Geschwister, Rondrian, Jette und die noch etwas verschlafene Selinde aus dem Haus stürzen. Ein ohrenbetäubendes Brüllen vom Himmel, ließ ihn wieder herumfahren und den größten Schrecken seines Lebens erblicken: ein Drache. Es war aber nicht irgendein Drache, geneigter Leser, sondern ein riesiger, furchterregender, rotäugiger...Taschendrache. Der Meckerdrache hielt direkt auf Alrik zu, doch Alrik schaffte es im letzten Moment, sich zur Seite zu werfen und der Drache landete nur wenige Schritt neben ihm im aufstäubenden Schnee.
    "Pfui, was für ein Verkehr dort oben, bei dem Schnee in den oberen Wolkenlagen und dem ganzen Rauch hier unten kann Fuwilur garnicht sehen wohin man fliegen soll, vermalt und zugeschuppt noch eins!"

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde. Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören. Schlagartig wurde er wach, saß senkrecht im Bett, stieg heraus und zog seine Stiefel an. Er warf sich noch seinen Umhang über, raste die steile Stiege hinunter, riss die Tür auf und rannte in den schneebedeckten Hof, der durch die brennenden Nebengebäude fast taghell erleuchtet war. Hinter sich hörte er auch seine Mutter Turike, seinen Vater Fredo und seine drei Geschwister, Rondrian, Jette und die noch etwas verschlafene Selinde aus dem Haus stürzen. Ein ohrenbetäubendes Brüllen vom Himmel, ließ ihn wieder herumfahren und den größten Schrecken seines Lebens erblicken: ein Drache. Es war aber nicht irgendein Drache, geneigter Leser, sondern ein riesiger, furchterregender, rotäugiger...Taschendrache. Der Meckerdrache hielt direkt auf Alrik zu, doch Alrik schaffte es im letzten Moment, sich zur Seite zu werfen und der Drache landete nur wenige Schritt neben ihm im aufstäubenden Schnee.
    "Pfui, was für ein Verkehr dort oben, bei dem Schnee in den oberen Wolkenlagen und dem ganzen Rauch hier unten kann Fuwilur garnicht sehen wohin man fliegen soll, vermalt und zugeschuppt noch eins!"
    Alrik, der gefährlich nahe an die lichterloh brennende Scheunenwand gekugelt war, fiel nun auf, dass sein Nachthemd nicht zu kokeln begann, ihm nicht mal heiss wurde.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Da es eine Geschichte ist, gehört der Thread auch in das Geschichten-Unterforum.
    Es gab schon mal den Ansatz einer in dem Fall 5-Satz-Fortsetzungsgeschichte.

  • Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde. Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören. Schlagartig wurde er wach, saß senkrecht im Bett, stieg heraus und zog seine Stiefel an. Er warf sich noch seinen Umhang über, raste die steile Stiege hinunter, riss die Tür auf und rannte in den schneebedeckten Hof, der durch die brennenden Nebengebäude fast taghell erleuchtet war. Hinter sich hörte er auch seine Mutter Turike, seinen Vater Fredo und seine drei Geschwister, Rondrian, Jette und die noch etwas verschlafene Selinde aus dem Haus stürzen. Ein ohrenbetäubendes Brüllen vom Himmel, ließ ihn wieder herumfahren und den größten Schrecken seines Lebens erblicken: ein Drache. Es war aber nicht irgendein Drache, geneigter Leser, sondern ein riesiger, furchterregender, rotäugiger...Taschendrache. Der Meckerdrache hielt direkt auf Alrik zu, doch Alrik schaffte es im letzten Moment, sich zur Seite zu werfen und der Drache landete nur wenige Schritt neben ihm im aufstäubenden Schnee.
    "Pfui, was für ein Verkehr dort oben, bei dem Schnee in den oberen Wolkenlagen und dem ganzen Rauch hier unten kann Fuwilur garnicht sehen wohin man fliegen soll, vermalt und zugeschuppt noch eins!"
    Alrik, der gefährlich nahe an die lichterloh brennende Scheunenwand gekugelt war, fiel nun auf, dass sein Nachthemd nicht zu kokeln begann, ihm nicht mal heiss wurde. Auch die Narbe auf der Handfläche, welche er sich einst beim Auffangen der Sense zugezogen hatte, war verschwunden - was hatte das bloß zu bedeuten?

  • Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde. Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören. Schlagartig wurde er wach, saß senkrecht im Bett, stieg heraus und zog seine Stiefel an. Er warf sich noch seinen Umhang über, raste die steile Stiege hinunter, riss die Tür auf und rannte in den schneebedeckten Hof, der durch die brennenden Nebengebäude fast taghell erleuchtet war. Hinter sich hörte er auch seine Mutter Turike, seinen Vater Fredo und seine drei Geschwister, Rondrian, Jette und die noch etwas verschlafene Selinde aus dem Haus stürzen. Ein ohrenbetäubendes Brüllen vom Himmel, ließ ihn wieder herumfahren und den größten Schrecken seines Lebens erblicken: ein Drache. Es war aber nicht irgendein Drache, geneigter Leser, sondern ein riesiger, furchterregender, rotäugiger...Taschendrache. Der Meckerdrache hielt direkt auf Alrik zu, doch Alrik schaffte es im letzten Moment, sich zur Seite zu werfen und der Drache landete nur wenige Schritt neben ihm im aufstäubenden Schnee."Pfui, was für ein Verkehr dort oben, bei dem Schnee in den oberen Wolkenlagen und dem ganzen Rauch hier unten kann Fuwilur garnicht sehen wohin man fliegen soll, vermalt und zugeschuppt noch eins!"
    Alrik, der gefährlich nahe an die lichterloh brennende Scheunenwand gekugelt war, fiel nun auf, dass sein Nachthemd nicht zu kokeln begann, ihm nicht mal heiss wurde. Auch die Narbe auf der Handfläche, welche er sich einst beim Auffangen der Sense zugezogen hatte, war verschwunden - was hatte das bloß zu bedeuten? "So, noch ein Feuerkind, Fuwilur hat noch ein Feuerkind gefunden, wie schön, da wird Fuwilur aber sicher eine Belohnung bekommen, wenn Fuwilur das Feuerkind zurückbringt.... aber das Feuerkind ist zu groß und zu fett, oder schwer, für Fuwilur...UH das Feuerkind hat Fuwilur bemerkt, Fuwilur besser aufhören zu reden!"

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde. Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt
    auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören. Schlagartig wurde er wach, saß senkrecht im Bett, stieg heraus und zog seine Stiefel
    an. Er warf sich noch seinen Umhang über, raste die steile Stiege hinunter, riss die Tür auf und rannte in den schneebedeckten Hof, der
    durch die brennenden Nebengebäude fast taghell erleuchtet war. Hinter sich hörte er auch seine Mutter Turike, seinen Vater Fredo und seine
    drei Geschwister, Rondrian, Jette und die noch etwas verschlafene Selinde aus dem Haus stürzen. Ein ohrenbetäubendes Brüllen vom Himmel,
    ließ ihn wieder herumfahren und den größten Schrecken seines Lebens erblicken: ein Drache. Es war aber nicht irgendein Drache, geneigter
    Leser, sondern ein riesiger, furchterregender,rotäugiger...Taschendrache. Der Meckerdrache hielt direkt auf Alrik zu,
    doch Alrik schaffte es im letzten Moment, sich zur Seite zu werfen und der Drache landete nur wenige Schritt neben ihm im aufstäubenden
    Schnee."Pfui, was für ein Verkehr dort oben, bei dem Schnee in den oberen Wolkenlagen und dem ganzen Rauch hier unten kann Fuwilur garnicht
    sehen wohin man fliegen soll, vermalt und zugeschuppt noch eins!"
    Alrik, der gefährlich nahe an die lichterloh brennende Scheunenwand gekugelt war, fiel nun auf, dass sein Nachthemd nicht zu kokeln begann,
    ihm nicht mal heiss wurde. Auch die Narbe auf der Handfläche, welche er sich einst beim Auffangen der Sense zugezogen hatte, war verschwunden -
    was hatte das bloß zu bedeuten? "So, noch ein Feuerkind, Fuwilur hat noch ein Feuerkind gefunden, wie schön, da wird Fuwilur aber sicher eine
    Belohnung bekommen, wenn Fuwilur das Feuerkind zurückbringt.... aber das Feuerkind ist zu groß und zu fett, oder schwer, für Fuwilur...UH das
    Feuerkind hat Fuwilur bemerkt, Fuwilur besser aufhören zu reden!"

    Der laute Ruf von Vater Fredo schallt über den Hof, "Alrik, willst du nicht endlich beim Löschen helfen?"

  • Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde. Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt
    auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören. Schlagartig wurde er wach, saß senkrecht im Bett, stieg heraus und zog seine Stiefel
    an. Er warf sich noch seinen Umhang über, raste die steile Stiege hinunter, riss die Tür auf und rannte in den schneebedeckten Hof, der
    durch die brennenden Nebengebäude fast taghell erleuchtet war. Hinter sich hörte er auch seine Mutter Turike, seinen Vater Fredo und seine
    drei Geschwister, Rondrian, Jette und die noch etwas verschlafene Selinde aus dem Haus stürzen. Ein ohrenbetäubendes Brüllen vom Himmel,
    ließ ihn wieder herumfahren und den größten Schrecken seines Lebens erblicken: ein Drache. Es war aber nicht irgendein Drache, geneigter
    Leser, sondern ein riesiger, furchterregender,rotäugiger...Taschendrache. Der Meckerdrache hielt direkt auf Alrik zu,
    doch Alrik schaffte es im letzten Moment, sich zur Seite zu werfen und der Drache landete nur wenige Schritt neben ihm im aufstäubenden
    Schnee."Pfui, was für ein Verkehr dort oben, bei dem Schnee in den oberen Wolkenlagen und dem ganzen Rauch hier unten kann Fuwilur garnicht
    sehen wohin man fliegen soll, vermalt und zugeschuppt noch eins!"
    Alrik, der gefährlich nahe an die lichterloh brennende Scheunenwand gekugelt war, fiel nun auf, dass sein Nachthemd nicht zu kokeln begann,
    ihm nicht mal heiss wurde. Auch die Narbe auf der Handfläche, welche er sich einst beim Auffangen der Sense zugezogen hatte, war verschwunden -
    was hatte das bloß zu bedeuten? "So, noch ein Feuerkind, Fuwilur hat noch ein Feuerkind gefunden, wie schön, da wird Fuwilur aber sicher eine
    Belohnung bekommen, wenn Fuwilur das Feuerkind zurückbringt.... aber das Feuerkind ist zu groß und zu fett, oder schwer, für Fuwilur...UH das
    Feuerkind hat Fuwilur bemerkt, Fuwilur besser aufhören zu reden!"

    Der laute Ruf von Vater Fredo schallt über den Hof, "Alrik, willst du nicht endlich beim Löschen helfen?" Aber Alrik war starr vor Angst, hatte dieser Drache eben wirklich mit ihm gesprochen?

    - Es ist an der Zeit -

  • Es war mitten in der Nacht, als der junge Bauerssohn Alrik durch laute Alarmrufe geweckt wurde. Draußen schien es zu brennen, er konnte jetzt auch das Prasseln eines offensichtlich großen Feuers hören. Schlagartig wurde er wach, saß senkrecht im Bett, stieg heraus und zog seine Stiefel an. Er warf sich noch seinen Umhang über, raste die steile Stiege hinunter, riss die Tür auf und rannte in den schneebedeckten Hof, der durch die brennenden Nebengebäude fast taghell erleuchtet war. Hinter sich hörte er auch seine Mutter Turike, seinen Vater Fredo und seine drei Geschwister, Rondrian, Jette und die noch etwas verschlafene
    Selinde aus dem Haus stürzen. Ein ohrenbetäubendes Brüllen vom Himmel, ließ ihn wieder herumfahren und den größten Schrecken seines Lebens
    erblicken: ein Drache. Es war aber nicht irgendein Drache, geneigter Leser, sondern ein riesiger, furchterregender,rotäugiger...Taschendrache. Der Meckerdrache hielt direkt auf Alrik zu, doch Alrik schaffte es im letzten Moment, sich zur Seite zu werfen und der Drache landete nur wenige Schritt neben ihm im aufstäubenden
    Schnee."Pfui, was für ein Verkehr dort oben, bei dem Schnee in den oberen Wolkenlagen und dem ganzen Rauch hier unten kann Fuwilur garnicht sehen wohin man fliegen soll, vermalt und zugeschuppt noch eins!" Alrik, der gefährlich nahe an die lichterloh brennende Scheunenwand gekugelt war, fiel nun auf, dass sein Nachthemd nicht zu kokeln begann, ihm nicht mal heiss wurde. Auch die Narbe auf der Handfläche, welche er sich einst beim Auffangen der Sense zugezogen hatte, war verschwunden - was hatte das bloß zu bedeuten? "So, noch ein Feuerkind, Fuwilur hat noch ein Feuerkind gefunden, wie schön, da wird Fuwilur aber sicher eine Belohnung bekommen, wenn Fuwilur das Feuerkind zurückbringt.... aber das Feuerkind ist zu groß und zu fett, oder schwer, für Fuwilur...UH das
    Feuerkind hat Fuwilur bemerkt, Fuwilur besser aufhören zu reden!" Der laute Ruf von Vater Fredo schallt über den Hof, "Alrik, willst du nicht endlich beim Löschen helfen?" Aber Alrik war starr vor Angst, hatte dieser Drache eben wirklich mit ihm gesprochen?

    Alrik lässt seinen Blick nicht von dem Tier und schiebt sich in aller Langsamkeit vorsichtig rückwärts von ihm weg und spürt dabei die eisige Kälte die sein Umhang und die Stiefel nicht abhalten können.