Neuer Rondra Orden Famelors Wacht

  • Hi, nach langer Zeit hat es mein Rondra-Geweihter geschafft einen neuen Orden innerhalb der Rondrakirche zu Gründen zu können.
    Dieser verschreibt sich aufgrund der Ereignisse der Drachen-Chronik dem Kampf wieder Magischer Umtriebe im Namens Rondras Gemahls, des Schutzpatrons der Kampfmagie.

    Der Orden trotz erheblicher Kritik aus den eigenen Reihen, verwehrt sich nicht der Magie um magische Feinde zu bekämpfen.
    Die Oberste Regel bis jetzt ist das die Magie wird nur im Kampf gegen Magie eingesetzt, wie im Duell Schwert gegen Schwert antritt.

    Da ich als Spieler nicht sicher war, ob unser SL das Gesuch beim Roten Rat angenommen wird hatte ich bis jetzt noch keine weiteren Ordens Richtlinien mir überlegt,
    oder was für einen Orden alles nötig ist.

    Und wollte hier mal Brainstormen wie man so schön sagt.

    Details zum Geweihten:
    Rohdensteiner, selber Ritter der Göttin , hat in jungen Jahren (so um 1000 AP ) währen einer Strafexpedition in die Schwarzenlande, feige die Flucht ergriffen, wobei ihn einige Panisch folgten. Jedoch hat ihn die Göttin nicht verlassen, wahrscheinlich weil er so das leben einiger weniger gerettet hat.
    Seid her sucht er nach dem Grund dafür, häufig in den Büchern der Rodensteiner nach den ursprung seines Glaubens.
    Er sieht sich als Salutaristen, der glaubt das jeder Rondragefälig handeln kann.
    Er ist selbst stehts Ehrenvoll und Rondratreu. Verzeiht es anderen im Kampf wenn sie nicht in der Lage sind diese einzuhalten, da ihnen sonst der Tod drohen würde.

    Sein Größter erfolg ist seine Novizin die vom schurkischen Freigeist langsam zur Rondragefäligen Kämpferin wird.
    Die Novizin ist eine Hexe(eine Spielerin in unserer Gruppe), was er aber nicht so genau weiß. Er weiß jedoch das sie eine magische Begabung hat, und Rondrassegen durch Initiation
    (von ihm selbst durchgeführt).

    Er Besitzt ein Schwert das währen einer Opferung an die Herrin, durch blitz und Feuer, gesegnet wurde und einen Schild aus einer Schuppe Fuldigors.
    Die Weihe der Waffe erfolgt in Festum und Brante ein Relief der Waffe in den Stein.


    Bisher gelten grob foglende Regeln im Orden:
    Magie das nur gegen Magie entgesetzt werden.
    Zauberei wird erst eingesetzt wen profane Mittel versagen.
    Der Schutz des Lebens Anderer, ist wichtiger als ein ehrenvoller Tod.
    Vermeide das Töten, da jedes Leben Wichtig ist.
    Gewähre jedem eine Chance, um seine Schuld zu sühnen.


    Das sind grob die Bisherigen Gedanken zum Orden.
    Für Fragen und Anregungen wäre ich sehr dankbar.

  • Gratulation zur Odensgründung. :)

    Allerdings würde ich den Roten Rat nur dann zu einer positiven Entscheidungsfindung kommen lassen, wenn es konkrete Ordensregeln gibt und eine Agenda des Ordens.

    Generell sollte beachtet werden, dass Dein angedachter Umgang mit Magie so gesehen nichts Neues aus dem Blockwinkel der Salutaristen bietet. Und das Geweihte der Rondra, gleich welchem Orden sie angehören, grundsätzlich nie selber magiebegabt sein dürfen. Magie bei anderen wird von den Salutaristen toleriert und als probates Mittel akzeptiert, so sie dem rondrianischen Ehrenkodex folgt, aber Geweihte dürfen nicht einmal Dilettanten sein. Dessen sollte sich die Spielerin der Hexe bewusst sein, falls sie so etwas tatsächlich in Erwägung zieht.

    Grundsätzlich würde ich die Idee des Ordens noch weiter ausarbeiten. Was bringt er vielleicht in den Schwertbund, was es da nicht ohnehin gibt? Einige Orden werden mit bestimmten Zielen gegründet. Die Zornesritter (die übrigens auch schon Magiebegabte in ihren Reihen haben) kämpfen gegen dunkle Mächte, die Yppolitaner gegen die Schwarzen Lande, etc.

    Das der Schutz des Lebens wichtiger ist als ein ehrenvoller Tod ist ein Absatz, das wird Honoren und Traditionalisten draußen halten (und vermutlich durchaus Kritik innerhalb der Kirche erwecken, aber auch die Zornesritter sind durchaus umstritten).

    Magie gegen Magie würde ich jedoch eingrenzen, oder überhaupt den Einsatz von Magie.
    Dämonenbeschwörung gegen Dämonen auf der Gegenseite ist vermutlich nicht toleriert. Magie ist nicht gleich Magie. Sich selber mit einem Armatruz und einem Attributo als Magier aufbretzeln gegen den Gegner in Vollplatte und richtiger Waffe ist etwas anderes, als den Gegner zu beherrschen, mit einem Corpofesso zu schwächen und dann draufzimmern, oder einen Horriphobus auf ihn zu wirken oder den Ignisphäro auf den Strauchdieb in Lumpen mit Kurzschwert in der Hand werfen.
    Vermutlich ist es selbstredend, Magieeinsatz unter rondrianischer Betrachtung zu meinen, aber Magie gegen Magie lässt allein viel Spielraum und selbst Zant gegen Zant kann man als gleichwertiges Duell deklarieren, so man großzügig ignoriert, dass Dämonen immer als Feinde der Schöpfung zu betrachten sind.

    Als weitere Punkte,die für eine Ordensgründung und vor allem Führung relevant sein dürften.
    Wird Dein Orden auch nicht Geweihten offen stehen? Das ist bei Orden ja durchaus häufig der Fall, dass sich da auch Laien anschließen können, aber vielleicht nicht zwingend notwendig.
    Wo wird er er seinen Hauptsitz haben? Gibt es da schon etwas?
    Hat er finanzielle Mittel zur Verfügung oder stehen? Ein Hauptsitz, Wappenröcke mit dem Ordenssymbol, weiter Ausrüstungen und Unterstützung seiner Angehörigen wird sehr teuer.
    Gibt es bereits Interessenten oder ist der Gründerkreis größer als nur Dein Geweihter? Welche Positionen soll es geben und wie werden die besetzt? (Dein Charakter wird vermutlich das Oberhaupt? Wie wird diese Position genannt? Vertreter, Schatzmeister, Schriftführer, so was wird es vermutlich auch geben (müssen)? Gibt es dafür schon Kandidaten?).
    Wenn in der Hierarchie der Kirche kennt Dein Geweihter und welchen Namen/Ruf hat er so in der Kirche? (Das kann helfen die Ordensgründung mit verbesserten Chancen durch zukriegen, dazu Anerkennung auf persönlicher Ebene wird auch helfen, außerdem kann das helfen, Spendengelder herein zu bekommen.)
    Gibt es schon ein Ordenswappen? Es gibt im Internet Tools, mit denen man sich ein schickes Wappen selber basteln kann.

    Heißt der Orden "Farmelors Wacht" oder ist das die Abkürzung für irgendwas längeres? Orden haben ja häufig sehr lange Namen, die auf etwas Bequemes zusammen gekürzt werden.

    Gibt es auch einen Wahlspruch/Motto?

    Das mal so unkontrolliertes Brainstorming von mir.

  • Der volle Name steht noch nicht fest, geht aber in die Richtung
    Ordern zu Wahrung des elemetaren Geilchgewichts in willen Famelors ewiger Wacht.
    Ein Leitspruch hat sich bis jetzt noch nicht entwickelt,

    Grundsätzlich wird der Orden erst nach der aktuell laufenden Kampange offizel gegründet, Ich habe nur die Vorläufige erlaubniss, dahingegen zu Agieren.

    Finanzielle Mittel stehen zur Verfügung, danke einer Reichen Adels Familie im Rücken.
    Genaus so wie Unterstützung in der Kirsche durch den eigen Vater, als Leibwächter des Schwert der Schwerter. Brin von Rhodenstein als befürworteter, und Kampfgefährte im Kampf gegen Drachen.

    Als Temple könnte Festum in Frage kommen, da dort ein Wunder (die Sache mit dem Schwert) passiert ist. Dort leben auch einige Novizen die sich Meinen Geweiten anschließen würden. So wie ein paar leihen Gardisten die er auf das Ehrerneschwert geschäucht hat.
    Natürlich lebt Gernot von Halsingen in diesem Tempel, der Jetzt nicht der Einfachste ist. Jedoch hat er das Wunder gesehen. Und ist meinem Geweihten recht Wohl gesonnen.

    Ein Ziel des Ordens soll das aneignen von magischem Wissen innerhalb der Kirche sein. Um auf Bedrohungen aus Schwarzen landen und ähnliches, angemessen Reagieren zu können. Dazu Zählt auch die Ausbildung von Magiern, einen freien Lehrmeister der Grauen Gilde haben wir in unserer Gruppe, der Weis nur noch nichts von seinem Glück.

    Weit in die Zukunft gedacht, sollen Ordensbrüder , und Leien des Ordens gerufen werden, wenn magische Bedrohungen erwartet werden, wie im Kampf gegen die Heptarchen.

    Magie begabte Rondrageweihte, ist natürlich nach der Kichen Ordnung nicht vorgesehen da eine Purgation voraus gesetzt wird. Wenn man es schaft das diese im Orden ausgesetzt wird währe es aber möglich. Doch bis dahin ist ja noch Zeit, und viel Arbeit zu verrichten.

    Die Anmerkung mit einer genauen Einschränkung des Einsatzes von Magie ist ein guter Punkt.
    Wird aber noch Schwierig da Er nur von Graumagiern und Schlimmeren umgeben ist, wie geheime Hexen.
    Natürlich Keine Formeln mit Dämonischen Merkmal.
    Keine Beherschungs Magie.
    Schwierig sind auch zauber wie der Armatrutz.
    Wobei der Orden eher wert auf Antimagie und Schutz legen wird.

    Das Ordenswappen könte Famelor zeigen, so wie gekräuzt Schwert und Stab.

  • Bei dem aneignen von Wissen als explizitem Ziel sollte sich mit der Hesinde-Kirche vielleicht arrangiert werden, die sind dafür zuständig.

    Ausbildung von eigenen Magiebegabten: Lehrerlaubnis als Privater Lehrmeister oder Gründung einer eigenen Akademie muss eingeholt werden (nicht bei der Rondra-Kirche). Das darf man nicht einfach so machen.

    Ich habe persönlich meine Zweifel, dass ein Orden darf, was in der übergeordneten Kirche nicht erlaubt ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die übergeordnete Kirche das erlaubt.
    (Nun könnte man zwar die Bannstrahler anführen, die eine ganze Menge tun, ob wohl sie es nicht dürfen und die übergeordnete Kirche da auch nicht interveniert, aber Magiebegabte Geweihte der Rondra sind da noch mal eine andere Hausnummer.)


    Die Anmerkung mit einer genauen Einschränkung des Einsatzes von Magie ist ein guter Punkt.
    Wird aber noch Schwierig da Er nur von Graumagiern und Schlimmeren umgeben ist, wie geheime Hexen.

    Das interessiert und beeinflusst die erlaubnisgebende oder verweigernde Rondra-Kirche nicht und ist ihr auch egal. Die Begründung, dass Einschränkungen nicht so gut sind, weil er von unlizensierten Magiewirkern und jenen der Grauen und Schwarze Gilde umgeben ist, würde zuminderst in meinem Aventurien eher zu starken Bedenken und damit wahrscheinlich einer Ablehnung führen.
    Und eigentlich kann es Deinem Geweihten auch egal sein, denn er muss keine Personen in seinen Orden aufnehmen, die fragwürdig in ihrer Moral, Mitteln oder Einstellung sind und nicht 100% hinter den rondrianischen Regeln und Kodex stehen. Im Gegenteil, so etwas würde eher anrüchig und zweifelhaft wirken (in meinen Augen).

    Zur Gründung und Unterhalt eines Ordens würde ich vier- oder gar fünfstellige Summen für den Anfang ansetzen.

  • Das interessiert und beeinflusst die erlaubnisgebende oder verweigernde Rondra-Kirche nicht und ist ihr auch egal. Die Begründung, dass Einschränkungen nicht so gut sind, weil er von unlizensierten Magiewirkern und jenen der Grauen und Schwarze Gilde umgeben ist, würde zuminderst in meinem Aventurien eher zu starken Bedenken und damit wahrscheinlich einer Ablehnung führen

    Das war auch nicht so gemeint, sondern das diese Leute aktuell jene sind die ihm mit Rat zur Seite stehen, und wissen an ihn abgeben. Der Ruf der Personen ist an sich nahe zu Tadel los.
    Die Beurteilung der Sinnhaftigkeit der aufgestellten Regeln ist eher das Problem, auch seitens der Kirche, in der Wissen über Magie eher Rah gesät sind.
    Dank der gespielten Kampange, ist die Hesinde Kirsche eher ein verbündeter meines Vorhabens, dank des ehrwürdigen Eternenwacht.


    Ich habe persönlich meine Zweifel, dass ein Orden darf, was in der übergeordneten Kirche nicht erlaubt ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die übergeordnete Kirche das erlaubt.

    Das ist für mich eher das kleinste Problem, zwar nimmt die Kirsch keine Magiebegabten in ihre Reihen auf, ein Verbot gibt es jedoch nicht.
    Es wird von den Abwerbern erwartet. Das es in einem Orden, durch den angepassten Moralkodex, dies nicht erwartet ist durch aus möglich.
    Und der Moralkodex kann sich von Orden zu Orden recht Stark unterscheiden.


    Ich denke auch das es Eher eine Fünfstellige Summe kostet einen Orden zu Gründen.
    Davon wird einteil von Mir geliefert, hab durch ein Abenteuer und einen netten Meister etwa 5000 Dukaten auf der hohen Kante.
    Der Rest solte hoffentlicht über den Kirschen Zent verteilt werden, einen anteil steht jedem Orden und jedem Tempel zur Verfügung.
    Ein Grund warum ich auf Festum hoffe, da der dortige Tempel ebenfalls mehr erhalten würde als Ordenssitz, und der Tempel dort kann das gut gebrauchen.


    Aufjedenfall, ist mir schon mal sehr von deiner Seite her geholfen, vor allem was als Gegenwind zu erwarten ist.
    Mal sehen was draus wird.

  • Das ist für mich eher das kleinste Problem, zwar nimmt die Kirsch keine Magiebegabten in ihre Reihen auf, ein Verbot gibt es jedoch nicht.

    Doch, das gibt es.
    WdG, S. 238: "Insbesondere die Kirchen des Praios, aber auch viele Tempel vor allem der Rondra- und Ingerimm-Kirche, erwarten sogar, dass sich der Anwärter nut dem Ritual der Purgation vor der Weihe die astrale Kraft ausbrennen lässt."
    Kor nimmt übrigens auch keine Magiebegabten auf, die Kor-Kirche kann aber nicht selber ausbrennen, weil die keine Purgation haben.
    Rondra-Vademecum, S. 36 zum Thema Purgation in der Rondra.Kirche: "Dies ist vor allem bei Zauberkundigen nötig, die wünschen, in unsere Reihen aufgenommen zu werden."
    Dazu muss ein Gildenmagier (außer bei Hesinde und Phex und mit Abstrichen Nandus) als Geweihter einer der Kirchen, die Geweihte ohne sie auszubrennen überhaupt in ihre Reihen aufnehmen, die Gilde verlassen.

    OT dürfte der Grund schlicht der sein, das zaubernde Rondra-Geweihte das Balancing sprengen dürften.

    Moralkodex ist immer der der übergeordneten Kirche, es sei denn, es sind Änderungen angegeben wie bei den Golgariten. Aber die Abweichungen sind dann nicht so gravierend, wie solche Grundpfeiler umzuwerfen.

    Aber es ist euer Aventurien und da können dann eben auch die Geweihten der Rondra zaubern, wenn es gefällt, auch wenn das in der Kirche selber nicht gestattet ist.
    Mein Dinge wäre es halt nicht, zu starker Bruch mit Hintergrund und Balancing.

  • Zunächst, wie Schattenkatze es schon anmerkte: es ist euer Aventurien - wenn ihr der Meinung seid, zaubernde Rondrageweihte wären OK, dann könnt ihr das gerne machen...

    Meine persönliche Meinung, unter der Berücksichtigung von allem mir bekannten offiziellen Material zu der Sache:

    Ein Orden der Rondra, der Magier in die eigenen Reihen aufnimmt, halte ich für undenkbar. Wie nagemerkt, die Kirche setz bei beitritt das ausbrennen voraus, und ich denek dies gilt dann für die Geweihten in all ihren Orden. Bei Laienprediger mag das gehen, nicht aber bei Personen, die vollwertiges (=Geweihtes) Mitglied der Kirche werden sollen. Ich würde sogar soweit gehen, dass das Ausbrennen am Anfang steht - die Hexe ist also, m.E. nach, nicht deine Novizin, sondern bestenfalls eine Akoluthin - als Novizin, also angehende Geweihte, hätte sie sich der Purgation bereits unterziehen müssen.

    Das Ausbliden von eigenen Magiern sehe ich ebenfalls als ein no-go an. Zum einen, weil wie oben erwähnt Magier als Geweihte der Rondro eben aufgrund Kirchendoktrin nicht zulässig sind, zum anderen weil es da Probleme mit den Gilden, der Hesinde-Kirche und vermutlich noch der ein oder anderen Institution geben würde. Abgesehen davon: wenn überhaupt (was ich ja schon für unmöglich halte), dann sicherlich nur Lehrmeister der weißen Gilde, nicht moralisch potentiell fragwürdige Abgänger einer grauen Akademie.

    Des weiteren kommt ein weiterer Punkt, den Schatti bereits angesprochen hat: was sind die genauen Ziele des Ordens (selbst Magie einsetzen fällt aufgrund der vorgenannten Punkte ja außen vor)? Was macht er, dass die normale Kirche oder ein anderer Orden, oder eine andere Kirche bzw. deren Orden nicht bereits macht? Ist diese Aufgabe besonders genug, um dafür einen neuen Orden zu gründen, oder fällt das nicht eh bereits in die allgemeinen AUfgaben der Kirche.

    Und der letzte Punkt, die Ressourcen. Hier bedarf es mehr als einfach nur Geld: die Rondra-Kirche ist nach Borbarad-Invasion, Jahr des Feuers, Krieg gegen die Schwarzen-Lande eigentlich ausgeblutet. Diverse Tempel stehen (gemäß offizieller Regionalbände) leer oder sind unterbestzt, weil ein großer Teil der Rondrianer auf den Schlachtfeldern der letzten eineinhalb Jahrzehnte ihr Leben gelassen haben. Selbst wenn dein Charakter eine Million Dukaten hätte bleibt die Frage offen, ob die Kirche es sich im Moment, an einem Zeitpunkt, an dem sie nicht mal ihre grundlegenden Aufgaben aufgrund Personalmangel ausreichend bewältigen kann, überhaupt leisten kann, das bereits fehlende "Personal" in einen neuen Orden mit speziellem Aufgabengebiet zu stecken. Sinnvoller wäre es wohl, erstmal in der "normalen" Kriche und den bereits bestehenden Orden wieder auf Sollstärke zu kommen, bevor man noch eine neue "Baustelle" aufmacht, die Ressourcen (=Geweihte) verbraucht, die nicht ausreichend da sind.

  • Bei der Weihe eines Magiebegabten, zum Geweihten, gibt es in Wirklichkeit nur zwei Schlupflöscher.
    zum einen gilt zwar Gehorsam als einer der Standpfeiler des Glaubens, jedoch sollte mann befehlen nicht ohne sie zu hinterfragen folgen.
    (So in etwa steht es im Vademekum)
    Die zweite Lücke ist, die wenns der Spielleiter erlaubt ein Götterurteil, bei dem die Weihe gelingt ohne Purgation.
    Wenns die Göttin so will, kann es nicht Falsch sein.
    (dann liegt die verantwortung beim Spielleiter als Exekutive)


    wenn überhaupt (was ich ja schon für unmöglich halte), dann sicherlich nur Lehrmeister der weißen Gilde, nicht moralisch potentiell fragwürdige Abgänger einer grauen Akademie.

    Naja die angesehenste Akademie ist die in Punin, und dort lehren nicht nur fragwürdige Akademiker.
    Aber Unterstützung aus der Weißen Gilde wäre mir auch lieber.


    Diverse Tempel stehen (gemäß offizieller Regionalbände) leer oder sind unterbestzt, weil ein großer Teil der Rondrianer auf den Schlachtfeldern der letzten eineinhalb Jahrzehnte ihr Leben gelassen haben.

    Das ist Tatächlich ein Fakt den ich nicht so berücksichtigt habe. Das bedeutet aber lediglich das, neue Geweihte, und Orden Benötigt werden.
    Orden die Nahe zu ausgelöscht sind. werden in der Regel nicht wieder aufgebaut. die Gründung neuer dagegen bevorzugt. Daher sind die meisten Orden releativ neuern Datums.
    Auch ist zwar kaum Personal vorhanden, das Einflussgebiet aber kaum geschrumpft, und danach richtet sich der Kirschen Zent der zu entrichten ist.
    Um die Probleme von Personalmangel zu beseitigen kommt ein tolleranter Orden der Kirsche Finanziell eher entgegen.
    Auch das Zwangszuweisen eines Leerstehenden Temples wäre aus der Sicht denkbar.

  • Die zweite Lücke ist, die wenns der Spielleiter erlaubt ein Götterurteil, bei dem die Weihe gelingt ohne Purgation.
    Wenns die Göttin so will, kann es nicht Falsch sein.

    Das sehe ich nicht als Schlupfloch (im offiziellen Aventurien). Wie Turajin verstehe ich die offiziellen Texte so, gerade mit Hinblick auf das nun völlig eindeutige "vor der Weihe" in WdG: erst Purgation, sonst gar keine Zulassung zur Weihe, sogar nicht einmal die Möglichkeit, das Noviziat im Tempel zu absolvieren. Erst Bereitschaft und Hingabe zeigen, alles für Rondra aufzugeben und sich ganz ihr hinzugeben, dann das Noviziat und zur Weihe tritt man als Novize nicht an, wenn die Oberen das nicht zu lassen.

    Das erste ist auch kein Schlupfloch in meinen Augen, sich Auflagen und Anweisungen in einer hierarchischen Kirche zu widersetzen mit dem Hinweis, das dürfe man. Ich finde, da gibt es nicht viel zu hinterfragen, im offiziellen Aventurien hat noch nie ein Magiebegabter eine Rondra-Weihe erhalten. Und ansonsten kann man da hinterfragen wie man will, solange der Tempelvorsteher "Nein" sagt, gibt es keine Weihe. Da kann man sich als Novize auch nicht selber dazustellen.

    Ansehen ist relativ. Unter anderen Magierin mögen die Puniner angesehen sein. Für die Kirchen sitzen da Magier, die zu Übungszwecken auch Dämonen beschwören würden oder es tatsächlich tun und mit allem herum experimentieren, mit den man in manch anderen Augen nicht experimentieren sollte.


    Davon abgesehen kann man es im eigenen Aventurien halten wie man will. Nur bewegt man sich in diesem Fall damit nicht nur ein bisschen, sondern sehr weit außerhalb der offiziellen Vorgaben. Was egal sein kann, wenn es so gefällt.

  • Erst Bereitschaft und Hingabe zeigen, alles für Rondra aufzugeben und sich ganz ihr hinzugeben, dann das Noviziat und zur Weihe tritt man als Novize nicht an, wenn die Oberen das nicht zu lassen.

    Das Novizat dient dem ermöglichen diese Breitschaft und Hingabe zeigen zu können, erreicht mann diesen Zustand im Noviziat ist mann bereit zur Weihe.
    Das setzt aber nicht vor dem Noviziat die Purgation Vorraus. Da mein Charakter das recht hat eine Weihe durchzufürten( Als Ordensmeister ). Würde dieser erntscheiden,
    aus eigener Abwägung und Prüfung der Lehren Rondras, die den Zwang zur Purgation nicht bestätigen sondern nur das Kirschen Gesetz welsches von sterblichen geschrieben wurden, entscheidet das Diese entscheidung Rondra treffen soll.
    Das ist dann sind die Punkte Möglich.

    Davon abgesehen kann man es im eigenen Aventurien halten wie man will. Nur bewegt man sich in diesem Fall damit nicht nur ein bisschen, sondern sehr weit außerhalb der offiziellen Vorgaben. Was egal sein kann, wenn es so gefällt.

    Mir ist schon klar das eventuell(es wird weder wieder legt noch bestätigt, das es Magie begabte Geweite gab, so genau wird nie drauf eingegangen.)
    Ein bruch der Tradition darstellt, daher ja auch spannend der Gedanke.
    Und soweit bewegt mann sich gar nicht ausserhalb dieser Vorgaben. Wenn ein Lügner und Verräter(Dragosch Corrhenstein) sich zum Schwert der Schwerter küren kann, und später dennoch im Rondarium stehen bleibt, Und einige der Heiligen wie Airika nicht gerade für Rondrianische tugenden stehen.
    Da ist die aventurische Geschichte ja zum glück Lückenhaft und Wiedersprüchlich.


    Rein vom Konzept ist ein Ronrageweihter Magierorden denke ich interessanter, als einfach nur noch einen Orden der das gleiche macht wie alle anderen,
    die sich abgesehen von Rhodenstein kaum unterscheiden.

    Ist halt immer eine Sache wie Dogmatisch man an die Sache ran geht. Kann schon verstehen das es euch (Schattenkatze und Turajin) in euren Aventurien nicht gefällt.

  • Das Novizat dient dem ermöglichen diese Breitschaft und Hingabe zeigen zu können, erreicht mann diesen Zustand im Noviziat ist mann bereit zur Weihe.

    Im Noviziat werden ebenso gewisse Fähigkeiten und Wissen vermittelt.
    Nur für Hingabe allein braucht man nicht ein Jahr Spätnoviziat, aus der Hingabe heraus fängt man damit an.
    Und schlussendlich entscheidet der Tempelvorsteher oder primäre Ausbilder (der bei den meisten Tempeln in Personalunion zu finden sein dürfte), ob ein Novize in jeglicher Hinsicht bereit ist für den Weihetag am 5. Rondra. Die Weigerung, sich ausbrennen zulassen, dürfte ein guter Grund sein, Stichwort: "vor der Weihe", (auch wenn das, wie schon geschrieben, in zumindest meinem Aventurien ohnehin vor dem Noviziat zu geschehen hat und nicht an dessen Ende).

    Es ist Bestimmung der Kirche und obliegt meiner Auffassung nach nicht dem einzelnen Orden, Magiebegabte zu weihen. Sonst würde es schon längst welche geben und überhaupt würde jeder Orden ohnehin machen, was er möchte. Orden werden von ihrer Kirche zugelassen (ohne Einwilligung kein Orden). Gibt es da Richtlinien drin, die die der übergeordneten Kirche widersprechen, oder ihr einfach nicht gefallen, gibt es auch kein Durchwinken.

    Es ist eindeutig widerlegt, dass es magiebegabte Rondra-Geweihte gibt oder sie auch nur laut Regelwerk erlaubt wären.
    Welche Quelle hast Du, dass es welche gibt oder geben könnte? Ich habe Quellen genannt, die völlig eindeutig besagen: keine geweihten Rondra-Geweihten.

    Corrhenstein blieb nicht im Rondrarium stehen, der hat nach seinem Tod und nach Bekanntsein seiner Lügen sein eigenes Kapitel bekommen. Warum und wieso ist mir ein Rätsel. Vielleicht dachte man, Amtsaneignung durch eine Lüge ist zwar böse, aber zumindest sonst war er ein guter Rondrianer, der auch seinen Job ansonsten gut genug gemacht hat, so dass ihn komplett gar nicht erwähnen und zur Personan non Grata machen eine Überreaktion wäre. *Schulterzuck* Immerhin ist er, als er damit aufgeflogen ist, zur Rechenschaft gezogen worden und er kam damit nicht durch. War nicht im Sinne Rondras, sich so etwas erschlichen zu haben.
    Analog dazu der magiebegabte Novize bei der Weihe: Rondra prüft die Seele und stellt fest, an der letzten, echten Hingabe fehlt es, weil man nicht bereit ist,auf Magie zu verzichten und möchte sich so einen Vorteil im Kampf verschaffen = keine Weihe (wenn es denn nicht den Passus gäbe, dass man mit Astralenergie gar nicht zur Weihe antreten dürfte).

    Als Laien-Mitglied und Magiebegabter dabei zu sein, das geht. Die Zornesritter machen es vor.

  • Es ist eindeutig widerlegt, dass es magiebegabte Rondra-Geweihte gibt oder sie auch nur laut Regelwerk erlaubt wären.
    Welche Quelle hast Du, dass es welche gibt oder geben könnte? Ich habe Quellen genannt, die völlig eindeutig besagen: keine geweihten Rondra-Geweihten.

    Das habe ich auch nicht behauptet, ich sagte es gibt keine eindeutigen beweise das es sie nie gab. In einer Welt der Ausnahmen, Göttlichen ausnahmen und ungereihmt heiten, gibt es da viel Spielraum, anders als wenn man die Regelbücher die Zwecks Balancing entscheiden.


    Es ist Bestimmung der Kirche und obliegt meiner Auffassung nach nicht dem einzelnen Orden, Magiebegabte zu weihen. Sonst würde es schon längst welche geben und überhaupt würde jeder Orden ohnehin machen, was er möchte

    Die Kirche, wenn mann es so ausdrückt, besteht aus den Orden und den Menschen darin. Die sind beeinflusbar, überzeugbar, es sind Geweihte die die Weihe durchführen.
    Jeder davon hat Meinungen und Einstellungen, die nicht alle gleich sind, und sich ändern können. Und natürlich machen die Orden was sie möchten, sie haben sich ja einem ähnlichen ideal verschrieben, das unterschiedlich aus gelegt wir.

    Rondra prüft die Seele und stellt fest, an der letzten, echten Hingabe fehlt es, weil man nicht bereit ist,auf Magie zu verzichten und möchte sich so einen Vorteil im Kampf verschaffen = keine Weihe (wenn es denn nicht den Passus gäbe, dass man mit Astralenergie gar nicht zur Weihe antreten dürfte).

    Das ist der einzige enscheidende Punkt, den man durch aus Philosophisch betrachten kann.
    Warum ist Magie ein Verbotener Vorteil, wenn der Gegner selber dazu fähig ist, und man sich den Kampf gegen jehne verschreibt.
    Ist der zieh ein Kämpfer nicht immer einen Vorteil sich zu verschaffen um seinen Feind zu bezwingen.
    Eine Finte ist eine List um den Feind zu überwältigen, Schwächen des Gegners sollten gegen ihn verwendet werden um zu siegen.
    Ein Rondrageweihter soll doch stehts die Waffe dem Feind einsprechend wählen soweit möglich.
    Also seinen überlegenen Rondrakamm gegen ein einfaches Schwert tauschen, wenn seinem gegenüber nur ein solsches zur Verfügung steht.
    Da dies aber meistens der Fall ist, warum hat er dann eine solch heilige Waffe?

    Was hat die Hingabe an die Göttin mit den einem gegebenen Fähigkeiten zu tun. Wenn man doch alles Weltliche sonst hinter sich gelassen hat.
    Warum ist der Mut sich der Herausforderung zustellen mit Jahrhunderten alter Tradition zubrechen, keine zeichen der Hingabe wenn man sich dem urteil der Göttin selbst stellt.
    Der Gemal der Göttin selbst ist der Schutzpatron der Kampfmagie. Warum also sollte sie Magie im Kampf so derart ablehnen das sie es nicht bei ihren Dienern duldet.
    Wer kann beurteilen welsche Helden an ihrer Tafel speisen?


  • Naja die angesehenste Akademie ist die in Punin, und dort lehren nicht nur fragwürdige Akademiker.

    Die unter Fachleuten (=Magiern) renomierteste Akademie ist Punin. Und dort wird/wurde u.a. aktive Dämonologie gelehrt - ja, dass dürfte/sollte in den Augen eines Rondrianers äußerst zweifelhaft sein.

    Die klassischen Akademien, an die sich (wenn überhaupt) ein Rondrianer m.E. wenden würde wären Gareth, Rommilys, Ysilia (wenn man in der entsprechenden Zeit spielt), eventuell Perricum... also die weißen, die sich an Prinzipien halten, und nicht zuweilen aus pragmatischen Gründen über Bord werfen.

    Da mein Charakter das recht hat eine Weihe durchzufürten( Als Ordensmeister ). Würde dieser erntscheiden, aus eigener Abwägung und Prüfung der Lehren Rondras, die den Zwang zur Purgation nicht bestätigen

    WIe gesagt, euer Aventurien - in meinem Aventurien, dass darauf beruht wie ich die Sachlage sehe, würde ein Rondrianer der die Weihe von Magiebegabten ohne vorherige Purgation in Erwägung zieht niemals einen entsprechenden Rang innerhalb der Kirche (übrigens: Kirche, ohne s - die Kirsche ist etwas zum essen!) erreichen - er hat offensichtlich nicht ausreichend Einsicht in Rondras Wesen.

    Die ganze Argumentation mit "mein Geweihter sieht das aber so und so und blablabla" ist, in meinen AUgen, neumodisches, durch freiehitliche Aufklärung geprägtes Denken. Ein aventurier, der über Jahre und Jahrzehnte indoktriniert wurde, eine Philosophie, ein Moraldenken, ein Konstrukt von Prinzipien verinnerlicht hat, der wird nicht einfach mal eben so aufgrund von ein paar Ereignissen sein Weltbild über den Haufen schmeißen (ja, ich kenne die Drachenchronik, und nein, da ist m.E. nichts dass das Weltbild eines Rondrageweihten so massiv erschüttern könnte, dass er von seinem Prinzipiendenken so weit abrücken würde, dass er auch nur im Traume auf die Idee kommen könnte, Weihe ohne Purgation wäre in den nächsten Äonen auch nur eine Ausnahmeoption...)

    Rein vom Konzept ist ein Ronrageweihter Magierorden denke ich interessanter

    Das einzige, was ich schlimmer, uninteressanter und aventurisch unstimmiger finde als einen rondrageweihten Magier ist ein praiosgeweihter Magier.


    Das habe ich auch nicht behauptet, ich sagte es gibt keine eindeutigen beweise das es sie nie gab.

    Es gibt keine Beweise, dass es sie gab, damit gab es sie nie. Einfache Ausschlusslogik. Wenn es einen gegeben hätte, gäbe es darüber sicherlich irgendwo irgendwas.

    Wie gesagt, es ist dein/euer Aventurien, aber wie es aussieht, ist die vorherrschende Meinung hier eher entgegengesetzt zu deiner: rondrageweihter Magier = absolutes no-go.

  • Die Kirche besteht keineswegs nur aus Orden. Man kann sehr gut Rondra-Geweihter sein und keinem Orden angehören. Oder z.B. Boron- oder Praios-Geweihter, ohne einem der kirchlichen Orden anzugehören.

    Was ist an meinen Zitaten aus WdG und dem Vademecum nicht eindeutig?
    Wenn es nicht eindeutig ist, dass es es magiebegabte Rondra-Geweihte gibt, müsste es im Gegenzug doch Hinweise darauf geben?

    Jeder Geweihte ist Individuum, aber das erlaubt nicht, zu machen und zu tun, wie es gefällt, wenn es gegen Kirchendoktrin verstößt. Es kann auch kein Rondrianer den Gegner von hinten angreifen mit der Begründung, das sei die persönliche Meinung und auch keinen Rondrianerorden gründen, in dem das offiziell erlaubt ist.
    Wo nimmst Du her, dass man im eigenen Orden erlassen kann, was immer man möchte, selbst wenn es gegen die kirchlichen Auflagen verstößt (Bannstrahler außen vor gelesen, die sind sowieso merkwürdig und widersprüchlich beim OT-Bemühen, möglichst unsympathische und klischeehafte fanatische Praioten zu erschaffen)?


    Warum ist Magie ein Verbotener Vorteil, wenn der Gegner selber dazu fähig ist, und man sich den Kampf gegen jehne verschreibt.

    Weil der Ehrenhafte ein Gebot Rondras ist. Und der fängt nicht erst an, wenn beide Seiten ihn ehrenhaft führen und wenn die eine Seite das nicht macht, braucht es die anders auch nicht, sondern idealerweise führen ihn beide Seiten ehrenhaft. Im Zweifelsfall nur der Geweihte. Der muss es tun und dann kann er von sich sagen, er habe einen ehrenhaften Kampf geführt.

    Unterm Strich ist die Kirche der Rondra magieablehnend. Die Salutaristen sehen das etwas offener, so man sie ehrenhaft einsetzt. Aber grundsätzlich ist Magie selber bei den Geweihten nicht gestattet.


    Ich möchte Dich bitten, mehr auf Deine Rechtschreibung zu achten und vor den Absenden drüber lesen. Denn nun diesen Satz verstehe ich inhaltlich gar nicht mehr:


    Ist der zieh ein Kämpfer nicht immer einen Vorteil sich zu verschaffen um seinen Feind zu bezwingen.

  • Da mein Charakter das recht hat eine Weihe durchzufürten( Als Ordensmeister ). Würde dieser erntscheiden,

    Die Fähigkeit oder das Recht? Wenn er die Liturgie Ordination beherrscht, kann er das natürlich versuchen – ob es dabei eine Erschwernis gibt, und ob (falls die Probe gelingt) Rondra die Kandidatin annimmt, wäre Meisterentscheid. Allerdings verstößt er schon mit dem Versuch gegen Kirchenrecht, und das bliebe sicher nicht ohne Konsequenzen, für ihn und auch für die Novizin – bis hin zu einem Verfahren wegen Ketzerei… :gemein:

    „Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, daß die Beschwörung eines Humus-Elementars nicht ganz so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Aber wie, bei allen Zwölfen, kann man versehentlich einen Elefanten beschwören?“ (aus dem DSA4 Forum)