"Balsam Sala Bunde" und Regeneration von Haar

  • Aber Feuerschaden wäre auf jeden Fall Lebenspunkteverlust, dann kann es der "Balsam Salabunde" regenerieren. Selbst geschnittenes Haar kann er nicht. So kann man auch verbleiben. :lach:

    Feuerschaden, der nur die Haare betrifft, ist kein LeP-Verlust... Selbst wenn jemand kurz vor'm Sterben ist, ob man ihm seine Haare wegschmort oder nicht wird ihm nicht den Rest geben (Da Haare = totes Gewebe) Sonst würde auch Haare schneiden einen LeP-Verlust bedeuten.
    Zerstörte Haarwurzeln wiederherzustellen ist jedoch imo sehr wohl möglich.

    Valar Dohaeris - Valar Morghulis

    Gargyle sind immun gegen Hellsicht. Und zwar zum Schutz aller: Eigentlich wollte Borbarad mit dieser Eigenschaft nur bemitleidenswerte Hellsehern den Anblick des Geschlechtsaktes der Gargylen ersparen. USK7, freigegeben ab Dämonenkrone. :thumbsup: (the_BlackEyeOwl)

  • Aber Feuerschaden wäre auf jeden Fall Lebenspunkteverlust, dann kann es der "Balsam Salabunde" regenerieren

    ABGELEHNT!
    Würde eine Elfe sich mit dem Onduliereisen die Haare versengen, entstünde auch kein Verlust an Lebenspunkten - und im Falle eines in Flammen aufgehenden Elfen würde ich nur die Regeneration der Kopfhaut zulassen. Ja, ich bin da unbarmherzig und null empathisch...

    Zumindest hoffe ich aufrichtig, dass du im wahren Leben vor allzu dünnem, splissigen oder aus der Fasson geratenem Haar gefeit bist - mehr ist bei mir nicht rauszuholen ;)

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

    Einmal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (28. März 2015 um 17:15)

  • Ich wollte heute eigentlich zum Friseur. Aber jetzt habe ich dank Keldorn Angst dass das weh tun könnte :( (meine Haare sind nach 4 Monaten schulterlang...).

    Per noctem ad lucem.
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    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Es bleibt eine Sache der Interpretation. Und erstens würde meine Elfe kein Onduliereisen benutzen, und zweitens das Problem hatte ich zwar noch nie, aber wie willst du Feuerschaden im Kampf so lenken, dass er nur die Haare wegschmort ? Und ich verweise noch mal auf "ALuT" Elfenhaar ist von Leben erfüllt. Und gerade beim Nachteil "Körpergebundene Kraft" oder und "Zauberhaar" alle mal. Die Astralenergie steckt in den Haaren, also "Körper". Der Balsam regeneriert körperlichen Schaden. Notfalls soll es der Meister auswürfeln, oder darf sich was Eigenes überlegen, wenn es je dazu kommen sollte, was alle Lichtelfen und Madaya die "Träumerin" verhindern mögen :idee:

    "Lacho calad in Simia, drego morn in Borbarad!!!" Erflamme Licht des Simia, weiche Finsternis des Borbarad!!! Letzter Schlachtruf der "Elfenkönigin Oionil Tauglanz" von den Waldelfen bei der 3. Dämonenschlacht an der Trollpforte vor den Toren Gareths. 21. Ingerimm 1021 BF

  • Ich seh da keinen Interpretationsspielraum, das einzige was ich grade noch interpretieren kann ist "ich bin die Elfe und ich möchte hüpsch bleiben und vor allem immer recht haben, mimimi"
    Im Endeffekt verkündest du damit das es eigentlich schnurzegal ist was hier gesagt wird, da du eh deinen Meister damit zurallerst bis er entnervt nachgibt und es erlaubt.

    Ich hoffe dein Meister liest das hier und sorgt bei allernächster Gelegenheit für eine kahlgeschorene Elfe :evil:

    Wir verfolgen im Grunde dasselbe Ziel:

    Ich möchte euch nicht töten und Ihr möchtet nicht tot sein.

    Handelt entsprechend.


  • Aber das ist ja ein altbekanntes Problem bei Keldorn. Im Forum Sachen posten, nach Regelmöglichkeiten fragen, und trotzdem nicht auf Meinungen anderer eingehen. *shrug* zumindest hab ich jetzt was zum lachen. War auch beim Friseur, tat garnicht weh.

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    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • was alle Lichtelfen und Madaya die "Träumerin" verhindern mögen

    Erfreulicherweise haben diese Mächte realiter keinerlei Veto-Recht.

    aber wie willst du Feuerschaden im Kampf so lenken, dass er nur die Haare wegschmort ?

    Hmmm, dafür bedarf es keines Zaubers. Ein Diener des Namenlosen oder schlicht einer der vielen aventurischen Elfenhasser könnte zum Beispiel ein fahrlässig verträumtes Langohr überwältigen, fesseln und ihm dann mit Feuerstein, Stahl und Zunder den kostbaren Haarputz gaaanz langsam in stundenlanger Folterqual verkokeln...

    Komisch, hab auf einmal den starken Drang, ebendies demnächst mal in meiner Runde auszuprobieren. Danke für die Inspiration!

    EDIT: Yeaah, die Ideen sprudeln: Ein finsterer Necromant zwingt dem Elfenhaupt mittels eines reversiblen Pectetondo Zauberhaar einen Bubikopf auf - in dottergelb. Da nutzt auch kein Haar-Balsam.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (28. März 2015 um 20:15)

  • Mit ist es überhaupt nicht schnurzegal was ihr meint, ich les gerne alle Kommentare. Für mich existiert halt eine Regellücke in dem Zauber, über die man halt diskutieren kann. Und ich bin nicht unbelehrbar. Ich hab nur gern ein paar Argumente in der Hinterhand als Meister und Spieler, falls es zu solchen Situationen im Spiel kommen könnte.

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    Einmal editiert, zuletzt von Keldorn (11. Mai 2015 um 08:04)

  • Mit ist es überhaupt nicht schnurzegal was ihr meint

    Dafür ein Like.

    Und Gründe für ein Abschmettern des Versuches, auf Haarwuchsmittel zu verzichten wurden dir ja nun in hinreichend üppigem Maß gegeben wink.png

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  • Nach Keldorns Theotie muesste man dann ja auch Zaehne nachwachsen lassen. Diese sind selbst den Magier wichtig und aufgrund der Zahnwurzel lebendiger/staerker mit Nerven ausgestattet als Haare.

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  • Zaehne nachwachsen lassen

    Nachwachsen lassen geht natürlich auch mal gar nicht!

    Indes wenn die Elfe nach einer zünftigen Wirtshauskeilerei auf dem Boden ihre ausgeschlagenen Zähne zusammensammelt (und dabei unvermeidlich mit ihren langen Haaaren gleichzeitig den Kehricht fegt), kann sie danach selbstverständlich mittels Balsam die Beißerchen wieder mit den Nervenenden verbinden und muss sich keine Implantate aus Elfenbein in den Kiefer schrauben lassen. Voraussetzung wäre allerdings, dass die Teile noch ganz frisch und blutig sind ("maximal ZfW Stunden" LC, S. 37). Eine Probenerschwernis oder darüberhinaus permanente AsP würde ich als gnädiger Meister selbstverständlich nicht einfordern - obwohl ich die Befugnis hätte.

    Aber das alles weiß Keldorn ganz bestimmt...

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  • Immer wenn meine Elfe in eine Wirtshauskeilerei geriet hat sie sich tunlichst rausgehalten oder mit ihrer Zauberei so beschissen, dass sie beinahe nie einen Treffer abgekriegt hat. Geschweige denn jemals einen Treffer ins Gesicht. Das hat in 18 Jahren nie einer geschafft meine Waldelfe ins Gesicht zu schlagen. Wenn ich meistere, sage ich einfach die Haare sind verbrannt und wenn die elfische Repräsentation erschwert (um 5) gewirkt wird, dann wächst auch innerhalb einer Ruheperiode das Haar wieder nach. Der Nachteil körpergebundene Kraft kommt zum Tragen in dem bis zum Ende eines Monats die Astralpunkte einfach reduziert sind. Wenn der Balsam nicht in elfischer Repräsentation gezaubert wird kein Nachwachsen der Haare.

    :elfzaubert

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    Einmal editiert, zuletzt von Keldorn (1. April 2015 um 11:08)

  • Gedosch zum Gruße ... =;))

    Das Haare nachwachsen ist zwar nicht explizit beim Balsam erwähnt, aber mal Butter bei die Fische ... wenn nur Lebendes Gewebe (Fleisch, ect.) regeneriert werden kann, was ist dann mit Zähnen und Fingernägeln, die sind definitiv tot ... die bestehen nicht aus Lebenden Zellen sondern aus Chitin und anderen Materialien. Aber um allen Zweiflern noch mehr Steine in den weg zu legen: die Knochensubstanz ist eigentlich auch nicht Lebendig, kann aber laut Zauber wieder zusammengefügt/regeneriert werden.

    Zudem Orientiert sich der Balsam (soviel wie ich weiß) anhand der natürlichen Aura des Körpers so wie er einst gewesen ist, diese kann aber verschwinden (daher kann man Narben nur innerhalt einiger tage regenerieren). Wenn diese natürliche Aura also auch die einstigen Haare beinhaltet, so wachsen auch diese nach (zumindest innerhalb der Frist in denen auch Narben verschwinden können).

    Aber im Falle von Zauberhaar sollte das Regenerieren erschwert werden um den Nachteil nicht ganz ad absurdum zu führen.

    Gedosch/Erdenmutter zum Dank

    Einmal editiert, zuletzt von Thorim (3. April 2015 um 21:20)

  • @Thorim , um dir mal Steine in den Weg zu legen: Der Körper schafft es, gebrochene Knochen zu heilen. Mit abgebrochenen Fingernägeln oder Spliss schafft er das nicht.
    Knochen bestehen aus einem regenerativen Gewebe, Haare und Fingernägel jedoch bestehen aus abgestorbenen Zellen, welche nach und nach nach außen "geschoben" werden.

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  • die Knochensubstanz ist eigentlich auch nicht Lebendig, kann aber laut Zauber wieder zusammengefügt/regeneriert werden.

    Zusammenfügen ist ja auch kein Problem - nur das komplett neu wachsen lassen ist eben nicht drin.
    Denn wenn man der Elfe den Oberschenkelknochen operativ entfernen würde, dann wäre es auch nicht mit einem einfachen Balsam getan. Zwar gibt es eine (teure, erschwerte) Variante für das Regenerieren beschädigter Organe oder wieder anwachsen lassen abgetrennter Körperteile, jedoch keine mit der man neue Körperteile schaffen könnte. Soll heißen: wenn der Elf im Schwertkampf eine Hand verliert, so kann diese später wieder angefügt werden. Wird die Hand aber von einem Tiger gefressen, so ist sie weg. Gleiches gilt für Haare: werden sie abgeschnitten, so kann man sie aufsammeln und wieder anfügen. Verbrennt man sie, so sind sie weg.

    Von Fleisch umgebene, mit Knochenhaut überzogene und von Mark durchdrungene Knochen scheinen bei DSA aber tatsächlich als lebendig zu gelten. Wobei ein Knochenbruch jedoch auch regeltechnisch als (schwere) Wunde gilt, ein neuer Haarschnitt jedoch nicht.

  • Das stimmt schon, aber sollte man wirklich Päpstlicher sein als der Papst!? Ich meine es geht hier im eigentlichen sinne nur um Haare, also einen optischen Effekt (Vor- & Nachteile mal ausgenommen). Und bei vielen Wildtierangriffen geht mal das eine oder andere Stück Fleisch verloren, wieso den Spieler dadurch gängeln und das Fleisch durch den Balsam nicht regenerieren lassen!?

    Das Nachwachsen lassen durch Balsam ist eine Sache, aber was würde das denn Kosten bzw. in wie weit würde es Erschwert werden.

    Pro Spann (20cm) der Regeneriert werden soll fände ich eine Erschwernis von +1 angemessen und Asp.-Kosten in höhe von evtl. 2 Asp. wären fällig. Wenn jemand den Vorteil/Nachteil Zauberhaar/Körpergebundene Kraft besitzt wäre das natürlich noch weiter erschwert: evtl. weitere +1 Erschwernis und +1 Asp. pro Spann. Evtl. kommt ja noch eine Grunderschwernis dazu wie beim Vorteil/Nachteil Zauberhaar/Körpergebundene Kraft beschrieben wenn man den Zauber Pectetondo darauf anwendet.

    Was also eine Grunderschwernis von min. +5/+10 ergibt und 10 Asp./15 Asp. kosten würde. Was zur folge hätte das man Zwar wieder eine Haarpracht sein eigen nennen kann, aber mehr oder weniger leergezaubert ist. Also gerade für Start-Charaktere ein ordentlicher Nachteil ... gerade wenn man über den Nachteil Eitelkeit verfügt.

    Gedosch zum Dank

  • Der Vergleich zum herausgebissenen Fleisch hinkt, denn dieses kann der Balsam explizit heilen. Ein Wolfsbiss verursacht einen Verlust an LeP und stellt damit eine Verletzung im Sinne der Regeln dar.
    Die Argumentation der pro-Elfen-Seite versteifte sich bisher darauf, die Haare als "Organe" zu definieren (*naja*), welche der Balsam heilen könnte - aber eben nicht nachwachsen lassen.

    Auch die Frage danach,wie genau man es wirklich nehmen muss, hatten wir bereits angeschnitten, ich glaube, es war die zweite Seite des Threads. Hier gibt es zwei Antworten:
    Zuerst einmal sollte eine Regelfrage grundsätzlich so exakt beantwortet werden, wie es möglich ist. Und die DSA-Regeln sind in dieser Frage ziemlich eindeutig - über ihre Sinnhaftigkeit kann man aber immer wieder wunderbar streiten. Letztlich bleibt es aber natürlich jeder Runde überlassen, Hausregeln einzuführen oder einige Passagen nicht so eng zu sehen... damit entfernt an sich jedoch vom offiziellen Aventurien und entzieht der hiesigen Diskussion die Grundlage.
    Und zweitens ist es schlichtweg nicht fair, einem ohnehin schon übermächtigen Zauber (der Balsam ist mit die mächtigste Magie in DSA und Elfen werden bereits mit Vorteilen zum Generierungs-Sparpreis überschüttet) weitere Boni zu geben. Natürlich wäre nicht das Spielgleichgewicht einer ganzen Kampagne in Gefahr, wenn ein abgeflemmter Elf seine Haare retten könnte, aber eigentlich gibt es für das Haarwachstum eigene Zauber: der Pectetondo oder ein Salander oder Transmutare wären dazu in der Lage. Der Balsam nicht.
    Wenn nun aber ein ohnehin guter Zauber plötzlich einen Teil der Wirkung eines weniger guten Zaubers übernimmt, so wird letzterer dadurch im Vergleich noch schlechter. Indem du also dem Elf erlaubst, seine Haare mittels einfachem Balsam wachsen zu lassen nimmst du eventuell einem Verwandlungsmagier oder Scharlatan einen Teil seiner "ökologischen Nische".

    Deine weiteren Vorschläge sind demnach nur Ansätze für eine inoffizielle Hausregel, erscheinen mir als solche jedoch etwas kleinschrittig. Zum Vergleich sagen die Regeln beim Pectetondo, dass ein Spann Haar 2 AsP kostet (mindestens 4) und das Verzaubern von Zauberhaaren um 7 Punkte erschwert ist.

  • Ich muss zugeben, dass dieser Thread sehr vergnüglich zu lesen war, auch wenn das Thema meiner Meinung nach an den Haaren herbeigezogen ist.

    Auch ich habe mir während des Lesens ein paar Gedanken zu dem Thema gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich ein Nachwachsen der Haare mittels Balsam nicht zulassen werde, wenn ich leite. Was ich zulassen werde, was auch regeltechnisch vom Balsam abgedeckt wird, ist die Wiederherstellung der Haarwurzeln, wenn die Kopfhaut verletzt wurde, sei es nun durch Verbrennungen oder dadurch, dass der Charkter skalpiert wurde. Damit ist der Charakter zwar vorrübergehend kahlköpfig, aber sein Haar wird mit der üblichen Geschwindigkeit wieder nachwachsen, wenn es schneller gehen soll, muss er (oder jemand anderes) den Pectetondo anwenden. Alternativ könnte auch ein alchimistisches Haarwuchsmittel angewendet werden, für welches ich vor Jahren mal eine inoffizielle Ausarbeitung gesehen habe (fragt mich aber bitte nicht wo, ich weiß es nicht mehr).

  • Nachwachsen lassen geht natürlich auch mal gar nicht!
    Indes wenn die Elfe nach einer zünftigen Wirtshauskeilerei auf dem Boden ihre ausgeschlagenen Zähne zusammensammelt (und dabei unvermeidlich mit ihren langen Haaaren gleichzeitig den Kehricht fegt), kann sie danach selbstverständlich mittels Balsam die Beißerchen wieder mit den Nervenenden verbinden und muss sich keine Implantate aus Elfenbein in den Kiefer schrauben lassen. Voraussetzung wäre allerdings, dass die Teile noch ganz frisch und blutig sind ("maximal ZfW Stunden" LC, S. 37). Eine Probenerschwernis oder darüberhinaus permanente AsP würde ich als gnädiger Meister selbstverständlich nicht einfordern - obwohl ich die Befugnis hätte.

    Aber das alles weiß Keldorn ganz bestimmt...

    Denk an die Probenerschwernis beim SPRECHEN der Formel mit bzw. besser ohne die ausgeschlagenen Zähne.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....