Beim Rollenspiel kann ich all die kleinen Ärgernisse der realen Welt für eine Weile vergessen.
Ich kann eine andere Rolle spielen, Abwechslung und Abenteuer erleben.
In Aventurien ist Raum für Fantasie. Das macht mehr Spaß als das Aushaken von Listen.
Im Spiel finde ich Inspiration für meine Geschichten.
Am Spieltisch bin ich mit Gleichgesinnten, mit guten Freunden zusammen.
Was liebt ihr an "DSA" (Aventurien, Regelwerk, ....)?
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Auch die sehr schön geschriebenen Romane von DSA kann man immer wieder lesen. Die Beschreibungen von Orten und Personen in Aventurien sind in dem Hintergrundmaterial so gut ausbalanciert, das immer noch genug Spielraum für die eigene Fantasie bleibt.
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Die Beschreibungen von Orten und Personen in Aventurien sind in dem Hintergrundmaterial so gut ausbalanciert, das immer noch genug Spielraum für die eigene Fantasie bleibt.
Das ist die schönste Umschreibung von "ich mach mir die Welt...", die ich bis dato gehört habe.
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Was an DSA so toll ist? Die nostalgische Verklärung der Vergangenheit, natürlich. Weil, man kann sich wirklich nur bei DSA über die vielen kleinen Hand-vor-dem-Kopfschlag-Momente austauschen, sich gemeinsam darüber aufregen und insgeheim doch ganz toll finden. Gilt von Nahema bis Ferrara.
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Zitat von the_BlackEyeOwl
Das ist die schönste Umschreibung von "ich mach mir die Welt...", die ich bis dato gehört habe.
Ich mach mir die Welt nicht wie ich sie brauche ! Ich meine damit nur überspitzt es steht nicht haarklein drin was z.B. Nahema am 12. Rondra 1032 BF um 15:32 in Festum auf dem Marktplatz gemacht hat !! Man kann den NSCs ein kleines Eigenleben mit Nuancen bauen. Ich werde immer falsch verstanden, ich schreib vermutlich genauso kryptisch wie meine Waldelfe Garethi spricht.
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Das ist die schönste Umschreibung von "ich mach mir die Welt...", die ich bis dato gehört habe.
Ich glaube, das hatte er/sie als Kompliment und nicht als Kritik gemeint. War zumindest der erste Eindruck - und der zweite ist es immer noch.
Hallo? Rollenspiel, zumal Fantasy, lebt doch ein Stück weit davon, dass "man sich die Welt macht", oder? -
es steht nicht haarklein drin was z.B. Nahema am 12. Rondra 1032 BF um 15:32 in Festum auf dem Marktplatz gemacht hat !
Wenn es nach manchen hier geht, dann steht sie da auf dem Scheiterhaufen und wird verbrand *g*
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Zitat von Keldorn
Auch die sehr schön geschriebenen Romane von DSA kann man immer wieder lesen. Die Beschreibungen von Orten und Personen in Aventurien sind in dem Hintergrundmaterial so gut ausbalanciert, das immer noch genug Spielraum für die eigene Fantasie bleibt.
Ja, finde ich auch! Die Romane sind einfach spitze!
PS: kennt bzw. hat jemand von euch den Roman "Der Kreis der Sechs" gelesen? -
Die Romane sind einfach spitze!
Vielleicht habe ich immer nur die falschen erwischt, aber die DSA-Romane, die ich bisher versucht habe, waren bestenfalls mittelmäßig, schlimmstenfalls unlesbar schlecht.
Das beste, das ich erwischt hatte, war "Jahr des Greifen": mittelprächtig, man kann es lesen, aber es gibt haufenweise besser geschriebenes und interessantere Handlungen.
Dann hatte ich das Buch (ist, wenn mich recht erinnere, ein Zweiteiler "DIe Löwin von Neetha" und "Thalionmels Opfer") das sich mit dem Leben Thalionmels befasst. Nach ca. 50 Seiten (vielleicht auch sechzig) habe ich das Buch beiseite gelegt. Selten einen so langweiligen/schlechten Schreibstil bzw. Handlungsführung erlebt. Teil zwei der Reihe habe ich dann gar nicht erst angefangen.
Nummer drei war eine Sammlung von Kurzgeschichten ("Der Göttergleiche"). In einer dieser tauchen u.a. der Greif und Golambes von Gareth-Streitzig auf. EIne Spielerin hatte mir die Geschichte empfohlen, weil beide besagte Charaktere in der Kampagne mal auftauchten. Musste mich durch die keine Ahnung wieviel Seiten, die "Einen Drachen zu töten" umfasste, regelrecht durchquälen, und habe es dennoch nicht bis ans Ende dieser einen Kurzgeschichte geschafft. Irgendwie hatte der Autor wohl vor, den Hauptcharakter (Golambes) besonders "cool" darzustellen, ist dabei aber m.E. auf der ganzen Länge vollkommen Gescheitert, und hat eher das Gegenteil erzeugt. An andere Kurzgeschichten in dem Band habe ich mich gar nicht erst herangetraut.
Bleibt noch Buch 4, dass ich ebenfalls nie zu Ende gelesen habe, und dessen Inhalt so schlecht/nichtssagend war, das mir weder Titel noch der Ansatz der Handlung in Erinnerung geblieben sind.Nach diesen paar Versuchen habe ich es dann aufgegeben, weitere DSA-Romane zu lesen.
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Westwärts, Geschuppte! ist schön aus einer anderen Perspektive erzählt. Das wäre nochmal einen Versuch wert.
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Für DSA-Romane allgemein und insbesondere haben wir gleich mehrere Fäden im Roman-Unterforum. Bitte dort weiter Erfahrungen und welcher warum gut ist oder auch nicht austauschen.
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Der Erinnerungen an die gute alte Rollenspielzeit (so um 1986-90). Der Beginn einer großen Freundschaft
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orkenspalter
28. Januar 2024 um 09:30 Hat das Thema aus dem Forum Allgemeine Themen nach Das Schwarze Auge verschoben. -