Hexen und pervertiertes Land (Dämonenbrache)/Hexen in Gareth

  • EDIT Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus einem anderen etwa ab hier ausgelagert.


    Da es gerade im einem AB oder Rollenspiel zum Abenteuer vorkam folgende Frage.. und irgendwie passt sie ja auch irgendwie noch ins Thema..

    Meine Hexe hat gerade die Garether Dämonenbrache kennen gelernt zumindest vom Hörensagen her.

    Wie geht eine Hexe mit dämonisch pervertiertem Land um? Ich meine Natur = Satuaria = die Frage müsste die da nicht irgendwas machen?^^

    Anderer Seits wie gehen Hexen im Allgemeinen damit um?
    Meine Hexe denkt sich grad nur .. ah ja.. 3(?) Magierakademien.. gefühlt 100 Tempel in der Stadt aber keiner dazu in der Lage mal ihren Vorgarten auf zu räumen...

    Und da Hexen ja der Nutzung von Dämonen oder zumindest ihren Kräften ja nicht abgeneigt sind, kann es ja durchaus mal passieren das ihnen ein Fleckchen pervertiert.. und irgendwie schätz ich sie da schon naturverbunden genug ein um das irgendwie zu reparieren, zumindest in kleinen Ausmaßen... gibt es da überhaupt einen Weg pervertiertes Land wieder nachhaltig zu reinigen? Und wenn ja, kennen Hexen da vielleicht sogar ein kleines Wundermittelchen?

    Oder Druiden, die solls in Gareth (oder Umgebung zumindest) ja auch geben.. spätestens die müssten doch nen Weg kennen? ^^
    geht jetzt nicht explizit nur um die Dämonenbrache sondern auch um Lösungen für das Problem im kleineren Ausmaß

  • gibt es da überhaupt einen Weg pervertiertes Land wieder nachhaltig zu reinigen?


    Gegen konkrete dämonische Präsenzen in dem Gebiet kann man natürlich klassische Antimagie (Pentagramma, Dämonenbann, …) bzw. entsprechende Liturgien einsetzen, aber gegen diffusen dämonischen Einfluß fällt mir kein direktes Mittel ein. Wenn möglich, sollte man den Ausgangspunkt (vielleicht eine Pforte des Grauens, ein Unheiligtum oder dämonisches Artefakt?) finden und zerstören. Ansonsten würde zumindest mein Elementarist wohl versuchen, gegen die dämonischen Präsenz elementare Kräfte zu setzen, z.B. zum Gelände passende Dschinne rufen und bitten, sich um einen Bereich zu kümmern, und (potenzierte) Glyphen der elementaren Attraktion erschaffen. Dabei sollte man unbedingt die Gegend vorher genau erkunden und besondere Gegebenheiten (z.B. Kraftlinien) nutzen.

    Allerdings befürchte ich, daß die Dämonenbrache nicht nur durch die Faulheit der garether Magier und Priester mehr als 1000 Jahre überstanden hat. Auch kleine Erfolge müssen sicher hart erkämpft werden.

    „Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, daß die Beschwörung eines Humus-Elementars nicht ganz so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Aber wie, bei allen Zwölfen, kann man versehentlich einen Elefanten beschwören?“ (aus dem DSA4 Forum)

  • Tatsächlich hat man seinerzeit (353 BF) einmal den Versuch unternommen die Brache aktiv zu beseitigen. Es wurde viel Land geweiht, Schreine gebaut, etc. Zwölf Jahre lang hat die Praioskirche hat sich richtig verausgabt. In den Namenlosen Tagen 365/366 BF kehrte die Brache aber quasi über Nacht zurück, verschluckte alles was geläutert worden war wieder. Jeden der an der Läuterung beteiligt gewesen war holt die Duglumspest. Ein riesen Desaster also. Seither hat sich glaub ich nie wieder jemand an so ein Vorhaben getraut. Etwas mehr Details dazu gibt es noch in 'Im Herzen der Metropole S.29 (aus der Gareth Box).

  • Im HdM wird zudem der Arkrobal als mächtigster seiner Art für den Erhalt sorgen. Er ist seit mehr als 1000 Jahren verwurzelt in dieser Welt, jedes Jahr stärkte ihn.

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • @Dämonenbrache
    Die Elfen haben doch das Lied der Reinheit, mit dem man ganz explizit das Land wieder reinigen kann.

    Ich persönlich würde aber wohl auch auf ähnliche Weise wie @Edorian vorgehen. Mit Elementaren und sehr mächtigen Arkanoglyphen. In diesem Fall wohl Glyphe der elementaren Attraktion und (wenn man mit EG spielt) Glyphe der elementaren Reinheit. Beide mit dem Zusatzzeichen Potenzierung um ein hohen Wirkungsradius zu erreichen.
    Wenn das anschlägt und dämonische Präsenz fern hält, dann würde ich widerstandsfähige Pflanzen dort hinpflanzen. Der Satuariensbusch scheint mir geeignet.

    Mir ist gerade auch noch die Idee gekommen es mit einem Reversalis Pandämonium zu versuchen.

    @Entrückung
    Mit der Liturgie Visionsqueste bekommt man sogar zusätzliche Entrückung und wenn man auch bei den Liturgien anderer mitbetet bekommt man auch etwas Entrückung. Damit ist es durchaus möglich über lange Zeit sehr hohe Entrückungswerte zu erreichen.
    Im übrigen haben solcherlei von göttlicher Macht erfüllte Menschen auch Rüstung gegen Dämonische Angriffe.

    @Pakt
    Wenn man sich mit einem Pakt den Vorteil Vollzauberer erwirbt, dann verliert man diesen mit dem Paktbruch auch wieder.

    insane inside

  • Hmpf ja hab ich gestern abend auch noch gelesen, dass paktgeschenke zurück gerufen werden, wenn man den Pakt bricht. Schade ich dachte Erzdämonen ließen sich besser verarschen xD

    Tatsächlich scheint das Lied der Reinung ne gute Möglichkeit zu sein. Gibs in Gareth aber nicht auch ne ganze Elfensiedlung?... ich hab irgendwie gering den Verdacht das da bloß niemand was macht aufgrund der Tatsache, dass die redac es nicht will. Möglichkeiten gibt es effektiv ja genügend. Auch wenn ich die ideen mit den Elementaren und den Glyphen bislang die beste Fand.

    es könnte natürlcih auch an der Angst liegen das sich der fehlgeschlagene Versuch wiederholt. Doch das die Angst auch die Elfen ergreift wag ich irgendwie zu bezweifeln...

  • Hexen und Dämonen - recht unterschiedlich, je nach Zirkel und persönlicher Meinung. Es gibt halt nicht die "Hexe" Aventuriens - doch von Dämonenpakten halten alle nichts - das wäre Wider Saturia.

    Ähm, wenn schon die geballte (derische) Macht Praios kurzzeitig die Dämonenbrache nahe Gareth mühsam und zeitaufwendig in ackerbares Land verwandelt, um dann paar Jahre später mit voller Wucht sich dieses in einer Nacht zurückzuholen, da dürfte mit Elfenmagie kaum etwas zu gewinnen sein. (Das Kapitel über die Dämonenbrache in der Gareth-Box ist klasse!)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Zudem ist das Lied der Reinheit auch oftmals tödlich für den Elfen, zumindest müsste das mehr als eine Elfensippe gleichzeitig singen damit überhaupt irgendeine Wirkung erscheint. Nur eine Elfensippe allein (so klein wie die in Gareth ist) reicht keinesfalls aus um das große Land zu reinigen, Arko. Und selbst wenn man noch die ganzen Druiden dazuholt, den Orden der drei friedlichen Schwestern vom Felde, und vielleicht noch ein paar Praioten, das wird nichts.
    Zudem müssen die Elfen die Erinnerung an die Schönheit des Ortes hervorrufen...die Brache ist seit fast drei Elfengenerationen nicht mehr schön! Für eine halbe Stunde singen muss man 20TaP* für eine MINIMALE Wirkung erzielen, um NUR zu erreichen das kleine Pflanzen wachsen und mindere Dämonen vertrieben werden. In der Zeit kommt doch schon jemand vorbei und schlachtet die Spitzohren ab. Macht auch nur ein Elf einen Patzer, ist er Astral leer und bekommt noch LeP abgezogen, ein dreifach 20 zieht einen gehörnten an. Elfen können zudem an der Dämonenbrache keine Zauber ohne Erschwerniss singen, dafür ist diese Brache zu dämonisch (aus HdM). Ein Elf der da Singen möchte wird das nur mit Kopfschmerzen und fiesen Geruch in der Nase machen, von der fehlenden Harmonie ganz zu schweigen.

    Nicht, solange der Arkrobal dort steht. Die Praioskirche macht zwar demnächst einen Vorstoß, um das Unheiligtum des Herren der Rache zu reinigen (und das auch für immer/der Raum der Rache im Gesplitterten Berg) aber das war ja auch nur ein "kurzer Besucher" in der agrimothischen Dämonenbrache. Der Arkrobal ist immoment einfach zu mächtig, Rondra musste sogar einen Heiligen schicken, damit der Baum nicht aus den 7Gezeichneten Kompost macht. Wir müssen wohl abwarten was Balphemor und die Redaktion für einen Masterplan mit der Brache haben. Ich sehe ein neues Jahr des Feuers für Gareth bevor...

    Per noctem ad lucem.
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    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

    Einmal editiert, zuletzt von Gillion Feuerglanz (14. Februar 2015 um 16:03)

  • erstmal ich versteh die einwände natürlich dennoch geistern natürlich noch mehr ideen in meinem Kopf rum...

    Dämonologie wird doch zur Abwehr von Dämonen gelehrt, richtig? oder seh ich das grad falsch, denn wenn ja, währ es vielleicht auch kein Ding der Unmöglichkeit ein paar Magierakademien zusammen zu trommeln (oder meinetwegen die nächsten 10 jahre darauf hinarbeiten um jedem einzelnen Unitiato zu lehren) und den Baum einfach mal mittels vieler vieler vieler Magisch begabten einen mächtigen Pentragramma oder ähnliches zu sprechen wobei die Dämonologen vor Kopf sind. Ich meine IRGENDWANN. Ist auch die macht sones Baumes überschritten.. Mithelfen würde jeder (magischer Normalaventuria) gegen Dämonen sicherlich. Und sollten die freiwilligen magisch begabten nicht genug sein, könnte man noch zusätzlich besonders mächtige verpflichten. Klar das kost auch wieder Geld aber besser als nen Dämon im Vorgarten. Natürlich kann ich mir gut vorstellen, dass Praioten (warum eigentlich nur die? Erde weihen kann schließlich jeder Geweihte :o) da durchaus mit Liturgien einiges an Unterstützung bieten dürften und sollte das alles auch noch nicht ausreicht sind die G7 Helden (insofern noch lebendig) vielleicht auch noch ne Hilfe. Dämonische Präsenz ist doch für die wenigsten Menschen lustig und Garethien hat eventuell sogar mächtige verbündete die man zur Hilfe rufen kann (kenne die aktuelle politische Situation mal gar nicht.)

    theoretisch gesehen, sollte es machbar sein, geschehen tut es im endeffekt ja nur nich weil die Redac nicht ausm knick kommt^^.

    2 Mal editiert, zuletzt von Arko (14. Februar 2015 um 16:47)

  • Die dämonische Präzenz der erst kürzlich errichteten Heptarchien ist aber jünger, ernster. Aus der Brache kommen nicht jeden Tag Dämonen, man hält sich einfach von ihr fern und ruft, wenn was böses sich anbahnt, die Bannstrahler.

    Dämonologie ist u.a. auch die Herrschaft über Dämonen, richtig. Das blöde ist bloss, der Akrobal ist mit Balphemor verbunden. Das schlimmste was passieren kann, wenn Magier sich jetzt versammeln, ist das Balphemor genau dies beabsichtigt... wenn jemand ein Opus Magnus des Weltenbrandes auslösen könnte, dann neben Leonardo auch Balphemor. (hab ich gesagt das ich den Knorrenmann liebe? Schon allein sein Zitat, "ihr seit nur Tage, Wochen, ich bin eine Epoche" gibt mir immer Gänsehaut, hach ja...). Und ein Weltenbrand ausgelöst um so viele Magier in den Tod zu schicken... ein machbares vorhaben.

    Im HdM wird zwar davon gesprochen, das eine Zerstörung des Arkrobals MÖGLICH sei, weitere Ideen deinerseits seien also nicht schlecht, gerade eine Fern-Unitatio-Pentagrammavariante möglich (wobei man dann immernoch in der Brache zaubern würde, mitten auf einen Nexus (-> magische Entladungen erleichtert)). Im offiziellen Aventurien wird der Arkrobal allerdings, so beschrieben, fürs erste nicht seine 1.600 Jahre alte Herrschaft abgeben. Vielleicht wirde das Teil der Splitterkampagne um Balphemors Masterplan.

    Schattenkatze: Dieser Teil um Dämonen/Dämonenbrache etc. gehört nicht wirklich in den Thread, kannst du den ausgliedern? :)

    Tante Edith: HdM gibt auch vor, das keine Elementarwesen beschworen werden können, in der Brache. Elementarmagie ist drastisch erschwert (der Verderber der Elemente ist halt zugegen)

    Per noctem ad lucem.
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    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

    Einmal editiert, zuletzt von Gillion Feuerglanz (14. Februar 2015 um 17:54)

  • Hab vorhin schon gelesen.. zauberproben in der Brache.. anschließend mit der 17 auf nem W20 .. ich meine es war 17.. tritt die Gegenteilige Wirkung ein.. wär verdammt lustich, wenn man -spontan aus der Luft gegriffene Zahl - 500 Magier mittels Unitiatio den PENTAGRAMMA des Jahrtausends wirken würden und anschließend eine 17 fällt :D :D :D :D

    Was passiert dann? Der Erzdämon selbst wird in die 3. Sphere gerissen? XD

  • Die Brache wartet natürlich, daß sich mal eben 500 Magier - wie war das mit kritischer Dingens? - einen Kreis bilden ... obwohl, wäre doch lustig wenn sich plötzlich überall Schlammlöcher mit Krakenmolchen öffnen würden ... :P
    Kein Ort Aventuriens ist so dämonisch verseucht wie die Brache - genauso schwer dürfte es sein einen Dämonen im Tempel des Lichts zu beschwören. Aber so ist es nun mal: Wo Licht, da auch Schatten.
    Dämonologie - erst seit Borbarads Rückkehr so richtig ernst genommen, daher kommen auch die meisten Bannzauber (und die haben fast alle ihre Nebenwirkungen).
    Wo wir bei Gareth angelangt sind, es erstaunt mich doch, daß dort ein Hexenzirkel existiert ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Wieso, wo Licht ist da ist auch eine Schöne in dert Nacht :P
    Die Hexen wissen halt auch sich zu verstecken, immerhin hat Gareth auch eine Forschungsstation der Schwarzen Gilde :D

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Oder es liegt daran, dass ein Hexenzirkel an sich erst einmal nichts illegales ist und Gareth nun nicht gerade für seine Hardliner bekannt ist? :saint:

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

  • Das hat mich ja so überrascht - die Stadt des Lichts - und ein kleiner (!) Hexenzirkel, wo ja nur eine Stadthexe bekannt war.
    (Aber die Gareth-Box steckt ja voller Überraschungen!)
    Götter und Dämonen und das große Beben von Havena - auch ein Ereignis wo regelmäßig "neue" Details ans Licht treten.

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    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

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  • Meine Hexe ist (auf sehr gutem Wege) dabei dem Garether Hexenzirkel bei zu treten. So sehr verwundern tut es mich allerdings auch nicht in einer großen Stadt wie Gareth auch nicht, dass dort ein Hexenzirkel existiert. Denn wie Ehny schon sagte ist ein Hexenzirkel nichts verbotenes. Und Hexen waren ja schon immer gut darin sich zu verstecken. Ob nur eine bekannt war weiß ich nicht. ich weiß nur davon das mit der weil 4 bekannt sind. Und so klein scheint der Zirkel nicht zu sein. Laut Herz der Metropole 161 .. hat der Zirkel 49 Mitglieder... meineswissen sogar die größt mögliche Anzahl für einen Hexenzirkel. Und das ist nur der einzig namentlich genannte Hexenzirkel es soll noch weitere weitaus kleinere Hexenzirkel geben mit mehr Zusammenhalt.
    Der Garether Hexenzirkel hat sogar große Beziehungen in ganz Gareth.. ^^ also in Gareth scheint es vor Hexen nur so zu wimmeln...

    wobei ich grad beim Nachlesen von der Zirkelgröße überrascht war. Ich hatte mit einem kleinen 7 Personenzirkel gerechnet... so kann man sich täuschen.

    Aber wo wir grad dabei sind und auch wenn es hard OT ist. ... ist das Fliegen in Gareth gesätzlich verboten? ^^
    Ich meine.. eine Hexe wär irgendwo selten dämlich wenn sie einfach mal frohlockend über die Stadt fliegen würde.. mich interessiert da grad mal die Gesetzeslage zu.

    und um beim Thema zu bleiben, wenn auch entfernt: Naja wärend die Magier sich aufbauen könnten die Praioten sich ja mal nützlich machen ... ich sag ja.. teamwork... :rolleyes:

  • Der luftraum ist seit 1028 über gareth freizuhalten!!!

    Per noctem ad lucem.
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    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Der luftraum ist seit 1028 über gareth freizuhalten!!!

    Ist das ernst gemeint? In Aventurien gibt es doch nicht so viele Fliegende Menschen/Kulturschaffende Wesen...

    "Maraskaner gelten als Heißblütig, laut, geschwätzig, aufsässig, respektlos und tiefgläubig, als gewaltätig und philosophisch."

  • Hihi, wieso stelle ich mir gerade vor, wie die Hexe des nachts über die Stadt des Lichts fliegt und plötzlich erst der Motor anfängt zu stottern *woppwoppwopp* und dann hui ab geht es nach unten. Am nächsten Morgen steht dann der Bote des Lichts in Bademantel und Greifenpuschen auf seinem Balkon, trinkt seinen Morgentee, sieht nach oben und seufzt: "Wachen? Da ist schon wieder eine Hexe in unseren Auffangnetzen gelandet, kann die mal bitte einer runter holen und ihr sagen, dass Fliegen über dem Tempel nicht möglich ist?"

    Ich verbiete jetzt jedem hier mit irgendeiner inneraventurischen Logik kontern zu wollen. Ich möchte das Bild vor meinem inneren Auge bewahren :D .

    Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.

    - Immanuel Kant

    Einmal editiert, zuletzt von Ehny (15. Februar 2015 um 10:23)

  • "alle Garether Hexen gehören einem lockeren Zirkel an .... Kaum eine Hexe trifft offen in Gareth auf. ... Es existieren noch kleinere Hexenzirkel mit stärkeren Zusammenhalt in Gareth und dem Umland." (S.161)
    Da die Stadt Gareth im Zeichen Praios steht, wird man wenig über fliegende Hexen am Abendhimmel begeistert sein :)

    Pflicht des Historikers:
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    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)