Sturmangriff (und Axxeleratus)

  • Der Karmothhieb wird in einer Aktion vor dem Einsatz ausgelöst.

    Schon, aber er kann ja keines von beiden dermaßen schnell einsetzen, dass man es als Reaktion auf einen Angriff verwenden könnte. Vor allem kein Riesenlindwurm, der ja ein eher mäßig begabter Zauberer ist.

    Der Drachen-Motoricus hängt direkt von der KK ab und sollte im Rahmen der Motoricus-Möglichkeiten freizauberisch gewirkt werden können. Und dank höchster KK haben RLWs kurioserweise den mächtigsten. :lol2:

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Die Nacktkämpfer brauchen auch Zeit und Abstand um den Sturmangriff zu machen, immerhin müssen sie ja auf die GS von > 40 erst noch beschleunigen.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Naja, laut Beschreibung braucht man für nen Sturmangriff nur 4 Schritt Anlauf ^^ Weiß jetzt nicht, wie genau sich der Axxel auf die Beschleunigung auswirkt (obwohl er die sicherlich erhöht, sonst wären kurze Bewegungen ja nicht schneller), und ob/wie man dann den Sturmangriff bei absurden Geschwindigkeiten anpassen könnte (dauert der dann mehrere Kampfrunden, wenn man auf Maximalgeschwindigkeit hoch will?).
    Meine Idee für die Telekinese bei Drachen wäre übrigens, dass sich der Drache je nach Schwierigkeit (Wie groß oder klein ist das objekt, dass er bewegen will? (wie schnell/unregelmäßig) bewegt es sich? Wie komplex sind die Bewegungen, die ausgeführt werden sollen?) eine gewisse Anzahl von Kampfrunden konzentrieren muss (natürlich je schwieriger, desto mehr), als würde er einen Zauber wirken, und dann solange, wie er sich auf die Telekinese konzentriert (heißt, dass er in der Zeit z.B. nicht gleichzeitig zubeißen oder Angriffen ausweichen kann), das gewünschte Objekt/die gewünschte Person bis zur vorbereiteten Schwierigkeit manipulieren kann. Wird seine Konzentration gebrochen, muss er sich erneut vorbereiten.
    Das würde auch verhindern, dass der Riesenlindwurm mal eben beiläufig sämtlichen Gruppenmitgliedern die Augen ins Gehirn drückt :angst:
    Vielleicht liege ich da falsch, aber ich bezweifle irgendwie, dass die Telekinese der Drachen primär als Waffe angedacht war, ich glaube das soll eher eine Art drachischen Daumenersatz darstellen :D So ein Kaiserdrache oder Purpurwurm will zum Beispiel sicher auch das ein oder andere Buch lesen, und mit einer meterlangen Pranke dürfte sich das als etwas schwierig herausstellen.

  • und dann solange, wie er sich auf die Telekinese konzentriert (heißt, dass er in der Zeit z.B. nicht gleichzeitig zubeißen oder Angriffen ausweichen kann), das gewünschte Objekt/die gewünschte Person bis zur vorbereiteten Schwierigkeit manipulieren kann. Wird seine Konzentration gebrochen, muss er sich erneut vorbereiten.

    Das würde ich genau gleich wie für bzw. bei den Helden machen. Also könnte er bspw. ebenfalls über die SF "Zauber unterbrechen" verfügen.

    Das würde auch verhindern, dass der Riesenlindwurm mal eben beiläufig sämtlichen Gruppenmitgliedern die Augen ins Gehirn drückt :angst:

    Mit dieser Argumentation dürfte es wohl sowieso insgesamt sehr schwierig bis unmöglich werden :) Kommt IMHO etwas auf den Spielstil an, aber so wie DSA sind da auch viele andere (Regel-)Systeme letztlich unrealistisch. Die Art (und teilweise auch die Schwere) der Verletzung spielen meist so gut wie keine Rolle. Der Schaden wird von den LE abgezogen und im besten Fall ist nach der nächsten Regeneration wieder alles gut ...

    Eine alte Weisheit der Brabaker Beschwörer sagt: Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, mach dir Gedanken, wie lange dein Skelettarius noch anhält!

  • Naja, das mit den nackten Zwergen ist ja schon eher extrem und wenn die beiden Nackt-Zwerg-Spieler Jahrelang in der Gruppe auf den großen Drachen gewartet haben dürfen sie von mir aus dann auch ihren großen Auftritt haben, aber ich meinte eher die niedrigen Stufen. Eigentlich ist ja DK S ein super Vorteil, den man aber so recht "günstig" aus der Welt schaffen kann. Wenn ich mich recht entsinne bestimmt der Ausfall auch die DK, aber darf eben vorher pariert werden, oder?

  • Eigentlich ist ja DK S ein super Vorteil, den man aber so recht "günstig" aus der Welt schaffen kann.

    Ich habe ja weiter oben schon mal geschrieben, dass ich es für nicht ganz so "günstig" halte bzw. eine entsprechende Kombi vorliegen muss, damit das überhaupt zum Tragen kommt. Und das aufeinander Treffen von bestimmten mal günstigen, mal ungünstigen Kombis ist IMHO dann halt mal so :) Kann zum Vorteil sein, aber auch zum Nachteil gereichen. Und wenn es zu oft vorkommt, muss ich irgendwie darauf reagieren. Das wird ja in anderen Bereichen auch so gemacht. Wenn man bspw. ständig schlechte Erfahrungen mit (zu niedriger) MR macht, wird diese eben gesteigert oder ein Artefakt besorgt, um da zukünftig besser dazustehen.

    Eine alte Weisheit der Brabaker Beschwörer sagt: Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, mach dir Gedanken, wie lange dein Skelettarius noch anhält!

  • Ja, wenn man die Chance hat ne schlechte Erfahrung zu machen. Für den NSC-Speerkämpfer wirds wohl oft die letzte Erfahrung sein. Und zu dem was du meintest, bezüglich des ganzen in der Realität: Es gibt kaum etwas vorhersehbareres als einen Sturmangriff. Von Überraschen kann da kaum die Rede sein ;)

  • Naja, laut Beschreibung braucht man für nen Sturmangriff nur 4 Schritt Anlauf
    [...]
    Meine Idee für die Telekinese bei Drachen wäre übrigens, dass sich der Drache je nach Schwierigkeit (Wie groß oder klein ist das objekt, dass er bewegen will? (wie schnell/unregelmäßig) bewegt es sich? Wie komplex sind die Bewegungen, die ausgeführt werden sollen?) eine gewisse Anzahl von Kampfrunden konzentrieren muss (natürlich je schwieriger, desto mehr), [...]

    Man kann nicht auf der einen Seite in einer Extremsituation auf die Beschreibung pochen und auf der anderen Seite in einer ganz gewöhnlichen Situation plötzlich "eigene Ideen" haben. Laut ZBA müssen Drachen für ihre übernatürliche Telekinese nicht mehrere KR aufwenden. Wobei tatsächlich nicht ganz klar ist, ob der Einsatz der Fähigkeit nun eine Aktion verbraucht oder nicht.

    Zumindest aber kann der Drachen dem Zwerg nicht die Augen in den Schädel drücken, da die Regeln des Motoricus angewandt werden. Und der wirkt nur auf unbelebte Materie, wie zum Beispiel die Spitze des Drachentöters.

  • Heißt das, wenn der Gegner einen Speer oder Andergaster führt und nicht über Gegenhalten verfügt, kann er den Sturmangriff nicht parieren wenn dieser in der DK H landen soll?


    Es gibt eine ganze Reihe von Verteidigungsmöglichkeiten außer dem Gegenhalten. Neben dem universellen Ausweichen (kann wirklich jeder!), könnte er auch die Halbschwertstellung nutzen (sofern er die SF hat -> S wird zu N, NS zu HN; erfordert Aktion Position -> der Kämpfer sollte also meist gleich im Halbschwert starten) oder einfach per waffenlosem Kampfstil eine PA machen (also ein PA Manöver aus dem Stil nutzen [z.B. Auspendeln], in DK H gibt es dann nicht einmal halben Schaden!).

    Außerdem könnte er natürlich einfach eine geeignete Waffe (z.B. eine Doppel DK Waffe) führen oder schlicht schneller (höhere INI) als sein Gegner sein. Ausreichend weit auf den Gegner zu oder weg bewegen und schon gibt es keinen Sturmangriff (nur GS Schritt RW, außerdem min. 4 Schritt) mehr!

    Gegenhalten hat aber den entscheidenden Vorteil, dass es auch die DK erhält und ist nicht umsonst eine der Haupt SF der Langwaffenkämpfer.

    Damit der Speerkämpfer wirklich ein hilfloses Opfer ist, muss er also absolut nicht können. Aber da jeder Ausweichen kann...

  • OK, hilflos ist das falsche Wort, aber es ist leicht ihm sämtliche Vorteile seiner DK S Waffe zu nehmen. Auf jeden Fall sollte der Sturmangriff für alle mit Kurzschwert ein Muss sein, denn selbst für die mit DK N wird das Parieren deutlich schwerer. So kann man gerade am Anfang gegen viele Gegnerarten gut was reißen.

  • Strumangriff ist immer ein zweischneidiges Schwert. Wenn man trifft ist das ne feine Sache, einen unaufmerksamen oder anderweitig beschäftigten Gegner kann so mit einem einzigen Treffer fast aus dem Kampf nehmen.
    Wenn der angriff jedoch abgewehr wird oder gar daneben geht, dann kann das dank Passierschlag und/oder unparierbarer Antwort des Verteidigers auch sehr schnell mi dem Strumangreifer vorbei sein...

    Axxeleratus mit der Variante Blitzgeschwind gilt erstmal generell, das sogar fürs normale laufen auf gerader Strecke (erschwerte) GE Proben anfallen, eventuell auch IN, da der Verstand des Verzauberten nicht schneller arbeitet.

    Zu dem Beispiel mit dem Axxel+Spiesgespann+Sturmangriff kann ich nur sagen - wehe dem Meister, der das zulässt. Der ist dann wirklich selber schuld! Ist das Regeltechnisch möglich? Ja. Könnte ein Aventurier eventuell auf die Idee kommen, sowas zu tun? Unter Umständen ja.
    Aber hier wird eine typische Kampfart der Zwerge mit elfischer Magie verbessert - zwei Komponenten, die unterschiedlicher nicht sein können. So eine Situation muss schon arg konstruiert sein, damit sie überhaupt funktioniert - geschweigeden in die Welt passt.

    Wäre ich Meister in so einer Situation, ich würde erschwerte GE-Proben verlangen und den Spielern klar machen, dass hier besser nichts schief geht. Einem Drachen kann man durchaus die Intelligenz zugestehen, dass der ein magisch gedoptes Speisgespann, das auf ihn zugerannt kommt schon erkennt, wenn die Axxel-Zauber gewirkt werden. Eventuell kann man einem Drachen auch das Manöver Gegenhalten zugestehen...
    Wie gesagt wehe dem Spielleiter, wenn der sowas zulässt.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Ja, wenn man die Chance hat ne schlechte Erfahrung zu machen. Für den NSC-Speerkämpfer wirds wohl oft die letzte Erfahrung sein. Und zu dem was du meintest, bezüglich des ganzen in der Realität: Es gibt kaum etwas vorhersehbareres als einen Sturmangriff. Von Überraschen kann da kaum die Rede sein ;)

    Klar, überleben wird vorausgesetzt, um später die positiven Aspekte aus dieser Erfahrungen ziehen zu können :iek:

    Das mit dem Überraschen ist relativ bzw. kommt wohl darauf an, unter welchem Aspekt man es sieht. Dass es nicht mit einem Hinterhalt zu vergleichen ist, ist schon klar. Aber wenn der Angreifer mit dem Sturmangriff die höhere INI hat, nützt es mir ja theoretisch nicht mehr viel, um etwas dagegen unternehmen zu können. Er kommt erst mal vor mir dran ...

    Eine alte Weisheit der Brabaker Beschwörer sagt: Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, mach dir Gedanken, wie lange dein Skelettarius noch anhält!

  • So kann man gerade am Anfang gegen viele Gegnerarten gut was reißen.


    Wer das sehr hohe Risiko eines Sturmangriffs in Kauf nimmt, darf gerne auch Vorteile daraus ziehen. Letztendlich ist auch der Sturmangriff ein "alles oder nichts" Manöver. Misslingt der Angriff, hat man keine Reaktion mehr und kassiert auch noch einen Passierschlag. Je nach Gegner sind das reichlich Angriffe denen man ausgesetzt ist (Umwandeln, Zusatzaktionen...) bzw. ein Langwaffenkämpfer hat die Gelegenheit wieder auf Abstand zu gehen.

    Wenn man bedenkt, dass der Sturmangriff bereits ein mittleres Manöver (+4 "Reihe") ist, ist das Risiko gerade "für den Anfang" (mäßige bis moderate AT Werte) besonders hoch! Man setzt alles auf eine Karte und hofft, dass der Gegner wirklich nichts kann. Abwehrmöglichkeiten gibt es schließlich einige und manche sind auch sehr weit verbreitet (z.B. ein waffenloser Kampfstil wie Bornländisch).

    Der Sturmangriff ist kein überragender "Sieg Garant" oder ein "wende ich in jedem Kampf an Manöver", sondern ein Manöver für besondere taktische Situationen: v.a. Situationen, in denen man sich bewegen muss .

    In der Regel ist nämlich der Kämpfer, welcher den Feind erwartet im Vorteil (-> 1 Aktion mehr in der Runde + gegnerische Aktion erschwert).

    Der Sturmangriff hat hier den entscheidenden Vorteil, dass Bewegung und Angriffsaktion zusammen ausgeführt werden (also i.d.R. der Angriff erfolgt bevor der Feind agieren kann). Das man zugleich eine vorteilhafte DK bekommt ist natürlich auch nicht verkehrt, aber nur für wenige Waffen entscheidend. Dennoch geht auch hier eine wertvolle Aktion für die Bewegung verloren, eine Aktion die der Feind noch übrig hat...

    Zu guter Letzt hat Sturmläufer bereits einige AP in SF investiert und ein gleichwertiger Feind sollte ebenfalls über SF verfügen (bei einem Langwaffenkämpfer ist aus den bereits genannten Gründen ein waffenloser Stil ganz weit vorn auf der Wunschliste, wenn man mit DKs spielt und das nicht nur wg. dem Sturmangriff, sondern auch gegen ganz normale erfolgreiche DK Verkürzungen!). Statt zu verlängern kann so ein Kämpfer dann auch ein waffenloses Manöver in Erwägung ziehen (z.B. einen Fußfeger). Eine Abwehrmöglichkeit hat der Kurzschwertstürmer schließlich nicht mehr und die DK ist auch ideal...

    Übrigens:
    Die Abzüge für ein gescheitertes Manöver (z.B. fehlgeschlagener Sturmangriff) gelten auch für alle freien Aktionen bis zur und einschließlich der nächsten eigenen Aktion, sofern sie eine Probe erfordern (-> z.B. sämtliche freien Ausweichversuche!).

    EDIT:


    Dass es nicht mit einem Hinterhalt zu vergleichen ist, ist schon klar. Aber wenn der Angreifer mit dem Sturmangriff die höhere INI hat,


    Im Hinterhalt ist der Sturmangriff sogar der einzige sinnvolle Nahkampfangriff (durch die bereits o.g. genannte Aktionskombination). Bei allen anderen Angriffen geht die (oft nicht parierbare) Überraschungsaktion nämlich für die Bewegung drauf. :thumbup:

    Außerhalb eines Hinterhalts kann man die Situation als Verteidiger nur aus sitzen und den Sturmangriff hoffentlich abwehren. Gelingt dies jedoch, dann hat man die ideale Gelegenheit für ein eigenes Entscheidungsmanöver!

    Einmal editiert, zuletzt von x76 (7. September 2015 um 14:44)

  • Eine Anmerkung:

    RGIII ist allerdings nur bei einer deutlich höheren Behinderung (ich glaube, es war BE 5) überhaupt anwendbar.
    Und den Drachenspieß samt Spießgespann gibt es aventurisch eigentlich nur für xorloscher Zwerge - und ich will den Zwerg sehen, der 1. nackt einen Drachen angreift, 2. auf eine GS von 9 kommt und 3. die Hilfe eines Axxeleratus in Anspruch nimmt...

    ...in der Sache hast du allerdings recht: ein elfischer Kämpfer, der mit seinem Jagdspieß einen Axxeleratus-Sturmangriff ansagt, macht ziemlich viel Schaden.


    RG III kann nur mit einer quasi ständig getragenen BE von 5 (vor Abzug der RG) erlernt werden - danach hast du die SF, unabhängig von der Rüstung, die du trägst.

    Was die Sache mit dem Axxel-Spießgespann und den Verteidigungsmöglichkeiten des Drachen angeht: nach meiner Regelexegese gäbe es in der Aktion, in der die beiden ihren Sturmangriff beginnen, kaum noch Möglichkeiten für den Drachen. Sie sind aufgrund des Axxel definitiv mit einer höheren Ini ausgestattet. Was auch immer er gegen den Angriff unternehmen wollte, würde mit Sicherheit mindestens eine Aktion lang dauern. Eine magische Verteidigung binnen einer freien Aktion würd ich mir selbst bei einem Purpurwurm noch überlegen, einem RLW würd ich sie nicht zugestehen. Zumal die Ini der beiden wegen dem Axxeleratus einfach schon astronomisch weit über der des RLW liegen müsste. Ausweichen wird dem Vieh auch nicht wirklich gelingen können.

    Probleme sehe ich für die beiden eher auch in der Überwindung der Distanz und den (wahrscheinlich ordentlich erschwerten) GE-Proben. Die zu versemmeln, würde dem RLW wieder alle Trümpfe in die Hand geben. Richtig kritisch wird es aber woanders: kann man mit dem Axxel inkl. Blitzgeschwind so einfach am Zielort anhalten (sprich: treten hier der Text von Axxel und Sturmangriff in Konkurrenz)? Und wenn man mit GE 30 (oder noch mehr) in einen Riesenlindwurm rauscht, der beim Treffer eine Fontäne kochenden Blutes verspritzen wird, frag ich mich, wie hoch da die Überlebenschancen unseres Gespanns sind.

    EDIT Schattenkatze; Die Diskussion um Drachenmagie im und außerhalb des Kampfes wurde ausgegliedert. Hier bitte beim Thema bleiben.

    "Wer mir schreibt, ich sei ein Dummkopf, der nichts versteht, ist kein Hater, sondern halt ein Dummkopf, der nichts versteht, oder ein Genie, das mich anregt."
    (Thomas Fischer)