"Balsam Sala Bunde" und Regeneration von Haar

  • Würde ich auch über die Schiene "nicht lebendes Gewebe, sondern Matrixzugehörigkeit ist entscheidend" eher zum Nein tendieren, da der Balsam wohl eine gewisse schwere einer solchen Störung benötigt (eben im LeP-Verlust gekennzeichnet), bevor er Wirkung zeigen kann.

    Hm, da lese ich im LC aber etwas anderes:

    Zitat von LCD zum Balsam

    Narben kann man bis zu einer Woche nach Entstehung mit dem BALSAM SALABUNDE verschwinden lassen.

    Innerhalb einer Woche können auch ernsthafte Wunden an der guten aventurischen Luft vollständig verheilt sein (LE Regeneration & erfolgreiche KO Proben). Beim Balsam steht aber nichts davon, daß nur Narben noch nicht verheilter Wunden beseitigt werden können, sondern nur ein zeitliches Limit.

    „Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, daß die Beschwörung eines Humus-Elementars nicht ganz so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Aber wie, bei allen Zwölfen, kann man versehentlich einen Elefanten beschwören?“ (aus dem DSA4 Forum)

  • Wha...? Sind geschnittene Haare nun Narben? Was ist dann Spliss nach dieser Logik, Wundstarrkrampf?

    Wir verfolgen im Grunde dasselbe Ziel:

    Ich möchte euch nicht töten und Ihr möchtet nicht tot sein.

    Handelt entsprechend.


  • Nö. Narben wachsen nicht (ließ kaum) von alleine aus, Haare dagegen schon. Der Balsam kann sogar Narben noch eine Zeit heilen, also sollten Haare kein Problem sein. Würde ich sagen.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
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  • Problem bei der LC -Stelle: Sagen wir mal ich bin nach 3 Tagen komplett ausgeheilt (alle LeP wieder da), am 7. Tag stelle ich fest: Ups, Narbe, will ich nicht. Wie viel kostet der Balsam dann? Es ist keine Wunde, es ist kein LeP-Verlust, es ist halt nur eine Narbe. Ohne fixe kosten hierfür, würde ich die Stelle so interpretieren, dass das "bis zu" einer Woche bedeutet: Es muss nicht sofort geheilt werden, um die Narbe zu verhindern, es reicht auch später, aber es muss noch während des natürlichen Heilprozesses passieren, sprich: solange man nicht vollständig seine LeP regeneriert hat. Plus der Part steht genau im Kapitel über Wunden und nicht im regulären Heilungsteil. Bedeutet das, dass das nur gilt, wenn eine Wunde vorliegt? Oder bekommt man nur Narben, wenn man mindestens eine Wunde hatte? In dem Fall ist das mit den Haaren dann wohl wirklich passé ;) .

    Zweites Szenario: Held ist so doll verwundet und hat bei der Regeneration so tolles "Glück", dass er auch nach zwei Wochen noch LeP-Verlust hat. Der Heiler sagt: Arkanophobie hin oder her, aber dem geb ich jetzt mal einen Schub, sonst kriegt der noch wirklich Wundfieber. Er nutzt den Balsam. Da die Verwundung aber 2 Wochen her ist, bleibt die Narbe trotz der Tatsache, dass da der Heilungsprozess noch voll im Gange war.

    Es ist in meinen Augen also schon schwierig daraus abzuleiten, dass der Balsam, weil er irgendwie auch Narben heilen kann*, auch Haare wachsen lassen kann (und wenn er das könnte, wäre er dann an die gleiche 7 Tage Frist gebunden?). Was ich eher aus den ganzen Sachen im LC beim Balsam ableiten würde: Haut wird (durch die Autoren oder Inneraventurisch) komplett zum lebenden Gewebe gezählt, Haare und Nägel dagegen zählen extra.

    Ich würde also beim Nein bleiben. Ich finde aber die Elfenversion des Pectetondo, Variante: "Haare in Ursprungszustand versetzen" echt überlegenswert, dass die ihre Seelenqualen gering halten können. Allerdings dann nur in dieser Variante, alles andere wäre halt badoc und so. Wie hier ja schon erwähnt wurde, wäre die AsP-Regeneration aber in keinem Fall betroffen. Jemand mit Zauberhaar/Körpergebundener Kraft hat da also so oder so nichts von, da sind sich glaub ich hier alle einig, oder?

    *Persönliche OT-Interpretation dieses Passus: Magier alle. Krieger aua. Spieler Krieger eitel, möchte keine Narbe. Balsam geht nicht, weil alle. Magier braucht Schlaf bis AsP OK. Braucht ein paar Tage. Deadline von einer Woche reicht, um Balsam zu können. Keine Narbe. Krieger-Spieler glücklich ;) .

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Oder bekommt man nur Narben, wenn man mindestens eine Wunde hatte?

    Zumindest ist es bei uns so gehausregelt, kleinere Verletzungen heilt die hervorragende Aventurische Luft rückstandslos. Bekämen Helden wegen jedes Schnitts eine Narbe (auch wenn er keine Wunde verursacht) dürften es spätestens bei 15.000 AP keine nicht vernarbte Stelle an ihrem Körper mehr geben. Jede Wunde eine Narbe, so sie nicht mit der zweiter Heilkunde Wunden-Probe gut behandelt oder mit Balsam geheilt wurde.

  • Für Menschen ist der Verlust des Haares nichts weiter schlimmes, für Elfen ist das Schneiden Verstümmellung.

    Bei einem Haarschnitt verliert ein Held meines Wissens nach keine Lebenspunkte - daher schon ist ein Balsam unangebracht. Die Haltung der Elfen zu ihrem Körper bleibt überkandidelte Beigabe und ist lediglich kulturell - aber nicht äh "biologisch" - begründbar. Die verschwurbelte Lebensphilosophie der Elfen ist eben kein Zeichen höherer Weisheit, sonst würde "Elfische Weltsicht" kaum als Nachteil gelistet. Man könnte auch sagen "durchgeknallt" wie Kobolde und Feen... mit denen sie ja irgendwie verwandt sind.

    Darum macht es mir Spaß, angelegentlich Elfen zu spielen: Weltfern, affektiert, arrogant, antireligiös - und immer schön anecken...

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • Deswegen liebe ich die Elfen Aventuriens sie stellen eine rollenspielerische Herausforderung dar, viel mehr als in anderen Systemen, in denen Elfen auch kulturell den anderen humanoiden Rassen näher stehen. Aber der Elf oder die Elfe erachtet ihren Körper als perfekt, viel mehr als die anderen humanoiden Spezies. Und ihre Haare sind ihnen gerade weil sie so extrem lang sein können sehr wichtig.

    "Lacho calad in Simia, drego morn in Borbarad!!!" Erflamme Licht des Simia, weiche Finsternis des Borbarad!!! Letzter Schlachtruf der "Elfenkönigin Oionil Tauglanz" von den Waldelfen bei der 3. Dämonenschlacht an der Trollpforte vor den Toren Gareths. 21. Ingerimm 1021 BF

  • Was die Elfen als heilig betrachten, für doppelplusgut halten oder einfach meinen was badoc sein müsste. Ist für den Zauber Balsam Salabunde vollkommen irrelevant. Denn die merkwürdigen modernen Hippie-Elfen haben die Spruchmagie nicht erfunden, das waren die Hochelfen und die waren dermaßen zivilisatorisch, ihr Waldelfen würdet vor lauter Ekel nie wieder einen astralen Effekt auslösen aus Angst dem Badoc anheim zu fallen.

    Von daher ist es irrelevant wenn die Elfen der Meinung sind, Haare schneiden wäre Verstümmelung. Der Balsam gibt in seiner Beschreibung keinerlei Anhaltspunkt um gewünschten Effekt zu erzielen. Da muss man wohl einfach mal nen paar Wochen mit ner GLatze rumlaufen und darüber zur höchsten Not eben Verzweifeln, den Pectetondo lernen oder gleich die Badoc Perücke aufsetzen.

    PS: (die ganzen Elfen sind doch so supertoll, die brauchen spezial Effekte und ganz besondere Zauber nerven - mich zumindest - musste ich jetzt mal sagen)

  • Nein nein, werter Selim. Die Spruchmagie kannten die Waldelfen ebensoschnell wie alle anderen, denn die ersten Elfen die in die Welt traten, traten auch in den Wald. Alle Elfen waren der Spruchmagie mächtig, und der Balsam wurde als einer der ersten Zauber in der elfischen Geschichte verzeichnet. Die Hochelfen, als Nachfahren der Lichtelfen, besaßen sogar teilweise natürliche Magie, der keine Formel ausdruck verliehen konnte. (Zumindest laut Aldarin und Lemiran).

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Und ihre Haare sind ihnen gerade weil sie so extrem lang sein können sehr wichtig.

    Na sieh mal einer guck. Das rechtfertigt es natürlich. Da können wir auch gleich mit dem Zauber Eigenschaft Wiederherstellen an die Sache rangehen, denn so ein glatzköpfiges Vieh zu sein geht doch sicher voll aufs Charisma. Wie, das ist ein Zauber der nur magische Veränderungen von Eigenschaften aufhebt? Aber Elfen sind doch soooo magisch, da geht das. Garantiert. Vertrau mir, so kann man die regeln auslegen.

    Oder wir nehmen einen Attributo aufs Charisma. Da wachsem dem Elfen sicher die Haare von wie Nix gutes und toll frisiert sind sie automatisch mit.


    Ah, als Sonderregel kann dann jeder Elf auch den Karnifilo, den er automatisch mit ZfW 15 auf sich selbst spricht, sobald ihm jemand auch nur ein Haar krümmt. Steht sicher auch irgendwo, Textstelle hab ich grade nicht parat.

    Wir verfolgen im Grunde dasselbe Ziel:

    Ich möchte euch nicht töten und Ihr möchtet nicht tot sein.

    Handelt entsprechend.


  • Kein Grund polemisch zu werden, @H'Razzat al-Kira.
    Zwar bin ich wie die meisten hier ebenfalls der Meinung, dass die Pro-Elfen-Argumentation nicht zieht, dennoch hat diese eine gewisse Grundlage. Immerhin gibt es mit dem Abvenenum tatsächlich einen elfischen Zauber, dessen Wirkung von der Weltanschauung und/oder Biologie der Elfen abhängig ist.

  • Ich hab lediglich nach angemessenen Vergleichen gesucht. keiner der angeführten Zauber hat die von mir beschriebene Funktion, aber nach dem Elfen-sind-spezielle-Kinder Argument müssten sie genauso funktionieren.

    Der Abvenenum ist übrigens mMn etwas vollkommen anderes. Je nach representation wirkt der zauber auf verschiedene Stoffe anders, denn der jeweilige Errchaffer des Spruches ging natürlich davon aus, was seinem Stoffwechsel schadet. Wenn man den Zauber also in zwei verschiedenen Representationen lernt, meinetwegen Elfisch und Gildenmagisch, so hat man eine version die allen Alkohol zu Wasser macht und eine die das nicht tut. Wenn ein Elf nun die Gildenmagische Version auf einen Humpen Premer Feuer spricht und ihn daraufhin auf Ex weghaut kriegen wir einen sehr, sehr unglücklichen Elfen.
    Der Abvenenum ist nicht von der Geisteshaltung des Anwenders abhängig, sondern vom Metabolismus des Spruchentwicklers. Ich seh da keine echten paralellen zu der Umdeutung des Balsam wie sie hier gefordert wird.

    Wir verfolgen im Grunde dasselbe Ziel:

    Ich möchte euch nicht töten und Ihr möchtet nicht tot sein.

    Handelt entsprechend.


  • Eben, wenn ein Achaz ein Abvenenum spricht, heißt das noch lange nicht das es für Menschen (geschweige denn Elfen) genießbar ist.

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    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Eben, wenn ein Achaz ein Abvenenum spricht, heißt das noch lange nicht das es für Menschen (geschweige denn Elfen) genießbar ist.

    Nicht ganz richtig. Es kommt nicht so sehr drauf an wer den Spruch spricht, sondern wer ihn gelehrt hat. Die unterschiedlichen Wirkung entstammen laut LC den Representationen.

    Wir verfolgen im Grunde dasselbe Ziel:

    Ich möchte euch nicht töten und Ihr möchtet nicht tot sein.

    Handelt entsprechend.


  • Der Abvenenum ist übrigens mMn etwas vollkommen anderes. Je nach representation wirkt der zauber auf verschiedene Stoffe anders, denn der jeweilige Errchaffer des Spruches ging natürlich davon aus, was seinem Stoffwechsel schadet. Wenn man den Zauber also in zwei verschiedenen Representationen lernt, meinetwegen Elfisch und Gildenmagisch, so hat man eine version die allen Alkohol zu Wasser macht und eine die das nicht tut.

    Das Argument war dann doch etwas ausgefeilter. Stell dir vor, sowohl ein Elf als auch ein Magier kriegen einen von einem Ork vor den Schädel geschlagen und sollen sich anschließend heilen:
    Der Magier spricht den Balsam, heilt die Gehirnerschütterung (Wunde), den Blutverlust (LeP) und die Haut (verhindert Infektionen) und hält sich anschließend für geheilt. Das der Säbel einige Haare gekappt hat interessiert ihn nicht weiter, die wachsen schon von selbst wieder nach. Außerdem ist ein Kurzhaarschnitt sowieso modischer.
    Der Elf heilt ebenfalls seine Schädelfraktur, ersetzt das Blut und schließt den Schnitt. Dann stellt er fest, dass sein Körper noch lange nicht wiederhergestellt ist und er lässt seine Kraft weiter fließen, bis jedes Haar wieder die richtige Länge hat, schließlich wäre er sonst ja schrecklich verstümmelt.

    Anschließend begründen beide eine magische Tradition, in der sie den Zauber so weiter geben, wie sie es für richtig halten. Und über die Jahrhunderte hinweg ist es für Elfen selbstverständlich geworden, nicht nur gebrochene Knochen sondern auch ihren Spliss in den Haaren magisch zu heilen, während die Gildenmagier nach Konsultation der Bibliothek festgestellt haben, dass Haare gar nicht leben und daher auch nicht geheilt werden müssen.

    Wie gesagt, ich selbst sehe das ebenfalls anders: in unserem Aventurien lässt der Balsam keine Haare nachwachsen, weil an keiner Stelle steht, dass er dies könnte. Aber das Argument ist nicht so schlecht, wie du es dastehen lässt.

  • Um noch mal auf meine Spinnerei mit dem Abvenenum zurückzukommen, sie genauer zu erklären: Alkohol ist ein Gift. Auch für Menschen. Er führt zu Bewusstseinsveränderungen, Übelkeit, Gleichgewichtsproblemen, Tod usw usw. Warum reinigt der von Menschen in ihre Reps modifizierte Abvenenum Getränke nicht von diesem Gift? Weil sie es nicht als Gift betrachten. Es kommt also darauf an, was vom "Erfinder" des Abvenenums in einer bestimmten Rep als Gift betrachtet wurde - Elfen, Achaz und Menschen waren da völlig anderer Meinung, der Spruch hat darum je nach Rep völlig verschiedene Wirkungen. Also wichtig: Die Frage ist nicht, was giftig ist, sondern was als giftig betrachtet wird - ein kleiner aber feiner Unterschied.
    Elfen betrachten Haarverlust als Verletzung oder gar Verstümmelung. Ob es das nun tatsächlich ist, wäre demnach irrelevant. Wenn der Balsam ähnlich wirken würde wie der Abvenenum, würde er bei Elfen Haare "heilen". Aber darauf gibt es keinen Hinweis, es ist nur Spekulation, eine Spinnerei.

    Ich sehe den Balsam so: Er wandelt AsP in LeP um, seine Heilungswirkung ist mit Theriak zu vergleichen. Meiner Meinung nach orientiert er sich nicht an der Matrix. Er kann in meinen Augen auch eine Wunde heilen, die schon so lange besteht, dass sie Teil der Matrix geworden ist (siege auch Transmutare Körperform: Lange Veränderungen werden irgendwann Teil der Matrix, sie passt sich an den Körper an, nicht umgekehrt). Man stelle sich nur vor: Eine Wunde wurde so lange offen gehalten, bis sie Teil der Matrix wurde und dann geheilt. Würde ein Balsam sie jetzt wieder aufbrechen lassen? Wohl kaum! In meinem Aventurien wäre so eine Haarheilung auch nicht möglich, da ich das wichtigste Pro-Argument mit diesem Absatz in Frage gestellt habe. ;)

  • Der Logikpunkt für die Begründung geht ganz klar an Dich, @Shintaro89, der Argumentation ist nichts hinzuzufügen. Ich spare mir an dieser Stelle auch ganz brav jegliche haarstylisten Witze.

    Dein Schlußsatz fegt das ganze Argument jedoch vom Tisch

    lässt der Balsam keine Haare nachwachsen, weil an keiner Stelle steht, dass er dies könnte.

    Eben. Beim Abvenenum steht es bei, der Spruch wirkt je nach Rep unterschiedlich. Der Balsam tut dies ausdrücklich nicht. Keine verbrieften Unterschiede bedeutet das der schrecklich verstümmelte Elf nur den Weg der Zivilklage gegen seinen Friseur beschreiten kann, magisch drehen kann er an seinen armen geschundenen Haaren nichts.

    Wir verfolgen im Grunde dasselbe Ziel:

    Ich möchte euch nicht töten und Ihr möchtet nicht tot sein.

    Handelt entsprechend.



  • Dein Schlußsatz fegt das ganze Argument jedoch vom Tisch

    Genau das war auch meine Absicht. Ich wollte darlegen, dass die Pro-Elfen-Ansicht nicht nur an den Haaren herbei gezogen ist (höhö) sondern IG Sinn macht und sogar regeltechnische Entsprechungen hat. Dennoch bin ich, wie gesagt, deiner Meinung: wenn die Regeln nicht sagen, dass es geht, dann geht es auch nicht.
    Es ging mir nicht um den Inhalt sondern ausschließlich um die Form.

  • Es ging mir nicht um den Inhalt sondern ausschließlich um die Form.

    Aber die inneren Werte zählen doch viel mehr? Das sollte man diesen elfischen Haarfetischisten mal vermitteln ;)

    Wir verfolgen im Grunde dasselbe Ziel:

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