Repäsentation Fragen

  • Tag zusammen ich hätte da einige fragen

    1. Kann es sein das ein Magischbgeabter einen zauber repesationslos hat ?
    2. Kann es passieren das ein Magier durch verschiedene Poblehme seinerseits bei Zaubern die Repesentation verliert ?
    3. Kann ein Magisch begabter sich selbst durch den Magischen Raub überladen ?
    Also z.b. er wirkt diesen auf einen viel mächtigers Wesen und er funktioniert und zaubert mit des Asp.

    Grüsse

    Danjano

    Boron sei mit euch ihr Erlösten nun seit ihr frei im ewigen Schlafe des Traumes der Schwingen

    Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild.

  • 1. Als Viertelmagier könnte er durchaus Zauber als Übernatürliche Begabung ohne Representation haben.
    2. Ich bin zwar nicht ganz sicher, was du meinst, aber die Antwort ist vermutlich nein: EIn Magier kann seine Representation nicht verlieren. Er kann seine Gildenzugehörigkeit und seine Magiebegabung einbüßen, aber nicht die Rep.

  • Ah danke naja

    zu 2. Weil er die matrix des zaubers einfach nicht mehr aufbauen kann ?

    Boron sei mit euch ihr Erlösten nun seit ihr frei im ewigen Schlafe des Traumes der Schwingen

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  • Hey ihr,

    ich brfürchte, wenn ein Magier/in nicht mehr in der Lage ist die Matrix eines Zaubers auf zu bauen, dann hat er i.E. den Zauber verlernt...

    Und was 3. angeht. nun ich bin mir sicher, dass sich da der Spielleiter je nach Situation etwas überlegen muss.
    Gegenbeispiel hierzu: Eine Magische Waffe ist i.E. unzerstörbar (auser mit magische oder göttlich/dämonischer Intervention) aber wenn der Spielleiter sagt, dass dein magisches Schwert zerbricht dann wird er sich dabei schon was gedacht haben. (ich persönlich bezeichne das als "dramaturgischen Kniff"... andere sagen auch "Spielleiterwirkül" zumeist dann wenn sie mit der Entscheidung nicht einhergehen können ^^)

    ist zu den beiden Punkten zumindest meine Idee ^^

  • Das ist nur theoretisch ok ^^"

    zu 2. naja wenn er der theorihie den zauber zwar weis wie er geht aber er eben nur ihn nicht mehr durchführen kann wie ist es dann?

    Boron sei mit euch ihr Erlösten nun seit ihr frei im ewigen Schlafe des Traumes der Schwingen

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  • Zauber in der Theorie kennen wird eher über Magiekunde geregelt. Allerdings gibt es Fälle wie Purgation oder magische Unfälle, die einen Magier seine ganze Magiebegabung nehmen können. Wie das dann mit den erlenten Zaubern läuft weiß ich aber nicht...

  • 3. Kann ein Magisch begabter sich selbst durch den Magischen Raub überladen ?
    Also z.b. er wirkt diesen auf einen viel mächtigers Wesen und er funktioniert und zaubert mit des Asp.

    Beim Magischen Raub wird nicht AE übertragen, sondern der Zauber baut eine Verbindung auf, über die anschließend für einen Zauber der AE-Vorrat des Opfer direkt angezapft werden kann. Man kann über diese Verbindung nicht den eigenen AE-Vorrat aufladen. Beispiel:

    Druide Alrik hat noch 14 AsP und wirkt einen Magischen Raub gegen Magier Belrik, der über 55 AsP verfügt. Anschließend hat Alrik noch 10 AsP, da ihn der Magische Raub 4 AsP kostet. Alrik kann während der Wirkungsdauer des magischen Raubes einen Zauber mit Belriks AE sprechen. Wenn er z.B. einen Meister der Elemente ruft (48 AsP), hat Belrik nur noch 7 AsP übrig, und Alrik immer noch 10. Belrik könnte allerdings versuchen, seine AE loszuwerden, bevor Alrik sie benutzen kann.

    zu 2. naja wenn er der theorihie den zauber zwar weis wie er geht aber er eben nur ihn nicht mehr durchführen kann wie ist es dann?

    Dann kennt er ihn immer noch in der betreffenden Repräsentation. Die Repräsentation beschreibt die Art, wie ein Zauber gedacht und ausgeführt wird, ob mit Melodien bei den Elfen, Geste und Formel bei Gildenmagiern oder sonst was. Sogar wenn ein Magier seine Zauberfähigkeit komplett verliert (z.B. weil er Praiosgeweihter werden will und sich deshalb der Purgation unterzieht), hat er immer noch ZfW (in bestimmter Repräsentation) und die SF Repräsentation. Das er sie nicht nutzen kann, tut nichts zur Sache.

    Die SF Repräsentation könnte eventuell per Memorabia Falsifir entfernt werden, aber bekannte Zauber sind dann immer noch in bestimmten Repräsentationen bekannt – nur wären für den Unglücklichen dann alle Repräsentationen Fremdrepräsentationen.

    1. Als Viertelmagier könnte er durchaus Zauber als Übernatürliche Begabung ohne Representation haben.

    Man kann darüber streiten, ob „konzentriertes Wünschen“ als Repräsentation zählt, aber auch das ist eine bestimmte Form der Zauberei. Zauber müssen immer in einer bestimmten Form vorliegen, auch wenn es in diesem Spezialfall keine passende SF Repräsentation gibt.

    Edit:

    Allerdings gibt es Fälle wie Purgation oder magische Unfälle, die einen Magier seine ganze Magiebegabung nehmen können. Wie das dann mit den erlenten Zaubern läuft weiß ich aber nicht...

    Dann zitiere ich mal WdG zur Purgation auf Grad V:

    Zitat von WdG S.260

    Seine Ritualkenntnis und Wissen von den Zaubern bleibt bestehen, auch wenn er sie nicht mehr anwenden kann; beides wird aber mit den Jahren schwinden, es sei denn, er beschäftigt sich weiterhin intensiv mit Lektüre zu einzelnen Zaubern.

    Kurz: Das Wissen bleibt im Prinzip erhalten, aber wenn man nichts mehr damit tut, wird man vergesslich. Och. :whistling:

    „Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, daß die Beschwörung eines Humus-Elementars nicht ganz so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Aber wie, bei allen Zwölfen, kann man versehentlich einen Elefanten beschwören?“ (aus dem DSA4 Forum)

    Einmal editiert, zuletzt von Edorian (13. April 2015 um 13:03)