Geburtssegen statt Taufe

  • Herr Phex, sieh dieses Kind, ein Geschenk der ewig jungen Tsa!
    Bitte behüte es, denn es ist unschuldig und schutzlos gegen Nintendo, Wii, Sony PlayStation und PSP.
    Leite und segne es, auf dass es den Weg zu dir und deinen Geschwistern finde.

    Hallo Erziehungsberechtigte,
    eine Mitspielerin versuchte jüngst, ihren elfjährigen Sohn als festen Spieler in unsere Gruppe zu "schmuggeln". Das war eher unerquicklich, da wir natürlich zu gehemmt waren, um unser latentes Gewaltpotential oder gar Sexualität in den bei uns üblichen Facetten auszuspielen - von der Mutter-Kind-Psychodynamik mal ganz zu schweigen. Dennoch finde ich die Idee, DSA mit Kindern und Jugendlichen in einer (auch regeltechnischen) Lightversion zu spielen, sehr reizvoll. Die "Abenteuer-Aventurien-Box soll ja "sogar erfolgreich in Kindergärten" (Magische Zeiten, S. 467) eingesetzt worden sein...

    Hat jemand da praktische Erfahrungen aus Elementarbereich oder eigener Familie?

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • Da wir bestehende Themen zu allem möglichen haben, haben wir auch einen Faden, der durchaus in die Richtung geht: DSA mit Kindern

  • @Schattenkatze: Oh, damit hatte ich nicht gerechnet. Danke für den Tipp.

    EDIT:
    Hab in dem Thread mal nachgeschaut. Bezieht sich nur ganz am Rande auf das, was ich so im Auge hatte: Praktische Tipps für ein "modifiziertes" Fantasy-Rollenspiel mit Kindern im Vorschulalter (Elementarbereich). Das läuft natürlich auf ein Spiel mit LARP-Charakter hinaus, da Szenen eher ausgespielt werden und niemand an einem Tisch mit Charakterblatt festsitzt. Eine Art Heldenbogen wär schon ganz hübsch - nur logischerweise ohne Text und Zahlen. Aufwendige Kostüme fallen weg. Das Ganze ginge dann so in Richtung Stegreiftheater mit offener Handlungentwicklung.

    Fände halt konkrete Ideen zur Umsetzung spannend. Und Spielregeln, die für diese Zielgruppe sinnvoll sind. Und Beispiele aus gelebter Praxis. Gibt es hier keine unausgelasteten und experimentierfreudigen SozialpädagogInnen und ErzieherInnen? :paranoia:

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

    Einmal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (3. Mai 2015 um 18:47)

  • Ich habe mal eine sozialwissenschaftliche Arbeit zu Pen and Paper in der späten Kindheit geschrieben, die unter dem Titel "Würfelschwert und Federrüstung" veröffentlicht wurde.
    Allerdings geht es dabei in Theorie und Praxis nur um die Altersgruppe zwischen 11 und 13 Jahren.

    Ob der Elementarbereich wirklich ein klassisches RPG ermöglicht, wie wir es kennen, oder ganz einfach das kindliche Rollenspiel im Vordergrund steht, ist fraglich. Ich werfe mal die These in den Raum, dass weniger die Kids ein Problem haben fantastisches miteinander zu spielen, sondern dass Erwachsene Schwierigkeiten haben, ihre Erwartungshaltungen an P&P loszulassen. Regeln machen für Kinder im Interaktionsspiel oft wenig Sinn. Manchmal kommt es vor, dass ein Kind entscheidet, dass an manchen Stellen gewürfelt/ sich im Kreis gedreht/ o.ä. werden muss. Dabei geht es jedoch eher um die Handlung an sich, als um das Ergebnis und zudem können solche "Regeln" im allgemeinen Konsens gebeugt werden, wenn es zur Geschichte passt. Die Spielleiterrolle geht nicht an jemandem formell über, sondern die Geschichte wird in der Gruppe bzw. von dem Kind mit den Besten Ideen (oder im beschränkten Maße: dem größten Einfluss) weiterentwickelt. Das sind Eigenheiten des kindlichen Spiels, die uns Erwachsenen eher unangenehm sind.
    Inwieweit sich Kinder im Umkehrzug auf die Spielweise von Erwachsenen einlassen (selbst in abgespeckter und scheinbar kindgerechter Form), hängt einerseits von dem Interessen des Kindes, aber auch deutlich von deren kognitiven Entwicklungsstand ab.
    Ich bin gerade etwas in Eile, aber sollte in dieser Diskussion noch mehr folgen, dann kann ich mich evtl. nochmal vertieft einlinken.

    Und aus dem Chaos sprach eine Stimme: ´Lächle und sei froh, denn es könnte alles viel schlimmer kommen.` Also lächelte ich, war froh und es kam schlimmer...

    Im Balash gibt es auf alle Waren 19% Mherwed-Steuer

    Einmal editiert, zuletzt von SirAnArcho (3. Mai 2015 um 21:20)

  • Ich habe bis jetzt von erfolgreichem DSA1, Savage Harry Potter und abgespeckten Midgard mit Kindern, Jugendlichen oder Grundschülern gehört. Als Fazit kam immer wieder, dass man nie geglaubt hätte, dass die Kinder so wenig Problem mit den Werten und Würfeln hatten, dass die Kinder solange konzentriert bei der Sachen bleiben können, wie gerne auch Kinder Orks abschlachten oder wie wenig man Lösungsvorschläge geben musste. weil die Kinder so kreativ sind.

    Als Fazit bleibt deshalb nur zu sagen: "Kindern sind wie Rollenspieler, sie sind alle anders."

    Man kann sich also nur mit den Kindern hinsetzen und ausprobieren, was funktioniert und was nicht. Was Spaß gemacht hat und was nicht. Wenn man die Kinder selbst gezeugt hat, sollte man ja recht gut kennen oder gerade nicht. :rolleyes:

    Mit Meinen spiele ich bis jetzt ohne Regeln oder Setting, aber ich dachte schon daran, dass man vielleicht w6 mit verschieden Farben auf den Seiten nimmt und der Charakter in 'Zamschlagen' eben rot, grün und blau hat. Je mehr Farben umso besser, wird die eine Farbe gewürfelt die man hat, ist die Aufgabe gelungen. Oder so.

    I ♡ Yakuban.

  • Regeln machen für Kinder im Interaktionsspiel oft wenig Sinn

    Sehe den Schwerpunkt auch eher im Sozialen und Kognitiven (Gemeinsam Lösungen finden, sich ergänzen, Phantasie und Kreativität stärken...). Das Spielerische soll im Vordergrund stehen, nicht die kleinkleine Regelfuchsigkeit von uns DSA-Nerds. Würde mir auch unter Erwachsenen manchmal wünschen, dass situationsbedingt das Regelwerkgewühle zugunsten spontaner bzw. unkonventioneller Vorgehensweise einfach mal ignoriert wird - Aventurien wird davon so schnell nicht untergehen.
    Ein gewisses Maß an Regeln können Kinder mit spätestens 4-5 Jahren schon vertragen. Beim Memory wird ja auch nicht gefudelt oder die Reihenfolge übersprungen, und da sind die gerade mal drei und kapieren das fix. Kenne einige "German Table-Games" die schon überraschend komplex sind. Einem Kind die Mutprobe abzuverlangen, wenn es in den Kampf gegen ein Monster geht seh ich auch als ziemlichen Quatsch. Klugheit würde auch nur hilfreich eingesetzt, wenn niemand mehr eine Idee hat, der Sinn von Charisma ist nicht unbedingt vermittelbar u.s.w. Zaubersprüche sind aber Pflicht ;) - vielleicht wie in DSA1 einfach nur mit Ansage. Die Zahlenhampelei sollte sich besser nur auf Werte bis 10 beschränken. Und gewürfelt wird bestenfalls mit ´nem W6. Ich lass mir da mal was einfallen. Darf sich ruhig entwickeln - learning by losing. Muss ich einfach mal praktisch ausprobieren und ggf. flexibel modifizieren.

    Mögliche Plots wären noch mal ein anderes Thema, dürften aber im Groben möglich sein. Dazu Zaubern, Kämpfen, Rätsel lösen, Karten lesen und vor allem: Interaktion zwischen den Kids.

    Unter dem Blickwinkel der ganzheitlichen Förderung seh ich da schon ´ne Menge Potential.

    @SirAnArcho: Hast du die Arbeit noch?
    @hexe: Stimmt, gibt ja auch noch Farbwürfel (sogar 2W6 in "Tempo, kleine Schnecke!"). Was für Abenteuer haben deine Kids denn schon erlebt?

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  • Stimmt, gibt ja auch noch Farbwürfel (sogar 2W6 in "Tempo, kleine Schnecke!"). Was für Abenteuer haben deine Kids denn schon erlebt?

    Ja. "Tempo, kleine Schnecke!". Ich glaube das habe ich im Kindergarten auch mal gespielt, zumindest klingelt irgendwas in meinem Hirn.

    Zur anderen Frage eher keine. Bis jetzt sind sie von Mamis Questen wie "Kind muss Mittagessen" beherrscht. Für Nachwuchs Nr 1 war es nämlich unmöglich im Hochstuhl zu sitzen, nachdem für Nachwuchs Nr 2 der Holztisch wieder daran geschraubt wurde. Eigentlich sitzt Nr 1 eh schon auf normalen Stühlen, aber das Mittagessen MUSSTE im Hochstuhlsitz erfolgen. Etwa zwei Wochen lang hatten wir Mittags deshalb ein Theater und Mami war schon fast soweit einen weiteren Hochstuhl zu kaufen. Als sie Nr 1 dann einfach in den Stuhl gesetzt hat, kam die Ausrede "Nein, das geht nicht, weil da falle ich raus!". Nr 1 ist dann auch aus dem Stuhl geklettert und hat sich theatralisch auf dem Boden gelegt (LARP lässt grüßen). Damit das nicht mehr passiert hat Mami mit der kaputten Geschirrspühlbürste ein Asura-Kraftfeld an der Lehne installiert und den Holztisch als Kraftfeldstabilisator definiert. Jetzt ist alles gut und wir können ohne jedes Mal den Stuhl umbauen zu müssen Mittagessen. Wir müssen nur mit der Bürste das Kraftfeld immer wieder mal neu aktivieren... :whistling:

    I ♡ Yakuban.

  • ohne Regeln oder Setting

    Klingt so, als ob die jetzt schon rollengerecht Schelme spielen könnten: Lachkrampf, Schabernack, Klickeradomms, Verschwindibus, Koboldgeschenk... alles ohne AsP. Dafür bin ich verhüllter Meister in der Kombination Böser Blick mit Band und Fessel (rein mental, wie sich´s gehört), wirke manchmal ungewollt einen Ignorantia, kann den Ängste lindern dafür aber auch ganz passabel.

    DSA1 ist glaub ich eine gute Basis - Zauberformeln kürzen und dem Sprachgebrauch anpassen, Heldentypen und Eigenschaften reduzieren, Kampfsystem vereinfachen, Metaplot und Magieregeln streichen... bin schon hochmotiviert am ausarbeiten am tun.

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
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  • Alte SL Weis­heit :„Wür­fele eine Zahl von Wür­feln, die sich gut anfühlt, gegen einen Mindest­wurf, der sich gut anhört, igno­riere das Ergeb­nis und sage das, was der Story am besten dient“

    Einmal editiert, zuletzt von Ta'ir (4. Mai 2015 um 10:35)

  • Ich habe bisher schon ein paar Runden mit Kindern zwischen 8 und 11 Jahren gemacht.
    Ausprobiert habe ich dabei ubiquity und DSA 1 & 2.

    Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass man bei ubiquity darauf achten muss, dass man ein paar Fertigkeiten mit besser verständlichen Namen versieht, zum Beispiel Linguistik ist für Kinder eher schwer mit Inhalt zu füllen. Aber es funktioniert.
    Außerdem habe ich gerlernt, dass DSA 1 doch ein prima System ist.

    Würfeln ist wichtig und macht den Kindern echt Spaß, weil es Spannung erzeugt.

    Es gibt auch bei Kindern schon Action orientierte Spieler, die auf den nächsten Kampf warten und solche die großen Spaß daran haben ihren Charakter auszuspielen und zum Beispiel "shoppen" zu gehen oder zu beschreiben wie sie tanzen. Mein Eindruck ist dabei, dass die unterschiedlichen Spieltypen dabei noch weniger in der Lage sind aufeinander Rücksicht zu nehmen, als es "Erwachsene" so tun. Deswegen sollte man gut schauen, was die Spieler vor einem mögen.

    Klares Gut und Böse sind hoch willkommen und auch die Geschichte darf ruhig absolut "klassisch" sein, auch ihnen bekannte Geschichten nach zu spielen fanden sie super.

    Ein Twist in denen dann ein NSC aus dieser Zuordnung fällt, löst wirklich erstaunliches Erstaunen aus.

    Und man sollte nicht den Anspruch haben eine sich vorher ausgedachte Geschichte zu erzählen, überlebt die Story normalerweise den Erstkontakt mit den Spieler_innen nicht, so wird hier die Leiche noch genüßlich gefleddert, zerlegt und die Einzelteile an weit entfernten Orten tief in der Erde vergraben. Alles ruhig simpel halten. -> Da böser Zauberer, da Turm, da zu rettende Kinder und los gehts.

    Außerdem reißen die Kleinen immer mal wieder im Überschwang die Erzählrolle an sich. Meiner Erfahrung nach -> zurücklehnen und schauen was dabei rauskommt.

    "Unser Wissen ist ein kritisches Raten, ein Netz von Hypothesen, ein Gewebe von Vermutungen." (Karl Popper)

    "Im Fall Wissenschaft gegen Religion erlasse ich eine einstweilige Verfügung: Die Religion muss sich immer 500 Meter von der Wissenschaft entfernt halten." (Die Simpsons)

    About sex

    Einmal editiert, zuletzt von teddypolly (4. Mai 2015 um 18:27)

  • Ein Erfahrungsbericht aus dieser Richtung: Meine allerersten Gehversuche im "echten" Rollenspiel, jenseits von "Wir spielen Dinosaurier" oder so, habe ich zusammen mit meiner Oma unternommen. Genannt: Spinniegeschichten. Im Zentrum stand eine Prinzessin, die zusammen mit der Kräuterhexe (konnte ganz doll backen und kochen und war sowieso super, weil das Alterego meiner Oma), der kleinen Waldfee, dem Förster Grünrock, dem Zugführer Klettermax und dem Moritz, der sich nicht waschen wollte, Abenteuer erlebt hat. Gewohnt wurde im Himbeerschloss (was mal ein Brombeerschloss war, aber mein 2,5 jähriges selbst mochte keine Brombeeren und also brannte das Schloss ab und wurde durch ein Himbeerschloss ersetzt). Anfangs hat meine Oma nur erzählt, aber es dauerte nicht lange, da habe ich nachgefragt, warum denn die Prinzessin Dinge denn jetzt so machte und nicht so und warum sie denn nicht das und das holt etc.pp. Das war durchaus eine beabsichtigte Sache und im Nu haben wir mit verteilten Rollen erzählt. Alles sehr frei und ohne einen "wirklichen Charakter", im Sinne eines Dings auf einem Blatt Papier, aber es gab trotzdem schon Regeln. Die Prinzessin konnte z.B. nicht zaubern, also konnte sie z.B. ein Hindernis im Wald nicht einfach überspringen oder überfliegen, sondern musste sich etwas überlegen: Hilfe holen, Umweg machen...Genauso galt, dass eine Umgebung erst einmal so war, wie sie war. Wenn die Prinzessin also über einen Fluss wollte und da war keine Brücke, dann war da keine Brücke und würde auch nicht plötzlich auftauchen.

    Für ganz kleine Knirpse wäre so etwas in der Art (selbstverständlich dann in Aventurien ;) ) vielleicht ein sehr einfacher Weg, um ein Rollenspiel möglich zu machen und nach Jahren experimentieren, kann ich sagen, dass das nicht nur mir Spaß gemacht hat, sondern inzwischen auch eine Generation weiter gewandert ist. Jede Rolle kann etwas, was nur sie kann (oder mehrere Sachen) und im Abenteuer kommen dann immer wieder Situationen, die eine Figur lösen kann (und natürlich auch welche, die nur zusammen gelöst werden können) usw. Der Krieger kann Monster vertreiben, der Zauberer kann Licht machen, der Dieb kann Schlösser knacken etc.pp.

    Bei einem Charakterbogen müsste man auch bedenken, dass zumindest im Vorschulalter Lesen halt noch nicht drin ist und man da da vielleicht eher mit Piktogrammen arbeitet und vielleicht erst einmal noch mit 0/1 Prinzip und als Art "Herausragende Eigenschaft". Ein Löwe für Mut, ein Bär für Kraft oder etwas in der Art und wenn dann eine Situation kommt, wo der Erzähler sagt: Aber nur besonders mutige Helden trauen sich das, dann wissen alle Kinder mit dem Löwen: Aha, ich kann was machen. Ab Schulalter und mit der Fähigkeit des Lesens kann man dann endgültig zur abgespeckten DSA-Variante übergehen und dann haben wir sie muahahaha ;) .

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Hier mal ein paar links die mir bei meiner Suche zum Thema Rollenspiel mit Kindern gefunden habe:Gibt es ein „zu alt“ fürs Rollenspiel? Ein Loblied auf die Phantasie | Rollenspiel, LARP und Phantastik Webmagazin - Teilzeithelden.de

    Bei mir funzt der Link leider nicht mehr.

    - LARP mit Kindern veranstalten u.a. die Waldritter .

    - Hier findet man eine ähnliche Diskussion wie die unserige, mit weiteren Empfehlungen und Querverweisen.

    Als ich meine wissenschaftlichen Arbeiten zu Pen and Paper bzw. LARP schrieb hatte ich auch mal Kontakt zu eienr Mutter, die einen Blog betrieb, in welchem sie ihre Erfahrungen im RPG mit ihren Kids beschrieb. Aber ich finde die Seite leider nicht mehr. :(

    Und aus dem Chaos sprach eine Stimme: ´Lächle und sei froh, denn es könnte alles viel schlimmer kommen.` Also lächelte ich, war froh und es kam schlimmer...

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  • @SirAnArcho Hab grade nochmal alle Links getestet...funktionieren alle.

    Alte SL Weis­heit :„Wür­fele eine Zahl von Wür­feln, die sich gut anfühlt, gegen einen Mindest­wurf, der sich gut anhört, igno­riere das Ergeb­nis und sage das, was der Story am besten dient“

  • sorry, ja, die links funktionieren. da hatte wohl gestern teilzeithelden.de oder mein eigenes netz nur ladeschwierigkeiten. nix für ungut! :)

    Und aus dem Chaos sprach eine Stimme: ´Lächle und sei froh, denn es könnte alles viel schlimmer kommen.` Also lächelte ich, war froh und es kam schlimmer...

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  • Weils zum Thema passt:
    Von Ulisses gibts für Pathfinder noch eine kostenlose Erweiterung wie man mit der Einsteigerbox mit Kindern spielen kann. Zu finden ist die hier als Download.

    Viel Spaß und allen Müttern noch einen schönen Muttertag!

    Alte SL Weis­heit :„Wür­fele eine Zahl von Wür­feln, die sich gut anfühlt, gegen einen Mindest­wurf, der sich gut anhört, igno­riere das Ergeb­nis und sage das, was der Story am besten dient“

  • Danke für die vielen Hinweise. Habe mich entschlossen - mit Blick auf die Bedürfnisse der Zielgruppe - den einschränkenden Rahmen "Aventurien" zugunsten einer flexibleren Fantasy-Welt aufzugeben. Pirateninsel anstelle von Thorwal, Hexenland anstatt Bornland - wäre ja nicht der erste DSA-Klau :blaeh:

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
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  • Hm, ja, wahrscheinlich ist das eine nette Variation

    Und aus dem Chaos sprach eine Stimme: ´Lächle und sei froh, denn es könnte alles viel schlimmer kommen.` Also lächelte ich, war froh und es kam schlimmer...

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