Dschinngeborener Char - Humusdschinn

  • Hallo ihr Lieben!

    Vorab erst einmal. Ja ich weiß, dass der Vorteil Dschinngeboren polarisiert. Ich möchte keine Diskussion über das "ist gut, weil..." oder "ist schlecht, weil..." auslösen. Ich möchte lediglich eine Meinung zum Charakterkonzept haben. Es war eine spontane Idee, die sich im Gespräch mit einem Freund in ein Charakterkonzept verwandelt hat und wozu eine schöne Geschichte entstand.

    Beim Nachlesen über Dschinne bin ich im Wiki-Aventurica auf die Rosendschinne in den Gärten von Zorgan gestoßen. Natürlich bietet sich eine Mystik rund um die Rosendschinne dafür an einen dschinngeborenen Char zu spielen. Aber was genau? Nun Ich kam dann auf die Idee, dass man daraus einen Heiler-Char bauen könnte, denn dafür ist ja Humus prädestiniert.

    Ich beginne also und lege fest, dass es sich um eine Mittelländerin oder eine Tulamidin in den Tulamidenlanden handelt. Sinnvoll wäre es sie in Aranien zu spielen. Mein Freund meinte "Spiel doch mla eine Prinzessin", worauf ich ihm eienn Vogel gezeigt habe. Allerdings kam mir eine andere Idee, durchaus adlige Wurzeln zu haben. Und rein zufällig fand sich da auch eine berühmte Adlige, die sehr Perainenah ist. Eleonora von Aranien, was zeitlich für einen Char durchaus passen könnte. Doch wie erklärt man dann die Sache mit dem Dschinngeboren? Meine These: Bevor Eleonora Arkos von Aranien ehelichte könnte sie durchaus schon einmal in den Rosengärten von Zorgan auf einen Rosendschinn getroffen sein. Sollte dort dann tatsächlich ein Kind entstanden sein wird sich ihre geaamt Familie darum bemühen das ganze geheim zu halten, damit Eleonora nicht zu einem Schandfleck wird. So soll das Kind im hause Revennis aufwachsen. Eleonora wird als Medica sicherlich eine Möglichkeit gefunden haben das mit der Jungfräulichkeit zu regeln.
    Hier schon mal meine erste Frage. Da sie ja eigenlich Tochter von dieser berühmten Person ist, aber "nur" im Hause Revennis aufgewachsen. Welchen SO könnt ihr mir empfehlen?

    Jetzt stellt sich die Frage nach der Profession, wo ich auch gespannt auf eure Meinungen bin. Ich habe gelesen, dass es in baburin den Orden der Anconiter gibt. Ich denke diesem wird der Char auf jeden Fall beitreten. Die Frage ist jetzt. Vollzauberer von einer Akademie (was durchaus möglich wäre, da sie ja aus gutem Hause kommt) oder lieber die Variante des Viertelzauberers mit der Profession Medica? Ich selbst tendiere im Moment eher zur Medica, denn im Ordern der Anconiter arbeiten nur Weißmagier, aber die Weißmagische Akademie, die für den Char (aus meiner Sicht) interessant wäre ist in Norburg. Norburg wiederrum könnte als Vorteil genutzt werden, denn dann hat man den unliebsamen "Bastard" weit genug weg. Allerdings ist das Klima dort nicht gerade leicht für eine Dschinngeborene des Humus.

    Ich bin gespannt auf eure Meinungen. derzeit überlege ich noch welche Vor- und Nachteile sinnvoll wären und freue mich auch, wenn ihr da Vorschläge für mich habt, die das oben beschriebene Konzept unterstützen.

    Beste Grüße
    Hexenkind

    ~“Adieu,” sagte der Fuchs. ”Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!”~ (Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry)

  • Eleonora von Aranien, was zeitlich für einen Char durchaus passen könnte. Doch wie erklärt man dann die Sache mit dem Dschinngeboren? Meine These: Bevor Eleonora Arkos von Aranien ehelichte könnte sie durchaus schon einmal in den Rosengärten von Zorgan auf einen Rosendschinn getroffen sein. Sollte dort dann tatsächlich ein Kind entstanden sein wird sich ihre geaamt Familie darum bemühen das ganze geheim zu halten, damit Eleonora nicht zu einem Schandfleck wird. So soll das Kind im hause Revennis aufwachsen. Eleonora wird als Medica sicherlich eine Möglichkeit gefunden haben das mit der Jungfräulichkeit zu regeln.
    Hier schon mal meine erste Frage. Da sie ja eigenlich Tochter von dieser berühmten Person ist, aber "nur" im Hause Revennis aufgewachsen. Welchen SO könnt ihr mir empfehlen?

    Mein Wissen ueber Aranien ist begrenzt, aber wird hier bei dir Fortpflanzung nicht etwas zu mittelreichisch-pruede behandelt? Und ist Jungfraeulichkeit vor der Ehe in Aranien wirklich wichtig? Immerhin ist das ein sehr rahjagefaelliges Land mit Matriarchat.

    Daher wuerde ich das eher so sehen:
    Adlige halten sich doch regelmaesssig Liebhaber und Herrscherhaeuser produzieren auch Bastarde. Das stoert auch nicht grossartig, vor allem die Bastarde selbst haben darunter zu leiden, aber nicht das adlige Elternteil.

    Wenn der Bastard dann schon "geheim" aufwachsen soll, dann eher aus anderen Gruenden: 1. weil man nicht weiss, was aus so einem Dschinngeborenen wird, also lieber vorsichtig sein. 2. weil es irgendwelche Konkurrenten gibt, die diesen Vorfall nutzen wuerden, um politisch gegen Eleonora zu agieren, 3. weil man sich eine Notreserve an Erben erhalten will, falls alle legitimen Erben sterben sollten., 4...

    Man koennte hier auch noch eine etwas duestere Geschichte einbauen, die darauf hinauslaeuft, dass der Sex zwischen Eleonora und dem Dschninn nicht freiwillig war bzw. eher ein Unfall. Das passt im Grunde gut zum Nachbarland Oron und dessen Belkelel-Religion, denen man dann die Verantwortlichkeit dafuer geben muesste. Also Oronier haben versucht, einen daemonisch-magischen Anschlag auf Zorgan zu verueben. Entweder war ein Rosendschinn direkt Ziel des Anschlags und wurde korrumpiert (wenn das Sinn ergibt), oder der Rosendschinn hat den Anschlag irgendwie verhindert, sich quasi geopfert oder die daemonische Energie aufgenommen/absorbiert. Befleckt wie er war, hat er sich dann ueber Eleonora hergemacht...
    Sowas in der Art. So wie ich es geschrieben habe, ist es noch sehr vage und ich weiss nicht, ob das Sinn macht, aber der Effekt waere der folgende:
    Der SC haette eine duestere Komponente, vllt auch sowas wie ein Stigma. Ist das Kind jetzt daemonisch "verseucht" oder befleckt? Das waere auf jeden Fall ein sehr guter Grund, es nicht als offiziellen Bastard von Eleonora anzuerkennen sondern in eine andere Familie abzugeben. Vielleicht waere das dann auch ein guter Grund, das Kind an eine weissmagische Akademie abzutreten, wenn die besonders dafuer geeignet waere, auf so ein gefaehrliches Kind aufzupassen.
    Man koennte dann auch noch diverse Aspekte einbauen, z.B. so eine Art chaotische Affinitaet zu Elementaren. D.h. eine Affinitaet, die nicht immer funktioniert. Man muss dann jedes Mal wuerfeln, wenn der Wurf gelingt hat man eine -1 Erleichterung (weil ein Elementar den Vater des SCs erkennt), wenn nicht, +1 Erschwernis (weil das Elementar die daemonischen Rueckstaende erkennt).

    Zur Frage mit der Magiebegabung: wenn es kein Vollzauberer sein soll, sehe ich da keinerlei Probleme mit einer nicht-magischen Profession. Man muss dann einfach sagen: Ausbildung zur Hexe begonnen, leider festgestellt, dass das Talent gering ist. Daher Ausbildung abgebrochen.
    Oder sind Dschinngeborene automatisch Vollzauberer?

  • Gedosch zum Gruß

    Aranien ist soweit wie ich weiß eher freizügig damit was vorehelichen Sex angeht, immerhin ist es ein Land in dem Rahja hoch im Kurs steht und in dem Sex nicht nur der Fortpflanzung dient ... :D

    Als ich mir den Thread etwas durchgelesene haben ist mir sofort in den Kopf geschossen das sich Eleonora von Aranien Nachts immer wieder in den Rosengärten aufhält, Eines Nachts aber weinend ob der Tatsache das sie schon seit einiger Zeit versucht ein Kind zu bekommen, was aber leider bisher nicht funktioniert hat. Das weinen erregt die Aufmerksamkeit eines Rosendschinns der ihr ein Kind verspricht mit der Macht die Blumen erblühen zu lassen die ihnen beiden so sehr am Herzen liegen.

    Der Pakt zwischen Eleonora von Aranien und dem Rosendschinn wird geschlossen, mit einem Versprechen (evtl. Nachteil Verpflichtungen).

    Professionen: Wundärtztin oder einfach Gärtnerin mit den Zaubern Haselbusch (der Grüne Daumen) & Balsam (den Heilenden Händen)

    Sozialstatus richtet sich natürlich den der Hintergrundgeschichte und der Profession.

    Gedosch zum Dank

  • Deine Adligen Wurzeln könnten auch mit dem Weltenbaum oder so zusammenhängen. Wäre doch auch cool. Oder irgendein anderen extrem tolle, heiliger Baum. Du kaufst dir Adlige Abstammung mit dem Unterschied, dass du nur bei Humuselementaren als Adlig eingestuft wirst. Dafür aber dann als Prinz oder König was für dich bedeutet, dass die dir auch Wünsche umsunst geben oder so.

  • Die Idee an sich finde ich echt gut. Eleonora hat Arkos wohl erst 1019 BF. im Alter von 23 geheiratet, sodass man ein solches Kind wie du es im Sinn hast vielleicht als Jugendsünde darstellen könnte. Ihr erster Sohn ist schließlich erst 1026 BF. geboren und da war sie immerhin 30! An eine Abtreibung war damals aber nicht zu denken, denn wenn es sich tatsächlich um das Kind eines Rosendschinns handeln sollte, wäre es doch sicherlich weder in Tsas noch in Peraines Willen.
    Ich würde allerdings empfehlen, dass du ab einem bestimmten Alter tatsächlich weggegeben wurdest, denn im Grunde spitzen sich die Ereignisse in Aranien, gerade auch um Eleonora, später sehr zu. Dafür wäre ein Noviziat zur Geweihten, eine Ausbildung zur Magierin oder Hexe oder auch einfach zur Heilerin denkbar. Ich denke allerdings, dass, gerade bei deinem Stand, die angeborene magische Begabung wohl nicht verschwendet würde. Ich würde daher in Ermangelung einer passenden Akademie im näheren Umfeld Araniens einen privaten Lehrmeister der Magica curativa vorschlagen, oder aber eine Ausbildung zur Krötenhexe, deren Spezialgebiet ja auch die Heilmagie ist. In letzterem Fall würde ich dann aber vielleicht ein anderes Vertrautentier wählen, denn eine Kröte passt mMn nicht so recht zur Tochter der Shahi.
    Einen persönlichen Lehrmeister müsste man sich evtl. aber erst noch erstellen, denn auch dort gibt es keinen passenden. Es sollte aber kein Problem sein, einen Weißmagier der Anconiten als privaten Lehrmeister für die Tochter Eleonoras zu gewinnen. Du müsstest ihn nur entsprechend ausgestalten.

    Edit:
    Solltest du dich für eine Gildenmagierin entscheiden, kannst du nach Absprache mit dem Meister ja vielleicht Sumus Elixiere in hexischer Repräsentation erlernen. Das ist meiner Meinung nach der einzige Humus-Zauber, der einer Heilerin tatsächlich nützlich sein könnte, denn ich gehe einfach mal davon aus, dass die meisten elementaren Sprüche aus Drakonia ihr wohl kaum zur Verfügung stehen werden.

    Edited once, last by Kirill (April 21, 2015 at 7:25 PM).


  • Oder sind Dschinngeborene automatisch Vollzauberer?

    Nein, automatisch Viertelzauberer, aber sie bekommen magische Professionen für 2 GP weniger.

    Damit ist die mangels Talent gescheiterte Hexe/Magierin möglich. Falls es doch eine Abgängerin aus Norburg sein soll, kann man auch auf den Hintergrund zurückgreifen, dass die nächstgelegene Akademie (Zorgan?) erkannt hat, dass die Heldin sich besser für Heilmagie eignet und sie nach Norburg weitervermittelt hat.

  • Vielen Dank schon mal für die Vielen Antworten, die für mich sehr nützlich sind. Es gibt ja auch noch Drakonia. Wäre das eine Option? und falls ja, wie ist es dsa mit der Ausnahme und wie wäre da das Ansehen eines Dschinngeborenen?

    ~“Adieu,” sagte der Fuchs. ”Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!”~ (Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry)

  • Schon. Du wirst halt von einem Dschinn als Baby gestohlen und dorthin gebracht.

    Drakonia dürfte neben den Schwarzen Landen einer der tolerantesten Orte sein wo sich ein Dschinnengeborener mit seinem Stigma aufhalten kann. Im Gegenteil. Sicher findet sich ein Druide der dir die Läuse aus dem Blattwerk zupft. ^^

  • Schon. Du wirst halt von einem Dschinn als Baby gestohlen und dorthin gebracht.

    Hmm... Das wäre natürlcih doof aber bei entsprechender Hintergrundgeschichte evtl passend... da muss ich noch mal grübeln.

    Sicher findet sich ein Druide der dir die Läuse aus dem Blattwerk zupft. ^^


    ROFL Iiiiiih Läuse! mach sie weg mach sie weg!

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  • Solltest du dich dafür eine Gildenmagische Ausbildung entscheiden, denke ich wäre Drakonia durchaus die richtige Akademie, als dschinngeboren kann ich mir gut vorstellen dass du da mit Kusshand aufgenommen wirst

  • Zumal natürlich der Weg über die Entführung nicht die einzige Möglichkeit ist. Inzwischen hat sich die Akademie ja geoutet und es sollte kein Problem sein, auch auf anderem Wege ein Studium dort zu beginnen.

    Ich würde aber bei deiner Charaktergeschichte eher von den Drakoniern abraten. Das sind pure Elementaristen und du willst ja eigentlich auf Heilung spezialisiert sein. Zudem sind Drakonier immer weltfremd und haben eine Unfähigkeit für gesellschaftliche Talente und das steht einer aranischen Prinzessin nun wirklich nicht gut zu Gesicht. Zudem bekommt man dort als Humuselementarist vor allem Zauber in druidischer Repräsentation dazu, was zu deinen aranischen Wurzeln auch weniger gut passt als eben die hexische. Die meisten Humus-Zauber sind für eine Heilerin sowieso nicht sehr passend. Humosphaero und Humofaxius sollen ja Schaden anrichten und nicht heilen. Passend wären eher Haselbusch, Sumus Elixiere und vielleicht noch Wand aus Dornen als Schutzzauber. Letzterer ließe sich nach Absprache mit dem Meister bestimmt von einem Rosendschinn erlernen und vielleicht lässt dich der Meister so auch Haselbusch lernen. Sumus Elixiere ist in hexischer Repräsentation schon mehr oder weniger verbreitet, zumindest unter Krötenhexen.

  • Hallo noch einmal und noch einmal vielen Dank für eure vielen Tipps und Meinungen.
    Zusätzlich zum Background hab ich auch mal ein wenig rumprobiert und mehrere Versionen erstellt. Ich bin jetztb im Endeffekt doch bei der Magierin aus Drakonia hängen geblieben, werde sie aber eher kampfverhindernd als kämpfend spielen.

    Auch der Background steht und ich möchte an der STelle auch noch mal für die vielen Anregungen udn die Hilfe danken.

    Beste Grüße
    Hexenkind

    ~“Adieu,” sagte der Fuchs. ”Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!”~ (Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry)

  • Zwar bin ich etwas spät, aber ich möchte doch noch meine Gedanken zum Thema kundtun. Vielleicht bringen sie ja doch noch dem Ein oder Anderen etwas ...

    Ich persönlich würde die Idee über eine Krötenhexe umsetzen. Weshalb nun eher eine Hexe als eine Magierin? Nun, einmal spielt da die Herkunft aus Aranien eine Rolle, in der im Gegensatz zu anderen Ländern Hexen respektiert werden und Magier mit Ausnahme der Zorganer eher misstrauisch beäugt werden. Und aus meiner Sicht würde darum gerade ein magisch begabtes Kind Eleonoras eher zu einer geachteten Hexe gegeben werden, als gerade so ein Kind bei den Magiern zu verschwenden, auf gewisse Art also Perlen vor die Säue zu werfen ...

    Dann spielen zugegebenermaßen die Rosendschinne selbst noch eine Rolle ... Wenn ich sie mir in 'Elementare Gewalten' näher anschaue, haben sie als bevorzugte Dienste Heilung und Verführung, als Zauber u.a. 'Haselbusch' und 'Satuarias Herrlichkeit'. Mit dem 'Haselbusch' in eigener Repräsentation sieht es sowohl bei Hexen wie Magiern mau aus, aber die Hexen haben in Richtung Heilung 'Sumus Elixiere' und vor allen Dingen 'Kraft des Humus' in eigener Repräsentation. Zusätzlich haben sie noch den 'Satuarias Herrlichkeit' für die Verführung und 'Levthans Feuer' mit den zwei möglichen Schwerpunkten Heilung/Verführung. Zusätzlich vielleicht noch ergänzt durch 'Leidensbund', 'Pestilenz erspüren' und 'Hexenkrallen' in einer Version als 'Dornenkrallen' wie bei den Dschinnengeborenen aufgeführt. Als Vertrauten dann vielleicht eine hübsche Eidechse oder doch als ein ungewöhnliches Vertrautentier für eine Krötenhexe eine Katze wie das Symboltier Araniens?

    Die Magier haben dann die 'Humofaxius, -sphaero', 'Wand aus Dornen', 'Sumpfstrudel'. Aber da sehe ich eher das schadenerteilende und weniger das heilende Element des Humus. Den Fesselranken haben wiederum beide Repräsentationen, den ein oder anderen Humuszauber müssten beide in Fremdrepräsentation lernen. Natürlich spielt auch eine Rolle, wohin die Reise hingehen soll. Aber ich persönlich sehe mehr Verwandschaft zwischen Rosendschinnen und (Kröten)hexen als zwischen Rosendschinnen und Magiern irgendeiner Fasson.