EDIT Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus den Kleinigkeiten ausgegliedert.
Ich hatte für einen Charakter die Idee, einen Misch-Vorteil/Nachteil zu verwenden, dass er auf jedem übernatürlichen Weg unsichtbar ist (aufgrund eines Artefaktes, über das er einmal unwissentlich... [volle Geschichte käme dann in der Charakter Bio]).
Die Idee bekam ich von den Vor-und Nachteilen Verhüllte Aura und Schwache Ausstrahlung, obwohl mein Charakter nicht magiebegabt sein wird.
Zum einen und als direkte Folge davon wäre er natürlich nicht anzuvisieren mit Zaubern ohne einen direkten Blickkontakt. (Was würde das für Sachen wie kaltwütige Hexenflüche bedeuten? Die werden immerhin von den Vertrauten übertragen?)
Auf der anderen Seite würden sicherlich viele übernatürliche Wesen das überhaupt nicht schätzen. Praios zum Beispiel würde wohl eine echte Antipathie hegen für jemanden, der sich so seinem Blick und der natürlichen Ordnung entzieht. Aber auch mindere Geister könnten sein ungesehenes Wirken als Störung auffassen. Der Vorteil wäre also verbunden mit dem Nachteil Pechmagnet, wenn ihm verschiedene Wesen auf diese Weise eine Strafe zukommen lassen. Aber auch der Klerus von Praios hätte wohl gerne ein Wort mit ihm geredet. Und dass Zauberer ein Interesse an dieser "Fähigkeit" hätten und sie gerne untersuchen würden, versteht sich von selbst. Also wäre das ganze auch ein bedingtes Stigma (bedingt, weil nicht für jeden sichtbar).
1. Wäre so eine Unsichtbarkeit überhaupt denkbar in Aventurien?
2. Welche weiteren Folgen sollte ich bedenken?
3. Wieviel müsste ich dafür an GP zahlen? (Stigma und Pechmagnet einberechnet)
Edit: Das würde wahrscheinlich auch bedeuten, dass mein Charakter keine magischen Artefakte aktivieren könnte. Dieser Vor/Nachteil macht mir immer mehr Spaß.