Hallo zusammen,
ich habe da eineFrage zu der ich ein wenig Rat gebrauchen könnte.
KurzeEinleitung:
Ich Meistere gerade eine Gruppe von Spielern, welchesich über "Jenseits des Horizonts" auf den Weg inGüldenland gemacht hat.
Buchstäblich letztes Wochenende habenwir es endlich geschafft dort an zu kommen. "Auch wenn ich einpaar Tage zuvor überrascht wurde von meinen Spielern, die nun allebis auf einen myranische Charaktere spielen wollen ^^)
Nun zudem wo ich ein wenig Rat bräuchte:
Ich will meinen Spielern eineArt von "Basis" geben. Nichts großes, etwas, dass sienicht sofort an einen Ort/Region bindet.
Da meine Spieler janun letztlich in Myranor verweilen und auch schon zwei zugesagthaben, dass sie ihre Charaktere dieser Normaden-Gruppe anschließenwürden möchte ich diese Gruppe jetzt ausarbeiten...
DieGrundlage ist diese:
- Drei schwimmende Dörfer (ähnlich der Flussstadt aus den Hobbit Filmen)
- Goldener See, auf der Landzunge nördlich von Arcennium
- Weindunkler See, nahe der Mündung vom Grossen Orismani
- (noch nicht sicher wo genau)
- Drei Dörfer
- Goldener See, mit dem schwimmenden Dorf dort verbunden
- zwischen Daranel und Calacar an der Küste des Meer der Schwimmenden Inseln (ist durch mangelnden Handel im Begriff aufgegeben zu werden)
- (noch nicht sicher wo genau)
- dfe
All diese schwimmenden und generellenDörfer waren ~4590IZ durch gewaltige Schulden gezeichnet.Heruntergekommen und hoffnungslos lag das Schicksal in den Händendes hohen Haus Rhidaman. Viele der dort lebenden Familien hatten sichbei diesem Haus Geld geliehen und nicht wenige hatten dabei alles alsaufs Spiel gesetzt... ihre eigenen Familien mit eingeschlossen.
Unzählige standen kurz davor in dieSklaverei zu rutschen.
Ein junger Mann und Mitglied des HausesRhidaman war zu dieser Zeit mit ihren Fällen betraut worden. Er wardas letzte noch lebende Mitglied seiner Familie und hatte einegewaltige Summe und Anzahl an Verträgen und Klienten von seinemGroßonkel väterlicher Seite gerbt.
Er war sich zu erst nicht sicher was ermit allen diesen Informationen anfangen sollte. Bis zu dem Zeitpunktwar er zumeist gerade so über die Runden gekommen, da er nicht dasGeld hatte um Investitionen zu tätigen um darauf weiteres Geld zubeziehen. Daher entschloss er sich alle diese Orte erst einmal zubereisen und dann eine Entscheidung zu treffen.
Wie sich herausstellte war dies auchbesser: Es stellte sich heraus, dass sein Großonkel hereingelegtwurde. Viele der betroffenen Familien hatten nur einen Bruchteil derSumme bekommen, die in seinen Aufzeichnungen verzeichnet war. Oftmalshatten sich der Vermittler eine nicht unwesentliche Summe davon indie eigene Tasche gesteckt.
Er berief eine Versammlung allerDorfvorsteher ein und machte ihnen einige Vorschläge.
Mit seinem Geld tilgte er dieoriginalen Schulden (welche interessanter Weise noch auf den Namenseines Großonkels liefen und weiterhin abgezahlt werden sollten) undkontaktiere die entsprechenden Stellen im hohen Haus Rhidaman überdie Betrugsfälle.
Anschließend sorge er fürZusammenarbeit zwischen den Dörfern und begründete neueHändlerzüge, welche zwischen den Dörfern hin und her fahrenwürden. Waren dort einkaufen um sie ihn dann an anderen dieserDörfer weiter verkaufen könnten (dies immer zum Minimalpreis) unddann auch um Waren von Außerhalb zu kaufen und andere dort hin zuverkaufen (dies natürlich immer zum bestmöglichen Preis.
Nach nun 200 Jahren besteht diesesSystem immer noch. Neue Familien, Händler und Handwerker haben sichin den Dörfern an gesiedelt (natürlich verpflichten sie sich andiesem Verträgen teil zu haben).
Jede Person die sich ihn einem derDörfer niederlassen möchte muss vorher im Hauptsitz derDörfergemeinschaft bei der Gründerfamilie (technisch gesehen die„Neugründungsfamilie“) vorstellig werden und dort ihren Dienstan der Gemeinschaft definieren und nachweisen.
soweit bin ich bis jetzt.
Ich binfür Ideen und Kritiken offen.
Auch wenn ihr Probleme mit der Ideeseht sagt Bescheid, bleibt aber bitte konstruktiv
Gruß
KaoruUzu