EDIT Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus den Kleinigkeiten ausgegliedert und geht von dieser Frage aus:
Ich habe direkt noch eine Anschlussfrage.
Wir haben in der letzten Spielrunde einen Armdrücken-Wettkampf zwischen 2 Spielerhelden durchgeführt.
Wir haben beide eine KK-Probe ausführen lassen und haben die übrigen Punkte verglichen. Dabei hat dann auch der deutlich schwächere Held gewonnen (KK8 gegen KK14), da er meisterlich gewürfelt hat. Das erscheint mir aber in dem zu erwartenden Ergebnisspektrum nicht besonders repräsentativ. Natürlich kann es immer mal ganz anders kommen als erwartet, aber bei dieser Methode würde ja der schwächere Held nach meiner Überschlagungsrechnung (im Kopf, bitte keine Steine werfen ^^) immer noch ... na vielleicht grob 35% der Versuche gewinnen.
Habt ihr eine bessere Lösung für einen derartigen Wettbewerb?
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Ich habe etwas vergleichbares mal folgendermaßen gehandhabt: Vergleichende KK-Proben bei denen der Sieger (um wie viele Punkte man gewinnt ist egal) je eine Stufe weiter auf der Skala vorrückt:
S1 gewinnt - S1 deutlich im Vorteil - S1 leicht im Vorteil - ausgeglichen - S2 leicht im Vorteil - S2 deutlich im Vorteil - S2 gewinnt.
Über mehrere Proben gleicht sich so etwas eher der stochastischen Erwartungshaltung an als mit einer einfachen Probe.