Geschlechterdiskussion

Puh, das fällt das Internet mal ein paar Tage aus und alles ist voll hier...

Zitat von Ghiyath

Viele Meinungen und viele Ansichten mit noch mehr Ansätzen zu Erklärungen...

Gesellschaftlich ist die Menschheit schon extrem erbärmlich, da solche Fragen wie "Gleichberechtigung von Mann und Frau" häufiger in unserer Geschichte aufkommen müssen. Ich beziehe es nicht auf diesen Thread, sondern ganz allgemein. Nochmal...wir bestehen alle aus Fleisch und Blut. Solche Fragen, wer über wem steht, ist nicht nur bizzar, sondern herabwürdigend für die Betroffenen.
Eigentlich sollte die Menschheit seine Gedanken über derartige Fragen revolutionieren und aus besagten Fragen, klare Fakten machen - jeder für sich und zusammen. Jede Bemühung ist ein Beitrag des Einzelnen zur Besserung der Gesellschaft, auch wenn es im Einzelfall nichtig wirkt.
Eines möchte ich für mich klarstellen:
Ich mag einige Gedanken des Feminismus auch nicht, weil sie in meinen Augen, die andere Seite der Münze darstellen. "Männer schlecht etc. pp. weil...". Es ist eine Form der Radikalisierung, die durch die Grundhaltung vieler Männer oder mangelndem Selbstwertgefühl der Anhänger dieser Bewegung hervorgerufen wird.
Wie bereits oben erwähnt wurde, gibt es auch unterdrückte Männer...spätestens dort sollte doch die Frage, wer stärker und schwächer einfach beantwortet sein.

--------------------------------------------------------------
Jetzt zu den Einzelnen

Diese Frau würde die halbe MMA Gemeinschaft auseinander nehmen. Sie ist extrem gut trainiert und ehrgeizig und besitzt Talent. Abgesehen davon, das sie unglaublich hübsch ist, würde ich ihr als Kampfsportfan deffinitiv die Daumen drücken. Um Sieg oder Niederlage würde ich mir bei ihr keine Sorgen machen - diese Fragen über die Konsequenzen stellen sich doch nur, weil man sie nicht auf die gleiche Augenhöhe mit den männlichen Kämpfern stellt. Sonst würden solche Fragen nicht aufkommen. Ich denke eher, das man sich vor einem großen Zulauf von Frauen im Kampfsportsektor fürchtet. Kampfsport ist eine Waffe.
Ging es hier nicht um Aventurien? Mich würde echt interessieren wie ihr bezüglich Aventurien über diese Thematik denkt.

Alles anzeigen

In Aventurien sehe ich nicht, warum nicht eine Kriegerin, Schwertgesellin,... die beste Kämpferin überhaupt sein sollte, aber wie gesagt, im Maximalbereich und mit dem geltenden Gewichtsklassensystem wird das nix für Frauen. Wenn Gewichtsklassen nach Muskelmasse gehen würden, dann wäre eine Frau mit dem gleichen Anteil an Muskelmasse sicher nicht benachteiligt, aber so läuft es halt nicht und da haben Männer nunmal mehr Muskeln, was ein großer Vorteil ist. Die Gewichtsklassen werden nicht umsonst immer so ausgereizt. Von daher würde sie sicher den ein oder anderen in ihrer Gewichtsklasse umhauen, aber nicht den UFC-Champion der gleichen Gewichtsklasse.
Du sagst, du bist Kampfsport-Fan. Dann hast du ja vielleicht auch schon ab und zu gegen Frauen gekämpft? Meiner Erfahrung nach haben Männer einfach deutliche Vorteile, aber vielleicht kommt es ja auf das System an?

Zitat von Faust

Du sagst, du bist Kampfsport-Fan. Dann hast du ja vielleicht auch schon ab und zu gegen Frauen gekämpft? Meiner Erfahrung nach haben Männer einfach deutliche Vorteile, aber vielleicht kommt es ja auf das System an?

Ich gehe davon aus, dass du reales Kampfsportsytem und kein Rollenspielsytem meinst.
Ich habe einige Jahre lang Wing Tsun praktiziert, eine Kung Fu Abart, bei der es hauptsächlich darum geht, den Gegner ins Leere laufen zu lassen und (mit dessen eigener) Geschwindigkeit zu verprügeln. Ich sehe keinen Grund, weshalb Frauen da nicht genauso gut sein können. Meine Lehrmeisterin z.B: war eine 1,50 m Frau

Innerhalb ihres Systems (Wing Tsun) kann die gute sicher auch sehr erfolgreich sein, aber auch wenn die Wing Tsun Leute sich immer rausreden gibts auch da einen Grund, warum die so gut wie nie im MMA bereich zu sehen sind. Habe selber lange Karate, Ninjutsu und Hapkido gemacht, aber diese "Kampfkünste" sind selbst für Kneipenschlägereien oft ungeeignet, können da aber in einigen Fällen noch was bringen. In einem Wettkampf, in dem es keine Beschränkung der Stile gibt, funktioniert das aber nicht mehr. Auch wenn Wing Tsun oder Aikido einem lehren, dass man ganz einfach die Kraft es anderen gegen ihn verwenden kann, versagt so ein System spätestens bei jemandem, der eben wirklich kämpfen kann. Ronda Rousey wird in ihrer Gewichtsklasse kaum eine Frau finden, egal ob Kickboxerin oder Wing Tsun Lehrerin, die ihr das Wasser reichen kann. Aber ein durchtrainierter Mann wird bei gleichem Gewicht immer mehr Muskelmasse haben und das ist nunmal ein entscheidender Faktor. Wenn zwei Kämpfer technisch ähnlich stark sind, dann entscheiden Kraft, Schnelligkeit, Nehmerqualitäten und Glück über den Ausgang. Eine Frau muss also immer technisch sehr viel besser sein als ihr Gegner um den Vorteil zu haben.

Zwei interessante und kontraire Artikel zum Thema Geschlechter:
1. Großbritannien: Gender Gap bei jungen Arbeitnehmern umgedreht
2. Alleinerziehende sind zu 90% Frauen mit dem höchsten Armutsrisiko

EDIT:
Und gleich noch ein ebenso aktueller Artikel aus der SZ mit Ergebnissen des statistischen Bundesamtes zur klassischen Rollenverteilung bei Berufs- und Haushaltstätigkeiten

Richtig - die Frau darf heute Arbeiten und Karriere machen - warum sollte sie hinterm Herd stehen und die Kinder großziehen ... warum überhaupt Kinder? Karriere machen gilt's - zu jedem Preis. KInderarmut in Deutschland las man vor einigen Jahren - obwohl ich in letzter Zeit verdammt viele Kleinkinder in Hamburg sehe - hat wohl der Klapperstorch gebracht.
Das Problem für die Frau ist, daß sie nicht einfach mal kurz Mutter werden kann und gleichzeitig eine gut bezahlten Vollzeitjob erledigt. Deshalb gab es die "Trennung": Er darf ackern für alle, Sie pflegt die Höhle und zieht die Kinder groß. Ist im Tierreich meist sehr ähnlich.
Wie unwirklich so eine "Trennung" sein könnte, zeigte "Pappa ante Portas" witzig auf - wenn Er viel zu früh nach Hause kommt und seine Frau erschreckt. Er: "Ich wohne hier!" "Sie: "Aber doch nicht jetzt. Um diese Zeit."

Im Sinne der Familie - und zum Wohle des Kindes - wird es eher weiterhin die Aufgabe der Frau bleiben sich in den ersten Jahren zu "opfern" ... außer sie verdient besser als er

Nur - und das Problem wurde bereits angesprochen - das muß im Rentensystem angerechnet werden. Eine "Hausfrau" mit Kleinkind ist ein Vollzeitjob - und keine Freizeitbeschäftigung!

Ich like zakkarus` Beitrag mal aus zwei Gründen:
1. Er hat Papa ante protas erwähnt
2. Hausarbeit muss sich endlich in der Rente niederschlagen

Äh, wenn unsere Generation überhaupt noch Rente bekommt... Wurde ja alles geleert...

Zitat von SirAnArcho

2. Hausarbeit muss sich endlich in der Rente niederschlagen

Grundsätzlich wäre ich froh, wenn sie entlohnt würde - das wäre nur fair - aber wer kontrolliert, wie "gut" die Hausarbeit ist? Wer kann sich schon anmaßen, die Qualität von Hausarbeit, insbesondere Kindererziehung, zu beurteilen? Dank kapitalistisch gestreamlineter Share-Economy, die sich im Moment langsam bemerkbar macht, sind wir ohnehin auf dem Weg zur Bewertung und Bezahlung vieler früher selbstverständlichen Handlungen... "wenn es mir nützt, dann sollen sie doch meine Daten haben, ich habe nichts zu verbergen". Und das, obwohl Folgendes immer noch gilt:

Zitat von BVerfG 16.07.1969 - 1 BvL 19/63

Mit der Menschenwürde wäre es nicht zu vereinbaren, wenn der Staat das Recht für sich in Anspruch nehmen könnte, den Menschen zwangsweise in seiner ganzen Persönlichkeit zu registrieren und zu katalogisieren, sei es auch in der Anonymität einer statistischen Erhebung, und ihn damit wie eine Sache zu behandeln, die einer Bestandsaufnahme in jeder Beziehung zugänglich ist.

Und ja, das klingt in unserer Zeit hoffnungslos naiv.

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten,
sie fliegen vorbei wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen
mit Pulver und Blei: Die Gedanken sind frei!

Zitat von the_BlackEyeOwl

Grundsätzlich wäre ich froh, wenn sie entlohnt würde - das wäre nur fair - aber wer kontrolliert, wie "gut" die Hausarbeit ist? Wer kann sich schon anmaßen, die Qualität von Hausarbeit, insbesondere Kindererziehung, zu beurteilen? Dank kapitalistisch gestreamlineter Share-Economy, die sich im Moment langsam bemerkbar macht, sind wir ohnehin auf dem Weg zur Bewertung und Bezahlung vieler früher selbstverständlichen Handlungen...

Ach, wenn endlich alle Löhne auf ähnliches Niveau angepasst würden (vor allem Managergehälter) und wenn es ein bedingungsloses Grundeinkommen gäbe, dann könnte man auch nen Pauschalsatz für Hausarbeit einführen, der sich in der Rente auswirkt. Ach so, wir hben ja dann das bedingungslose Grundeinkommen! Dann brauchen wir auch keine Rente mehr...

Zitat von zakkarus

Eine "Hausfrau" mit Kleinkind ist ein Vollzeitjob - und keine Freizeitbeschäftigung!

Ein Vollzeitjob? Schön wäre es. Aber es gibt hier keinen Feierabend, kein Wochenende, keinen Urlaubsanspruch dafür aber Nachtschichten, 24-Stunden-Dienste und Bereitschaft.
Aber ich weiß selbst Schuld.

Zitat von hexe

Aber ich weiß selbst Schuld.

Auf der einen Seite ja, auf der anderen muss ich sagen , dass die die keine Kids haben echt arm dran sind, denn denen fehlt eine gravierende Erfahrung! Und sie kennen die FREUDEN des Mama/Papa-Seins garnicht! Sie kennen das schöne Gefühl nicht, wenn der Zwerg seine ersten Schritte tut oder oder oder!

PS: und ich freu mich auf den zweiten "Nervetötenden" ZWerg der im Oktober kommt!

EDIT

Zitat von zakkarus

Richtig - die Frau darf heute Arbeiten und Karriere machen - warum sollte sie hinterm Herd stehen und die Kinder großziehen ... warum überhaupt Kinder? Karriere machen gilt's - zu jedem Preis. KInderarmut in Deutschland las man vor einigen Jahren - obwohl ich in letzter Zeit verdammt viele Kleinkinder in Hamburg sehe - hat wohl der Klapperstorch gebracht.
Das Problem für die Frau ist, daß sie nicht einfach mal kurz Mutter werden kann und gleichzeitig eine gut bezahlten Vollzeitjob erledigt. Deshalb gab es die "Trennung": Er darf ackern für alle, Sie pflegt die Höhle und zieht die Kinder groß. Ist im Tierreich meist sehr ähnlich.
Wie unwirklich so eine "Trennung" sein könnte, zeigte "Pappa ante Portas" witzig auf - wenn Er viel zu früh nach Hause kommt und seine Frau erschreckt. Er: "Ich wohne hier!" "Sie: "Aber doch nicht jetzt. Um diese Zeit."

Im Sinne der Familie - und zum Wohle des Kindes - wird es eher weiterhin die Aufgabe der Frau bleiben sich in den ersten Jahren zu "opfern" ... außer sie verdient besser als er

Nur - und das Problem wurde bereits angesprochen - das muß im Rentensystem angerechnet werden. Eine "Hausfrau" mit Kleinkind ist ein Vollzeitjob - und keine Freizeitbeschäftigung!

Tja schade nur, dass man es als Mann nicht zwingend schafft auch Elternzeit zu nehmen (hätte es gern beim ersten und würde es gerne beim zweiten, aber dann kann ich mich von Haus und co verabschieden, denn dann kann ich gleich Privatinsolvenz anmelden (auch wenn ich nur 2 Monate machen würde)

Zitat von SirAnArcho

Ich like zakkarus` Beitrag mal aus zwei Gründen:
1. Er hat Papa ante protas erwähnt
2. Hausarbeit muss sich endlich in der Rente niederschlagen

Äh, wenn unsere Generation überhaupt noch Rente bekommt... Wurde ja alles geleert...

Falsch, die Kassen sind voll (letztes Jahr 35 Mio. Überschuß), aber die Verteilung ist nicht gerecht, denn es werden Renten ausbezahlt an Leute die NIE einen einzigen Roten einbezahlt haben, und dafür gehen für Oma und Opa riesen Abschlägen ein damit auch der letzte "Einwanderer" eine Rente bekommt.

EDIT Schattenkatze: Für kurzzeitige Nachträge bitte die Editierfunktion nutzen.
Tschuldigung, pass nächstemal besser auf @Schattenkatze

Zitat von Parinor Angar

Falsch, die Kassen sind voll (letztes Jahr 35 Mio. Überschuß), aber die Verteilung ist nicht gerecht, denn es werden Renten ausbezahlt an Leute die NIE einen einzigen Roten einbezahlt haben, und dafür gehen für Oma und Opa riesen Abschlägen ein damit auch der letzte "Einwanderer" eine Rente bekommt.

Das ist falsch. Auf Grund der gesetzlich geregelten Modalitäten für die Berechnung der Rentenzahlung ist eine "Einwanderung" in das Rentensystem kaum möglich. Um überhaupt leistungsberechtigt zu sein muss mindestens fünf Jahre eingezahlt werden. Detailliertere Ausführungen lass ich hier mal weg.

Eher ist durch die derzeitige Organisation des Rentensystems das Gegenteil richtig. Ich verweise hier mal auf jemanden den ich als "politischen Gegner" bezeichnen würde, damit nicht gleich jemand mit einem "Gutmenschen-Vorwurf" daher kommt:
Ökonom Hans-Werner Sinn: Rentenkassen brechen ohne Migranten zusammen

Die Erzählung von Migrantinnen die das Rentensystem ausnutzen ist je nach Einschätzung ein sich äußern ohne sich mit der Thematik auch hinreichend zu beschäftigen, Propaganda, oder Hetze.

Liebe @Schattenkatze,
ich hatte es befürchtet. Jetzt kommt der konservative Rundumschlag. Bitte bitte, lagere diesen garantiert unsäglich widerlich sich entwickelnden Diskurs über Asylverfahren, Flüchtlinge und Migranten etc. aus! Und markiert ihn mit der Farbe Braun.

EDIT: Und sei es nur, um angemeldeten Jugendlichen derartige Propaganda zu ersparen.

Gerne mehr Dislikes, dann wird aus Vermutungen endlich Gewissheit (mir völlig hurz ob aus Unbedarftheit, Naivität, mangelnden Wissens über komplexere Hintergründe oder ideologischer Absicht)...

So lange die Politiker ihre lütten "Diäten" (ein sehr ironisches Wort) regelmäßig aufpeppen können dürfte genügend Geld für Rentner, HSH und HSV, alleinerziehende Mütter etc. da sein.

Die Frage wie man kotrollieren kann ob eine "Hausfrau" auch ihren Job macht, könnte ich genauso bei Politikern stellen; die haben ja noch nicht einmal eine Anwesenheitspflicht im Bundestag. Ich dagegen muß mich Morgens in meiner Firma anmelden und Abends abmelden - und danach wird mein Stundenlohn" berechnet ... was in dieser Zeit mache oder nicht mache steht auf einem anderen Blatt. Es wäre wirklich schön wenn die tatsächliche Leistung bewertet wird, dann würde ich besser verdienen als so manch andere Kollege, bzw. einige Kolleginne würden weitaus mehr verdienen als mancher "fauler" Vorgesetzter.

Zitat von teddypolly

Die Erzählung von Migrantinnen die das Rentensystem ausnutzen ist je nach Einschätzung ein sich äußern ohne sich mit der Thematik auch hinreichend zu beschäftigen, Propaganda, oder Hetze.

Ja. Aber jeder, der in irgendeiner Form die derzeitige Bewältigung des Flüchtlingsdramas kritisiert bekommt sofort ein ad hitlerum mit voller Wucht in die Fresse geschlagen. "Nie" und "immer" sollte man nie verwenden und immer vermeiden - auch bei so einem heiklen Thema gibt es Grautöne. Egal wie schrecklich die braune Suppe ist, die überall hochkommt - jede Kritik als rechts zu bezeichnen ist ähnlich bekloppt.

Zitat von zakkarus

Die Frage wie man kotrollieren kann ob eine "Hausfrau" auch ihren Job macht, könnte ich genauso bei Politikern stellen; die haben ja noch nicht einmal eine Anwesenheitspflicht im Bundestag. Ich dagegen muß mich Morgens in meiner Firma anmelden und Abends abmelden - und danach wird mein Stundenlohn" berechnet ... was in dieser Zeit mache oder nicht mache steht auf einem anderen Blatt. Es wäre wirklich schön wenn die tatsächliche Leistung bewertet wird, dann würde ich besser verdienen als so manch andere Kollege, bzw. einige Kolleginne würden weitaus mehr verdienen als mancher "fauler" Vorgesetzter.

Warum wird gerade den Politikern vorgeworfen, ihre Arbeit nicht korrekt auszuführen? Da gibt es sicherlich genug Fälle, aber wohl kaum mehr als im Rest ver Bevölkerung. Diese öffentliche Freude am Politikerbashing nimmt überhand... in einer Demokratie ändern sich Dinge nunmal langsam!

Ein Selbstständiger wäre entweder völlig Pleite oder im Gefängnis hätte er alleine das Hamburger Elbschlößchen, die Stuttgarter Tunnelbahn oder den Berliner Fliegerhorst in Auftrag gegeben. Aktuell dreht sich hier in Hamburg alles um OLYMPIA - und es wird den Steuernzahlern absolut NIX kosten ...

Naja, aber das hat nun wirklich nichts mit den Geschlechtern zu tun - und damit bitte zurück zum THEMA

Zitat von zakkarus

Naja, aber das hat nun wirklich nichts mit den Geschlechtern zu tun - und damit bitte zurück zum THEMA

In der Tat. Wer eine anderen Strang aufgrund eines oder zweier Zitate aufmachen möchte, nehme diese Zitate, eröffne einen eigenen Thread und diskutiere dort los.

Hier bitte und ausdrücklich beim Thema bleiben.

zakkarus:
Ich will und werde dazu nicht mehr sagen als Imtech und Konsorten.

Also Geschlechterdiskussion. Ja, bedingungsloses Grundeinkommen hört sich wunderbar an. Wo kann ich unterschreiben? Intrinsische Motivation do ya thing! Und um den Link zum ursprünglichen Thema zu schlagen: Präsident Johnsons Versuche zur negativen Einkommenssteuer (!=BGE) Anfang der 70er wurden unter anderem aufgegeben, weil die Zahl der Scheidungen in den Versuchsgruppen zugenommen hatte - möglicherweise weil der finanzielle Druck zur Aufrechterhaltung von Beziehungen auf einen Schlag verschwunden war.

Zitat von Zwerg Nase

Bitte bitte, lagere diesen garantiert unsäglich widerlich sich entwickelnden Diskurs über Asylverfahren, Flüchtlinge und Migranten etc. aus! Und markiert ihn mit der Farbe Braun.

Oh mann, wenige Stunden zuvor haben ZwergNase und ich noch darüber geschrieben, dass dieses Thema BITTe nicht aufkommen sollte...

Dazu siehe Seite19 ...

Was kann man aus Büchern lernen ... wenn sie von Bastian Sick sind?
Das diese GeschlechterInnen-Thema zu interessanten Schreibweisen führen können, gerade bei Stellenausschreibungen:
"Gesucht wird Erzieherin / KrankenschwesterIn" oder "Bürokauffrau (m/w)"

Wenn dann in einer örtlichen Zeitung solche Texte stehen, wie dieser: "16 junge Menschen und Frauen ...", dann glaube ich nicht das die Zeit für Gleichberechtigung der Geschlechter gekommen ist.
Obwohl, wenn man dieser Überschrift glauben mag: "Jeder vierte Richter krank oder schwanger ..."

Und der Bezug zur Diskussion und Thema ist genau welcher? Im übrigen sei daran erinnert, dass es auch minderjährige Mitglieder in diesem Forum gibt und beschriebenes "erotisches Rollenspiel" nicht beschrieben werden soll. Im Film dargestellte Sexszenen gehören u.U. dazu.
Beiträge sollen themenbezogen sein und nicht einfach nur "trollen".