Ich wünsche mir...

  • Ich würde gerne ein kleines Spiel starten, ähnlich wie eine unendliche Geschichte:

    Zitat von Bsp.:

    Jemand schreibt...

    "Ich wünsche mir für meinen ... [Charakter] eine ... [Dreifach-1 ODER Dreifach-20] in ... (Talent] in Bezug auf ... . Was passiert?"

    Der nächste Spieler antwortet möglichst humorvoll darauf und wünscht sich dann selbst eine Dreifach 1 oder Dreifach-20.


    Ich wünsche mir für meinen herausragend aussehenden Rashduler Elementaristen eine Dreifach-1 in Betören gegenüber Pardona. Wir sind im Himmelsturm, eingekreist von ihren Wächtern. Was passiert? :D

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (28. Juni 2015 um 17:08)

  • Ich bin mir nich sicher, ob ich den Thread richtig verstehe - vielleicht hättest du ein Beispiel posten sollen. Aber ich versuche mich mal daran, dann kannst du ja im nächsten Beitrag zeigen, wie es eigentlich gemeint war ;)

    -> Dreifach-Eins auf Pardona:
    "Dein Charme überwältigt die alterslose Hochelfe, sodass die blonde Schönheit seufzend in deine Arme sinkt und dir einen warmen Kuss auf die Lippen drückt. Ihr flammender Blick verheißt rhajanische Freuden als du ihre innige Umarmung erwiderst und deine Rechte langsam hinab wandert. Doch schneller noch als ein Eimer Eiswasser holt dich ein neues Gefühl in die Gegenwart zurück: Jemand hat dich soeben auf den Nacken geküsst! Entsetzt musst du erkennen, dass deine überderische Anziehungskraft auch die Leibwache Pardonas ergriffen hat: der junge Nachtelf hinter dir blickt dich zärtlich an, während er die Schnallen seines Panzers öffnet, andere sind da schon weiter..."


    Ich wünsche mir eine Dreifach-Eins beim Kamelspiel gegen Khadil Okharim.


  • Ich wünsche mir für meinen herausragend aussehenden Rashduler Elementaristen eine Dreifach-1 in Betören gegenüber Pardona. Wir sind im Himmelsturm, eingekreist von ihren Wächtern. Was passiert? :D

    Pardona verfällt dem Elementaristen auf EWIG und pfeift ihre Wächter zurück, was diese sehr verwirrt. Sie kommen dem Befehl nur sehr zögerlich nach, was Pardona auf's höchste erzürnt, weshalb sie ihre Wächter vor die Tür setzt. Noch am selben Abend heiratet sie den Elementaristen und gibt ein rauschendes Hochzeitsfest, bei dem dessen etwaige Begleiter dem Namenlosen geopfert werden. Die Hochzeitsnacht ist für beide eine ungeahnte Erfüllung und schon bald bevölkern muntere kleine Halbelfen den Himmelsturm, die die ansässigen Dunkelelfen nach und nach verdrängen. :P


    Ich wünsche mir für meine (halb)elfische Zureiterin eine Dreifach-20 beim Abrichten des Pferdes von Kaiser Selindian. Wir sind in der Reithalle des kaiserlichen Gestüts und auf der Tribüne sitzen allerhand wichtige Leute. Was passiert? =O

  • @Lady Lailillian: Du hättest jetzt eigentlich die Antwort von Shintaro beantworten sollen. Aber vielleicht habt ihr auch gleichzeitig gepostet? Ich antworte mal für euch beide und dann ist jemand bei mir dran - hoffentlich ohne Doppelpost. Vielleicht Schreibt der erste der es sieht und posten will eine kleine Nachricht in den Thread "Platzhalter"...dann wissen andere, dass schon jemand schneller war und nur editiert. ;)

    Ich wünsche mir eine Dreifach-Eins beim Kamelspiel gegen Khadil Okharim.

    Das Oberhaupt der Drachenakademie ist für eine ganze Weile sprachlos und blickt fasziniert das Spielbrett an, denn mit deinen letzten Zügen und dem folgenden Sieg hast du ihn komplett überrascht. Bis zum Schluss konnte er dich nicht durchschauen und das will schon etwas heißen bei diesem Handelsgenie. Letztendlich neigt er anerkennend den Kopf vor dir: "Das war wirklich eine der interessantesten Spielrunden die ich je erleben durfte, Sahib. Was haltet ihr davon, wenn ich euch statt des Spieleinsatzes diesen Ring hier gebe...?"

    [Als SL würde es ein Zauberring sein der deinen Charakter in seinem Spezialgebiet unterstützt. Leider hast du nicht hingeschrieben mit wem Khadil da eigentlich spielt. ;) ]

    Ich wünsche mir für meine (halb)elfische Zureiterin eine Dreifach-20 beim Abrichten des Pferdes von Kaiser Selindian. Wir sind in der Reithalle des kaiserlichen Gestüts und auf der Tribüne sitzen allerhand wichtige Leute. Was passiert?

    Zufrieden blickst du auf das schwarze Streitroß dem du über Monate deine Aufmerksamkeit und hingabe gewidmet hast. Dein Kasier ist gerade dabei aufzusteigen und alles sieht hervorragend aus. Die Menge ist schon dabei zu applaudieren, als das Tier plötzlich durchgeht. Wie wild galoppiert es mit dem Kaiser durch die Halle, bockt und buckelt und dein Herr kann sich nur mit Mühe festhalten. Es schnaubt und stampft nach den Bediensteten die ihrem Kaiser helfen wollen. Schreckensstar siehst du alles mit an. Da passiert es. Selindian wird abgeworfen und landet unsanft mit dem Gesicht voran in einem großen Haufen Pferdeäpfel. Die Zeit scheint still zu stehen. Niemand sagt etwas während dem Kaiser aufgeholfen wird. Du blickst auf deinen Herren und dir wird klar das er dir wutentbrannt direkt in die Augen sieht. Panik ergreift dich, du drehst dich um und rennst. Packst deine Sachen. Nur fort, fort...hinter dir hörst du Rufe und Bellen...

    [Perfekter Start um als junger Held ins Abenteuerleben zu starten. ;) ]


    Ich wünsche mir, dass meinhalbelfischer Meisterschmied eine Dreifach-1 dabei würfelt, als er im Wettstreit mit einem Ambosszwergischen Schmied eine Waffe schmiedet. Die Gruppe befindet sich gerade in ihrem Bergkönigreich. Der König ohne Bart ist anwesend. :D

  • In einem Wettstreit schmiedet ihr beide hervorragende Waffen, doch deine ist wahrlich ein richtiges Meisterstück, wie es nur alle 500 Jahre mal eins entsteht. Als der Zwerg das jedoch sieht behauptet er prompt, dass seine Waffe ja noch gar nicht wirklich fertig sei. So, zerschrotet der Zwerg die Waffe wieder zu metallspänen, wie man es beim Zwergenspan halt macht und er schmiedet weiter... und weiter... Und in seinem stolz nicht einem Großling im Schmieden zu unterliegen schmiedet er ganze 150 Jahre weiter. Doch er muss einsehen, dass er keine so perfekte Waffe herstellen kann wie die Deine und wenn er noch so lange schmiedet und gibt schließlich auf.
    Doch leider hat dein Halbelf schon das Zeitliche gesegnet, denn so alt werden auch Halbelfen nicht.
    :laechel:


    Ich wünsche mir eine dreifach 20 von Nahema beim Transversalis zaubern. :gemein:

    insane inside

  • @Lady Lailillian: Du hättest jetzt eigentlich die Antwort von Shintaro beantworten sollen. Aber vielleicht habt ihr auch gleichzeitig gepostet? Ich antworte mal für euch beide und dann ist jemand bei mir dran - hoffentlich ohne Doppelpost. Vielleicht Schreibt der erste der es sieht und posten will eine kleine Nachricht in den Thread "Platzhalter"...dann wissen andere, dass schon jemand schneller war und nur editiert. https://www.orkenspalter.de/wcf/images/smi…jione/1f609.png" class="smiley

    Ja, wir haben gleichzeitig gepostet, ich war nur einen Hauch langsamer.

    So, dann will ich mich mal um den Nächsten kümmern:


    Zitat von Eraklion


    Ich wünsche mir eine dreifach 20 von Nahema beim Transversalis zaubern. https://www.orkenspalter.de/wcf/images/smilies/orkgemein_1.gif


    Die gute Nahema befindet sich gerade irgendwo mitten in der Wildnis und will sich nach Hause teleportieren. Alles kein Problem, das hat sie schon tausendmal gemacht, den Transversalis beherrscht sie im Schlaf. Sie verschränkt also die Arme, denkt ganz fest an ihr trautes Heim und nickt mit dem Kopf. Schon wähnt sie sich daheim in ihrem luxuriösen Schlafzimmer, doch irgendetwas geht diesmal schief - gewaltig schief sogar. Als sie wieder zu sich kommt, liegt sie immer noch auf der Waldlichtung, von der sie gestartet ist, kann sich nicht mehr bewegen und ihr Körper fühlt sich höchst seltsam an. Am linken Bein schwitzt sie wie im schwülen Dschungel, ihr rechter Arm friert wie im tiefsten Winter und ihre rahjagleiche Brust ist kühl und nass, als läge sie in einem Bach. Langsam wird ihr klar, dass es nur ihr Kopf ist, der da auf der einsamen Waldlichtung liegt, während die restlichen Körperteile vermutlich über ganz Aventurien verstreut liegen. Trotz ihrer schier unglaublichen magischen Macht ist sie nicht in der Lage, ihren Fehler rückgängig zu machen und so liegt sie noch immer auf der Waldlichtung (und im Dschungel Maraskans und im ewigen Eis und... und... und...) und wartet darauf, dass hilfsbereite Abenteurer vorbeikommen und ihre Körperteile wieder zusammen suchen. https://www.orkenspalter.de/wcf/images/smi…jione/1f608.png" class="smiley


    Ich wünsche mir eine Dreifach-1 für meine Sharisad, die den Tanz der Träume (Madayana) tanzt, um ihrer Geliebten, die gerade fern von ihr weil, zumindest im Traum nahe zu sein.

  • Ich wünsche mir eine Dreifach-1 für meine Sharisad, die den Tanz der Träume (Madayana) tanzt, um ihrer Geliebten, die gerade fern von ihr weil, zumindest im Traum nahe zu sein.

    Dir gelingt es deiner Geliebten nicht nur Nahe zu kommen sondern ihr bemerkt auch, dass ihr Nicht nur wunderbar Träumt sondern auch eure Traumwelt verändern erschaffen und manipuliern Könnt. In diese welt werdet ihr nun zu Göttern, denn eure Schöpferkraft wird immer enormer und ihr errichtet Königreiche und lasst sie vergehen, und so fühlt ihr eine Ewigkeit vergehen, doch gleitet ihr immer weiter indie Traumwelten, bis sich am ende die Frage stellt: Seid ihr wach oder noch immer in euren Träumen gefangen? Ist die Welt selber nur ein Traum? Wie können wir daraus erwachen?

    Ich wünsche mir 3 bestätigte 20 ger Patzer für Raidri Conchobair beim Schwertkampfduell gegen den Rondrageweihten Opa unseres Kriegers.

    Make Rondra Badass again!

  • Ich wünsche mir eine Dreifach-1 für meine Sharisad, die den Tanz der Träume (Madayana) tanzt, um ihrer Geliebten, die gerade fern von ihr weil, zumindest im Traum nahe zu sein.

    Die Sharisad begibt sich in die Traumwelt ihrer Geliebten. Wie es der Zufall will, befindet sich die Angebetete bereits gänzlich entkleidet auf einer mit weichen Fellen drapierten Liegestatt und rekelt sich lustvoll. Und mal was anderes: Ihre Augen sind mit feinstem Tuch aus Brabaker Seide verbunden, Hand- und Fußfesseln zieren kunstvolle Verflechtungen aus Mirhamer Tauen. Welch Vorteil, auf diese Art Einblick in die intimsten Phantasien der Partnerin zu erhalten - so mag die Zaubertänzerin denken, als sie beginnt, den in Erwartung bebenden Körper von den liebreizenden Zehen über Schoß und aufragende Kuppen hin zum Halse der Schönen mit mal zarten, mal wilderen Küssen zu bedecken. "Oh Rahja... habt Dank, dass mir dieser mein innigster Wunsch erfüllt wird. Bei allem was mir Wertvoll ist, Gespiele, nimm mich wie es dir beliebt." Klänge gut, wenn da nicht eine Kleinigkeit zu Irritation führen würde: Gespiele? Und schon fühlt sie eine Hand auf ihrer Schulter: "Entschuldigt bitte, aber dieser Moment ist nicht euch zugedacht!" Als die Sharisad sich umdreht, blickt sie in die Augen einer zwar androgynen, doch unzweifelhaft männlichen Person. Noch während sie überlegt, was nun zu tun sei, hört die Tänzerin die Stimme ihrer losen Liebsten: "Oh! Äääh, ich kann dir alles erklären! Es ist nicht so, wie du denkst..."
    [und so weiter und so fort. Das kommt davon, wenn man auch noch in den Träumen der Partnerin rumwurschteln will!]

    EDIT: Mist! Drei Tage geschieht nichts, und dann schreiben zwei Leute zeitgleich...

    Ich wünsche mir 3 bestätigte 20 ger Patzer für Raidri Conchobair beim Schwertkampfduell gegen den Rondrageweihten Opa unseres Kriegers.

    Der auch gar nicht mehr so junge Raidri bekommt während seines Erstschlags einen Hustenreiz und verfehlt den Greis um Längen. Als dieser zu Attacke ausholt, stolpert der Schwertmeister beim Ausweichen über ein Praiosblümchen und schafft es nicht, den Treffer zu verhindern. Die Waffe trifft zufällig seinen Meniskus - und anstelle eines Gegenschlags fliegt dem aventurischen Helden auch noch die Klinge aus der Hand, dreht sich über ihm in der Luft, um schließlich mit der Spitze voran seinen Schädel zu spalten. Der Rondrageweihte könnte seinen Sieg genießen, wenn nicht die Wort "Schwarze Magie" und "Hexenwerk" im Publikum immer lauter würden. Hoffentlich hat der Opa noch genug Ausdauer zum Flüchten.... Ach nee, ist ja nicht gefällig. Tja, Pech gehabt. Er stirbt unter den Fäusten eines wütenden Mobs. Dem Schicksal entrinnt halt niemand.

    ACH SO (fast vergessen):
    Ich wünsche meinem arg devianten und brünstigen Badoc-Elfen Ranarion Rosenfreund die Dreifach-20 bei dem Versuch, einen Festumer Goblin zu betören - denn was ansonsten unter den Augen seiner Gefährten folgen würde, wird dem Spieler noch ewig anhängen (so sehen miese Cliffhanger aus)...

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

    8 Mal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (31. Mai 2015 um 16:03)

  • Ich wünsche meinem arg devianten und brünstigen Badoc-Elfen Ranarion Rosenfreund die Dreifach-20 bei dem Versuch, einen Festumer Goblin zu betören - denn was ansonsten unter den Augen seiner Gefährten folgen würde, wird dem Spieler noch ewig anhängen (so sehen miese Cliffhanger aus)...

    Besagter Elf hat sich bei der Suche nach was Willigem in das Festumer Ghetto verlaufen.
    Elf: "Hey, du Kleine da. Bist zwar nicht ganz mein Fall, aber ich seh hier grad keine andere Hure. Wie sieht's aus mit uns beiden?"
    Goblinin: "Klar, komm mit."
    Beide gehen ein Stück, die Goblinin weist den Weg.
    Elf: "Das riecht ja ganz schön übel hier. Sind wir bald da?"
    Goblinin nickt, schließt eine Hintertür auf. "Du voran!"
    Elf schiebt die Tür auf, fällt beinah um von dem Gestank. Die Goblinin verpasst ihm einen kräftigen Tritt in die Kniekehlen, und er plumpst Gesicht voran in den Unrat einer Gerberei.
    Goblinin: "Du wolltest doch mit mir nach Hause kommen? Tja, hier wohne ich."


    Ich wünsche meiner Elementaristin Sumudai eine Dreifach-1 bei der Beschwörung eines Rosendschinni :love:

    Stell dir vor, es ist Klimawandel, und keiner tut was - dann kommt der Klimawandel zu dir.

  • Ich wünsche meiner Elementaristin Sumudai eine Dreifach-1 bei der Beschwörung eines Rosendschinni

    Du konzentrierst dich und lässt die Sternenkraft in dein Mantra einfließen um einen Dschinn des Humus zu beschwören, denn du brauchst endlich jemand Vernüftiges um deinen Garten zu pflegen. Es gelingt. Du siehst wie sich aus der von dir sorgsam aufgeschichtetten Muttererde eine Gestalt formt. Ein menschlicher Körper, grüne Haut und ein verblüffend ansehnliches Gesicht. Betörender Rosenduft vernebelt dir die Sinne und dein Blick gleitet wie magisch angezogen sofort zum Phallus der Wesenheit. "Was ist euer Begehr, Herrin." Die Stimme des Dschinnes umschmeichelt deine Ohren und jeder Gedanke an Gartenarbeit ist wie weggefegt. Jetzt zählte nur noch eines...

    Mit deiner außergewöhnlichen Beschwörung hast du dir einen Liebhaber und Gärtner für's Leben gezaubert. Wann immer du im Garten bist, jeder Wunsch wird dir von den Augen abgelesen und schon bald reihst auch du dich in die Legendengeschichten der Frauen ein die einen Dschinnengeborenen empfangen haben...


    Ich wünsche mir für meinen Elementaristen einen 3-fach-20er-Patzer. Er soll in Trallop gerade einen lukrativen Bauauftrag angenommen haben und zu diesem Zweck einen Meister des Erzes gerufen haben. Ziel ist es den Glockenturm der Bärenburg zu renovieren. Auftraggeberin war Herzogin Walpurga von Löwenhaupt und vermittelt wurde dieser Auftrag vom Hause Kolenbrander, weil mein Elementarist oft für sie gearbeitet hat. Es geht um sehr viel Geld und sehr teure Baumaterialien. :D

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (31. Mai 2015 um 17:16)

  • Bin dran.

    Die Frage nach MEINEM Wunsch war die Antwort! Der Groschen fiel spät - hatte einfach nicht auf dem Schirm, dass nach dem Echsenschwanz-Bild jemand tatsächlich wissen möchte, welche konkreten sexuellen Vorlieben durch mein Hirn rasen :D

    Nur wenn ich darauf unbedarft offen antworte, folgt:
    a) ein Shitstorm mit politisch korrektem Verweis auf den Schutz juveniler User (die erfahrungsgemäß dank Internetzugriff schon im zarten Grundschulalter völlig schmerzfrei Pornos konsumieren, deren Inhalt sich meine Kritiker vermutlich kaum vorzustellen vermögen)
    b) die Sperrung meines Profils - ´ne Art gelbe Karte gab es ja bereits
    c) der Untergang des Abendlandes

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • Ich wünsche mir für meinen Elementaristen einen 3-fach-20er-Patzer. Er soll in Trallop gerade einen lukrativen Bauauftrag angenommen haben und zu diesem Zweck einen Meister des Erzes gerufen haben. Ziel ist es den Glockenturm der Bärenburg zu renovieren. Auftraggeberin war Herzogin Walpurga von Löwenhaupt und vermittelt wurde dieser Auftrag vom Hause Kolenbrander, weil mein Elementarist oft für sie gearbeitet hat. Es geht um sehr viel Geld und sehr teure Baumaterialien.

  • Keiner? ^^

    Nun gut, ich versuche mich mal.

    Der Elementare meister erscheint. Leider hat ihn die Beschwörung von einer elementaren Meisterin heruntergerupft und er ist selbstverständlich sauer. Um nicht zu sagen, extrem angepisst. In seiner Wut renoviert er den Glockenturm permanent, indem er aus dem ehrwürdigen Gemäuer einen Golem erschafft. Selbiger stopft den frechen Elementaristen in die Glocke und marodiert daraufhin durch Trallop, verpasst dabei jedem Haus einen Hieb mit der Glocke -inklusive Elementarist.
    Nach etwa einer Stunde kann der Golem gebannt und der mittlerweile taube Elementarist geborgen werden, unerwarteterweise noch lebend.
    Selbstverständlich wird ihm der Prozeß gemacht, wegen unverantwortlichem Umgang mit Magie, den Beschädigungen, vertragsbruch, etc. pp. Für die endgültige Festlegung der Summe die er zu zahlen hätte muss eine neue Zahl eingeführt werden, denn so viele Nullen kamen bisher in Aventurischer Zählweise nicht vor.


    Ich wünsch mir.... Eine Dreifach-1 für Betören für meinen Druiden Brin Durenald, gegenüber einer uralten und karre-mist-häßlichen Eigeborenen Hexe. (zuvor kam die dreifach 20 bei selbstbeherrschung aufgrund von brünstigkeit ;) )

    Wir verfolgen im Grunde dasselbe Ziel:

    Ich möchte euch nicht töten und Ihr möchtet nicht tot sein.

    Handelt entsprechend.


  • Der Druide Brin Durenald stapft gerade durch den uralten Eichenhain, ein Handtuch über der Schulter und Seife in der Tasche, zu dem sonnenumspielten Waldweiher mit den flachen Steinen, neben denen oft Karpfen zu finden sind, in der Absicht, zunächst einen Fisch für das Abendessen zu fangen und danach ein Bad zu nehmen, vielleicht gar den Bart zu schneiden, denn es ist Mitte Rahja, und er wird allmählich zu lang für den Sommer.

    Allein - als er auf die Lichtung am Seeufer tritt, muss er festschnellen, dass jemand schneller war. Eine Frau ist hier - eine FRAU, an SEINEM Weiher! Frauenkleidung liegt zumindest auf den Steinen am Ufer. Außerdem liegt daneben seltsamerweise ein Reisigbesen. (Ziemlich olles zerfleddertes Ding.) Und im See schwimmt etwas zumindest Langhaariges. (Es könnte sich immer noch um einen Thorwaler oder anderen Wilden mit Vorliebe für lange bunte Röcke und weiße Spitzenblusen handeln, bei denen weiß man nie.) Das Langhaarige dreht sich jetzt aber auf den Rücken und - nein, Brüste hätte selbst ein transvestitischer Thorwaler nicht. Weiße volle Brüste glänzen da im Sonnenlicht, und Brin wird ganz anders. Seine Lenden brennen wie Feuer, und sämtliches Blut verlässt sein Gehirn Richtung Süden. Er wirft alle Zurückhaltung über Bord und seine Kleidung zu Boden und stürzt sich ebenfalls ins Wasser!

    Jetzt wendet die Frau ihm das Gesicht zu - und Brin erschrickt: Ihr Gesicht ist entstellt. Es sieht aus, als hätte jemand sie mit glühenden Eisen versengt. Ein Auge fehlt, über die leere Höhle zieht eine wulstige Narbe, der auch ein Teil des Skalps zum Opfer gefallen ist, dort wachsen keine Haare mehr. Aus dem heilen Auge hingegen strahlt die Weisheit von Jahrhunderten. Ihre Nase muss mindestens einmal gebrochen sein, sie ist schief. Einzig unverletzt ist der Mund, den sie jetzt zu einem Lächeln verzieht (oh, aber die Zähne... die sind nicht ganz komplett!) - und sie sagt zu ihm: "Junger Mann! Ich habe dich schon erwartet! Seit Wochen beobachte ich dich schon hier am Weiher, und heute habe ich endlich den Mut gefasst, mich zu zeigen!" (Besagtem Mut hat sie offenbar mit etwas Wein auf die Sprünge geholfen.)

    Dann zieht sie den willenlosen und komplett von seinen Trieben gesteuerten Druiden ans Seeufer, und dort, im sonnenwarmen feuchten Sand, da verführt sie ihn zu den wildesten Dingen. Etwas betäubt und fassungslos bleibt er danach noch etwas liegen, während sie sich abtrocknet, anzieht und auf den Besen schwingt. Es dämmert schon, und sie fliegt davon, der untergehenden Praiosscheibe entgegen, und betet zur Erdmutter und ihrer Tochter, dass es geklappt hat mit der Empfängnis. Schließlich schuldet sie Satuaria noch eine Tochter...

    Kommentar: Dass sie uralt ist, merkt man ihr, da ja eigeboren, nicht wirklich an...


    Ich wünsch mir auch was:
    Dass meine alchimistisch veranlagte Hexe (die auch gern mal mit neuen Giften herumexperimentiert, nicht nur so Kräutersoße über den Rotbarsch kippt) bei ihrer nächsten Alchimieprobe eine Dreifach-20 würfelt!

    Stell dir vor, es ist Klimawandel, und keiner tut was - dann kommt der Klimawandel zu dir.

    Einmal editiert, zuletzt von Alrike (26. Juni 2015 um 09:22)

  • Um sich die kurzweiligen Stunden mit ihrer neuen Eroberung rahjagefälliger zu gestalten - der gute Junge kann zwar noch nichts, dafür aber die ganze Nacht - sammelt sie zwecks Erstellung eines Liebestrunks die benötigten Zutaten ("7 Biberklötze? Ach, einer mehr kann nicht Schaden. Und was soll das vierte arme Tier mit nur einem Hoden?"), verarbeitet diese fachgerecht (unter anderem mit einem güldnen Stößel, igitt) und bespricht die nach Erdbeeren duftende und überraschend goldfarbene Flüssigkeit nach alter Kunst mit ADLERAUGE und - in Ermangelung der Beherrschung eines BANNBALADIN - mit einem REVERSALIS (HORRIPHOBUS):

    Der Beginn des folgenden Abends verläuft auch recht vielversprechend, wenngleich die Hexe hätte misstrauisch werden können, als die Standhaftigkeit bereits bei den ersten Schlucken den "Rahmen" sprengt. Doch als sie sich zu entkleiden beginnt, weiten sich die Augen des juvenilen Liebhabers über die Maßen. "Ob er wohl aufregende Details an mir entdeckt, die ihm vorher entgangen sind?" denkt sich die Tochter Satuarias noch vorfreudig schmunzelnd, als der Jüngling aufspringt und wild schreiend das Weite sucht. Als sie ihm - mit hastig übergeworfenem Laken - nacheilt, sieht sie schon aus dem Schlaf gerissene Bewohner, die sichtlich belustigt aus den Fenstern schauend, dem widerwilligen Galan hinterher lachen - denn nackt wie er ist, lässt zumindest die blutstauende Wirkung des Präparats sichtlich keinerlei Wünsche offen... "Vielleicht solltet ihr es beim nächsten Manne mit einem vorab gereichten Liebestrunk versuchen" raunt eine Nachbarin der Hexe wohlmeinend in´s Ohr.

    Ich wünsche mir: Eine Dreifach-20, als mein Zwerg in einem südländischen Wirtshaus von den Gästen zum Wettzechen mit einem Achaz herausgefordert wird...

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

    6 Mal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (28. Juni 2015 um 16:19)

  • Gedanken eines Zwerges beim Zechen

    [Ein schwüler Vormittag, tief im Süden. Irgendwo in irgendeiner Spelunke ergibt sich nach einem lautstarken Wortgefecht ein Schauspiel der exotischen Art: Zwerg und Achaz messen sich im Wetttrinken. Die Wirtin, froh dass ihre ohnehin zusammengeflickte Einrichtung diesmal heil bleiben könnte, stellt mehrere Halb-Schank-Humpen bereit und beginnt, Wetteinsätze entgegenzunehmen. Die Gäste, die bereits um diese Tageszeit den Schankraum bevölkern, wenden sich mit wachsendem Interesse der Szene zu.]

    "Ha! Um die Wette zechen mit diesem Schuppenheini! Das wäre doch gelacht! Nur her damit, dem wird sein Grinsen schon vergehen."

    [Der erste Humpen wird gebracht]

    "Und wech damit. Oh, mmh. Das ist nun mal nicht so hochwertiger Stoff...Rum...lieber als das was sie hier Bier nennen...un der grinst immer noch. Ja das wird schon gleich, immerhin wetten hier noch die meisten auf mich. Jetzt schenk endlich nach, kurzlebiger."

    [Krachend stellen beide den Humpen verkehrtherum neben sich. Anfeuerungsrufe und Gejohle schwellen an, der Schankknabe bringt wieder zwei Humpen, bis zum Rand mit Rum gefüllt]

    "Und wech damit. Uff, gnns schön schaaf. Dmit machnse doch sonnst - hicks - die Küche saubr. Brrr. Unner grinst immrnoch. Wat? Physiognomisch? Kann nich anners? Gnomisch? Hehe, issoch kein Gnom nich. Wnnigschtns wissen die Leute hier wer gwinnnn wird. Da kommt ja schon der nächste!"

    [Lautstark werden die geleerten Humpen abgestellt, neue werden angebracht. Die Stimmung der Zuschauer wird immer noch ausgelassener. Der Blick des Zwergen wird stier, der Achaz blickt mit der gewohnten Mimik sein Gegenüber an.]

    "Nich lang schnakken, KopfnNakkken, un wech damit * rülps* wassn das für Zeuch?!? keine Miene vrsieht derda, und mir wirrs schon ganz *hicks* anners...der hat doch was anneres im *rööölps* sein Humpn da. Oioioi, der grinst jezze irgennwie...doppelt so?!?"

    [Mit finsterem Blick greift der Zwerg nach dem Krug des Achaz, mit der anderen Hand seinen Krug über den Tisch schiebend, wobei er fast vom Stuhl kippt. Beim Versuch sich am Tisch festzuhalten, reißt er ihn fast um, nur die Umstehenden können den Tisch noch halten und verhindern, dass der Zwerg samt Tisch und Krügen zu Boden geht. Mit einem gutturalen Grunzen zieht der Zwerg nun den Achazkrug durch die Rumpfützen über den fleckigen Tisch zu sich, nicht gewahr, dass er gerade fast gestürzt wäre. Unter dem Gejohle der wettenden Zuschauer hebt er den Humpen und taxiert - ein wenig schielend - sein Gegenüber.]

    "Wollmer dochma sehn, obber mich hier bscheißt. Und wech da...*würg*...mit. Oiwaboi. *RÜLPS* trinkt dsselbe wieich. Angroscheimirgneedig. Darfnichseinsowas, dass ein Schuppenheini mich beim Zäh-ch-Zä-ch-en bssiecht, so wahr ich ... *rülps* äh... wie war doch gleich? Aufjennfall Sohndes...verdammich...wie warnochgleich...egal, ein Angrosch darsich nich geschlagn gem von sonem ... bartlosen Schuppendeppen ... so wahr ich halt heiße. *RÖÖLPS*"

    [Die Menge quittiert den letzten Rülpser des Zwerges mit anerkennden Blicken, der Achaz verzieht keine Miene, der Junge bringt neue Humpen]

    "wechamit. *rülps* *würg* wann hammse dennier so dunkl gemacht? und wo kommder swaite Echx da her. schautenauso wie der erste *hihi* wieso dreht sichnier alles? Tisch kommt aber schonschnellnäher."

    [Mit einem lauten Krachen brettert der Zwerg mit Nase und Stirn auf die Tischplatte, dass die Tischbeine ächzen und die leeren Humpen klirren, sein Helm rollt dahin. Rasselnd ausatmend rutscht er, leise aus der Nase blutend, vom Stuhl in den Siff unter den Tisch, die Hand immer noch fest um seinen letzten Humpen geschlossen. Während die Wirtin die Wetteinsätze regelt, sucht und findet der Schankknabe die Geldkatze des Zwergen. Die Anwesenden fahren mit dem fort, was sie vorher unterbrochen haben, der Achaz trinkt noch einen und geht dann. In Anbetracht der noch nicht wirklich großen vertilgten Menge ist dem Zwerg der Spott der ganzen Straße - eigentlich sogar des ganzen Viertels - gewiss].

    ________

    Eine dreifach-1 beim Tanz in Grangor wünsch ich meinem Buskur.

    2 Mal editiert, zuletzt von Halldor (28. Juni 2015 um 10:27) aus folgendem Grund: QS