Entrückung und KP-Regeneration

  • EDIT Schattenkatze: Dieses Thema wurde aus einem anderen ab etwa hier ausgegliedert, auf diesem Zitat basierend:

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    Geweihte NPC's oder Charaktere allgemein: In der Quanionsqueste haben wir einen Praioten, der mittlerweile nach 3-4 karmalquesten als 33-jähriger, fast ständig Entrücktes Leuchtfeuer rumläuft. Ein Lynchmob will uns töten? Mirakel, Überzeugen, TaP*36...darfs noch ein göttliches Zeichen sein? Dämon des Blakaraz? Exorzismus, hinfort mit dir. Und dann noch der ständig entrückte blick. Mittlerweile war sein Entrückungs-Rekord bei über 400 Punkte, wir scherzen outgame schon das er bei über 1000 einfach selbst zum Ewigen Licht wird. (Im allgemeinen ist die Quanionsqueste sehr schön mytisch-göttlich angelegt, auch wenn der Herr Praios sich nicht persönlich blicken lässt.


    @Gillion Feuerglanz 400 Entrückungspunkte? Bauen die sich nicht langsam wieder ab, 1/h, wenn man nicht meditiert oder mirakelt o.ä.?
    36 TAP*? Durch Entrückung gibt's mMn maximal 7 dazu. Alle nicht gefälligen Talente bekommen einen Malus in gleicher Höhe, entgegengesetzte sogar in doppelter Höhe, ist der SCs noch spielbar?

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

    2 Mal editiert, zuletzt von Eisvogel (13. Februar 2015 um 18:02)

  • @Gillion Feuerglanz 400 Entrückungspunkte? Bauen die sich nicht langsam wieder ab, 1/h, wenn man nicht meditiert oder mirakelt o.ä.?
    36 TAP*? Durch Entrückung gibt's mMn maximal 7 dazu. Alle nicht gefälligen Talente bekommen einen Malus in gleicher Höhe, entgegengesetzte sogar in doppelter Höhe, ist der SCs noch spielbar?

    Ohne die Umstände jetzt genau zu kennen würde ich beides durchaus für möglich halten. 36 TaP* sind durchaus im bereich des möglichen. Wenn der Praois Geweihte eine wichtige Predigt hält wäre es nicht ganz verkehrt, wenn er seinen Überzeugen Wert noch zusätzlich hochmirakelt. Dazu dann noch Entrückungsbonus ...

    Und ein geweihter der ziemlich regelmäßig Liturgien wirkt oder eben mirakelt und eben entsprechend auch viel Meditiert (schwierig aber möglich) kann wohl durchaus auf erschreckend hohe Entrückungswerte kommen. Wie ich schon mal sagte, sollte man durch die blose Anwesenheit eines derart entrückten schon irgendwie die Präsenz des entsprechenden Gottes fühlen. Spätestens mit Aura der Heiligkeit ... Aber ja für alles außerhalb seiner kirchlichen Kernkompetenzen ist der dann nur beschränkt zu gebrauchen.

  • Auf die Gefahr hin wieder alle gegen mich auf zu bringen:
    hab ich in den Büchern die stelle Überlesen wo gesagt wird das man die Entrückung abfärbt oder für andere ausser dem entrückten spürbar ist?...

    ich würß ja nicht würd mir ein ständig weltfremder Priester vor der Nase rumhüppeln und mir wie im wahn erzählen wie toll doch die Götter und der eine insbesondere ist, würde ich zunächst an Drogen oder psychiche Krankheiten -oder zumindest aber an die falschen Pilze denken, aber gut. Ich bin auch kein Aventuria. Aber vor allem für jemanden, der nicht geweiht oder gar nicht 12 Göttergläubig ist (Namentlich Elfen, Hexen) würden da doch wohl eher an die Noiniten denken.

    Im Gegensatz zu einer normalen Entrückung dürfte eine Entrückung dieser Größenordnung schon dem Wahn gleich kommen, so ich stark bezweifle das der Geweihte überhaupt noch ansprechbar ist.^^

  • Keine Sorge. Allerhöchstens verpasst du meiner persönlichen Sicht auf Aventurien ein paar Dellen. Aber grundsätzlich würde ich für Entrückungswerte jenseits von Gut und Böse die Expertenregeln aus WdG S.245 anwenden. Da hat dann Entrückung von 50+ durchaus auch Auswirkungen auf Umstehende (Gläubige MU+2, Ketzer, Frevler, Dämonenbündler MU-4, etc.).

  • Ok hab ich tatsächlich überlesen, danke^^ und ja dementsprechend würd ich diese Regelung wohl auch anwenden wobei ich irgendwann auch sagen würde und ja bei 400 wär die grenze schon lange überschritten "Pass auf sooo viel göttliche Kraft verkraftet ein sterblicher Körper einfach nicht" es hat schließlich nen Grund warum Götter körperlos sind..^^ aber das wär stark gehausregelt... in meinen Augen aber dennoch irgendwie.. logisch.

    Mal was anderes wo wir grad bei Liturgien sind.. es geht mir persönlich grad um Purgation vs Gott der Götter.

    gehen wir mal von einem fiktiven Beispiel aus:

    Magiebegabter baut mist und wird ausgebrannt. Verliert also sämtliche magische Fähigkeiten und alle pAsP.
    rennt danach zum nächsten Namenlosen (was weiß ich wem der einfachheit halber - Der Ehemann der Cousine 3. Grades zu der man ein sehr enges verhältnis hatte - oke wir sagten einfach - zum Bruder des Charakters, der Namenlos geweiht und gut darin ist böse zu sein xD) und bittet ihn um Rat. Der ganz gut Böse sieht darin eine Herausforderung und versucht es auf zu heben. Allerdings ist Purgation auf menschen angewendet eine Grad 5 Liturgie und 6 dürfte recht schwer sein, holt er sich noch ein paar lustige freunde dazu. Also noch mehr namenlos geweihte. xD

    Zusammen schaffen sie es die Liturgie auf zu heben.

    Nun die Frage in wie Fern funktioniert das? Bekommt der Zauberkundige seine magischen fähigkeiten zurück? auch alle pAsP - oder nur die Erlaubnis seine pAsP wie gewohnt zurück zu kaufen? oder nicht von alle dem?..^^


    was ich grad irgendwie hasse ist die Tatsache das man bei irgendwie keiner Liturgie die Möglichkeit hat gegen zu würfeln.. was geweihte ganz schön OP macht. Vor allem da Liturgien ja gegen meiner Erwartung anscheind auch Erfolgsgarantie haben. Sprich dass wann immer eingeweihter es möchte und KaP übrig hat die gewünschte Wirkung auch erzielen kann. Irgendwie hatte ich das Bild im kopf .. Spieler würfelt Meister entscheidet ob der Gott grad zuhört oder anderweitig beschäftigt ist und Liturgien nur in Ausnahmefällen funktionieren^^

  • Ein Zauberkundiger kann weiterhin mit Blutmagie zaubern - wenn er/sie das Wissen dazu hat ... nunja, und mehr brauchte ein namenloser Diener diesen ja nicht einzureden :) "Einfacher" wäre es aber über Borbarads Methode.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Nun die Frage in wie Fern funktioniert das? Bekommt der Zauberkundige seine magischen fähigkeiten zurück?


    Nein. Die Purgation wirkt augenblicklich, d.h. es gibt keine anhaltende Wirkung, die aufgehoben werden könnte. Der Astralkörper ist mit Abschluß der Purgation komplett zerstört. Da Gott der Götter karmales Wirken aufhebt, bringt das nichts.

    Als magische Analogie: Wenn jemand durch einen Fulminictus getötet wird, bringt ein späterer Schadenszauber Bannen auch nichts mehr. :iek:

    Edit:

    Ein Zauberkundiger kann weiterhin mit Blutmagie zaubern - wenn er/sie das Wissen dazu hat


    Das halte ich für fraglich: Die SF Verbotene Pforten und auch Blutmagie haben als Voraussetzung, daß der Charakter einen der Zauberer-Vorteile hat, die aber bei der Purgation ausdrücklich gestrichen werden. M.E. können die SF damit auch nicht mehr genutzt werden – borbaradianische Zauberei ausgenommen.

    „Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, daß die Beschwörung eines Humus-Elementars nicht ganz so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Aber wie, bei allen Zwölfen, kann man versehentlich einen Elefanten beschwören?“ (aus dem DSA4 Forum)

  • Ja das ist klar Blutmagie und auch verbotene Pforten sollten wohl weiterhin funktionieren. aber mir gehts grad um die Theoretische Rückgewinnung der Astralen Kräfte mittels Gott der Götter. Was mich also interessiert ist ob Purgation jegliches magisches Potenzial unwiederbringlich auslöscht oder quasi nur als permanente Wirkung einen Riegel vor schiebt und sagt "Eh! is nich!" bis der nächste Namenlose sagte "Eh! is doch!" xD geht ja grad auch nur um bloße Theorie

    Edit: Okay, während ich geschrieben hab ^^...

    wie wärs wenn man sich als Paktgeschenk anschließend Vollzauberer "kauft".. was passiert in einem solchen Fall mit den dazu gekauften pAsP? und sonderfertigkeiten wie Gefäß der Sterne?

  • wie wärs wenn man sich als Paktgeschenk anschließend Vollzauberer "kauft".. was passiert in einem solchen Fall mit den dazu gekauften pAsP? und sonderfertigkeiten wie Gefäß der Sterne?


    Naja, damit bekäme er einen neuen Astralkörper, und könnte seine magischen SF wieder nutzen. Zugekaufte pAsP sollten aber mit dem „alten“ Astralkörper verlorengehen. Damit dürfte ein Amazeroth-Pakt für einen unfreiwilligen Ex-Magier eine ziemliche Versuchung sein…

    „Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, daß die Beschwörung eines Humus-Elementars nicht ganz so funktioniert, wie man sich das vorstellt. Aber wie, bei allen Zwölfen, kann man versehentlich einen Elefanten beschwören?“ (aus dem DSA4 Forum)

  • Das denk ich mir auch grad und ich überlege mir grad irgendwie triftige Gründe dafür warum mein Charakter, sollte er jemals eine Purgation durchleben, nicht auf die Idee kommen sollte zu Paktieren um sich danach einen Ausweg aus dem Pakt zu suchen.. Wobei das ne Nette idee ist um frischen Wind in einen Character Background zu bekommen.... hrm... XD

  • Faszinierend! Der Zauberkundiger verliert die Möglichkeit der Regneration von ASP. Tja, und wer sagt nicht das ein Wunder durch ein anderes Wunder rückgängig gemacht werden könnte? Wobei eine Purgation schon einen besonderen Grund haben sollte.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ja besonderer Grund ist klar und das auch nur besonders vertrauenswürdige Geweihte die Purgation in die Hände gelegt bekommen.. ist nur so ein "Was wäre Wenn"-Spielchen.^^

    Naja im Prinzip weil das "wunder" gott der Götter nur wirkende Wunder aufheben kann.. und eine Purgation kein wirkendes Wunder ist, sondern nur einmal wirkt und dann ein Resultat hinterlässt.^^

  • So wie ein Tsa-Wunder in Ausnahmsfällen gar den Tod besiegen kann ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • wo wir wieder beim Frevel wären.... xD würde Tsa sich in so einem Fall nicht mit Boron direkt anlegen? wie darf ich mir das vorstellen? DIe beiden sitzen am Heimischen Billiardtisch und Tza zeigt ihm die zunge und sagt Äääääthsch? ^^

  • Ohne die Umstände jetzt genau zu kennen würde ich beides durchaus für möglich halten. 36 TaP* sind durchaus im bereich des möglichen. Wenn der Praois Geweihte eine wichtige Predigt hält wäre es nicht ganz verkehrt, wenn er seinen Überzeugen Wert noch zusätzlich hochmirakelt. Dazu dann noch Entrückungsbonus ...

    Und ein geweihter der ziemlich regelmäßig Liturgien wirkt oder eben mirakelt und eben entsprechend auch viel Meditiert (schwierig aber möglich) kann wohl durchaus auf erschreckend hohe Entrückungswerte kommen. Wie ich schon mal sagte, sollte man durch die blose Anwesenheit eines derart entrückten schon irgendwie die Präsenz des entsprechenden Gottes fühlen. Spätestens mit Aura der Heiligkeit ... Aber ja für alles außerhalb seiner kirchlichen Kernkompetenzen ist der dann nur beschränkt zu gebrauchen.


    Mir ist immer noch nicht klar, wie er auf die 400 Entrückungspunkte kommen soll. Wenn er 8 Stunden am Tag schläft, bauen sich seine Entrückungspunkte um 8 ab. Soviele regeneriert er aber pro Tag nicht, also kann er nicht (viel) mehr Entrückungspunkte erhalten, als seinem KE-Vorrat entspricht, oder?
    Wie soll ein SC in einem AB Dauermeditieren oder -mirakeln, wird er von den anderen an der Hand durchs AB geführt?

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Beim schlafen bauen sich nur alle 2 Stunden ein Punkt ab, sprich 4 bei 8 Stunden.

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • @Arko zum Thema abfärben der entrückung: Völlig Endrückte bekommen +2Mu und +2,Ch, man sieht ihnen die Nähe zum Gott im Wesen an (Gottgefällige Talente werden ausgeübt), Gläubige erhalten bei Predigten Mut.

    Zur Überlebensfähigkeit eines 400 Punkte entrückten: Der Meister gibt schon Nachteile wie Teilblindheit (Sonnenstarren), der Spieler ist praiotischer denn je. Wir kümmern uns um "Vater Aurentian", und erinnern ihn zu essen oder zu trinken. Dieser wiederum sitzt eh in der Kutsche und meditiert, starrt in die Sonne, diskutiert, redet mit der Magierin und der Praioten-Npc, oder begibt sich vorm schlafen auf eine prophezeiung. Runter kommt er in den meist über 4 Wochen ingame gehenden Abenteuern nicht. Und das sich der Spieler verrechnet ist zu bezweifeln: er ist Fach-Master der Mathematik :P

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    EDIT Schattenkatze: 

    @Entrückung
    Mit der Liturgie Visionsqueste bekommt man sogar zusätzliche Entrückung und wenn man auch bei den Liturgien anderer mitbetet bekommt man auch etwas Entrückung. Damit ist es durchaus möglich über lange Zeit sehr hohe Entrückungswerte zu erreichen.
    Im übrigen haben solcherlei von göttlicher Macht erfüllte Menschen auch Rüstung gegen Dämonische Angriffe.

    Per noctem ad lucem.
    Durch die Nacht zum Licht.
    ____

    Pardona? Ist das nicht ein Kochrezept?

  • Beim schlafen bauen sich nur alle 2 Stunden ein Punkt ab, sprich 4 bei 8 Stunden.

    Stimmt, das hatte ich übersehen. D.h. er verliert jeden Tag 4 Entrückungspunkte allein durch Schlaf. Wenn er LK 18 haben sollte und täglich durch Meditation KE regeneriert (+12) sind das maximal 6 Punkte, plus den einen, den es täglich sowieso gibt. Die kann er dann wieder augeben und dafür Entrückungspunkte erhalten. Dann bleiben nach 8 Stunden Schlaf und 4 Stunden regenerierender Meditation täglich noch 12 Stunden, in denen er entweder weiter meditiert und regeneriert (dann aber mit Aufschlägen >12, sodass (fast) nichts mehr zum Vorrat addiert wird), oder aber er lebt "normal" - was bei den hohen Entrückungsaufschlägen allein schon schwierig ist - und verliert stündlich 1 Entrückungspunkt. Selbst wenn er jeden Tag alle regenerierten KE wieder ausgibt, um weitere Entrückungspunkte zu erhalten, dauert es nach meiner Rechnung mehrere Monate, bis er auf 400 Entrückungspunkte kommen kann. Monate, in denen er praktisch nicht am Leben der Gruppe teilnehmen kann, da er ja maximal entrückt ist (regeltechnisch auf fast alles hohe Aufschläge hat).
    Ich kann mir das für einen Mystiker in einer Klause vorstellen - der muss aber aufpassen, nicht zu verhungern - aber nur schwerlich bei einem Geweihten, der sich auf einer Queste befindet und durch die Gegend reist.
    In WdG sind die Effekte der Entrückung bis 50+ Punkte beschrieben, die Regelschreiber gingen wohl davon aus, dass es nicht viel mehr als 50 Entrückungspunkte geben wird, nehme ich an. Werte, die deutlich darüber liegen, hätten bei uns wahrscheinlich per Hausregel noch stärkere Effekte. Das kam aber bisher noch nie vor, außer ein sehr hochstufiger Geweihter hat sich leer mirakelt (wir spielen mit DSA3-KE), dann wurden kurzfristig auch Werte von 70 oder 80 Entrückungspunkten erreicht. Da diese seltenen Komplettentleerungen meist am Klimax des jeweiligen ABs auftraten, musste die Gruppe danach ausruhen, Wunden lecken usw., sodass sich die Entrückungspunkte schnell wieder abbauten. Dem jeweiligen Geweihtenspieler war das dann auch recht, ich persönlich war immer froh, wenn mein Feqzgeweihter wieder (weitgehend) normal war, aber das ist natürlich Geschmackssache.

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....

  • Bei der Meditation zur Regeneration baut man aber auch Entrückung auf, sodass die vier Punkte, die man im Schlaf verliert schon durch die Meditation wieder wett macht. Da man durch die Entrückung auch Erleichterung auf die Mirakelproben bekommt nehm ich einfach mal an, dass die Regeneration immer mit 6 LkP* gelingt. Somit kann alle drei Tage eine Visionsqueste durchgeführt werden, bei der jeweils 15+ LkP* W6 Punkte Entrückung dazu gewonnen werden können. Bei einem LkW von 18 kann man bestimmt Durchschnittlich 14-15 LkP* übrigbehalten.
    Das sind im Durchschnitt (1W6=4) 71-75 Punkte Entrückung. Alles in allem also durchaus realistisch in zwei Wochen 400 Punkte Entrückung zu erreichen.

    insane inside

  • Bei der Meditation zur Regeneration baut man aber auch Entrückung auf, sodass die vier Punkte, die man im Schlaf verliert schon durch die Meditation wieder wett macht. Da man durch die Entrückung auch Erleichterung auf die Mirakelproben bekommt nehm ich einfach mal an, dass die Regeneration immer mit 6 LkP* gelingt. Somit kann alle drei Tage eine Visionsqueste durchgeführt werden, bei der jeweils 15+ LkP* W6 Punkte Entrückung dazu gewonnen werden können. Bei einem LkW von 18 kann man bestimmt Durchschnittlich 14-15 LkP* übrigbehalten.
    Das sind im Durchschnitt (1W6=4) 71-75 Punkte Entrückung. Alles in allem also durchaus realistisch in zwei Wochen 400 Punkte Entrückung zu erreichen.


    Meinst du mit der Visionsqueste die Karmalqueste zur Erhöhung des permanenten KE-Vorrats? Die wird üblicherweise 1x/Jahr im Monat des Gottes durchgeführt.
    Ich habe übersehen, dass man bei der Regeneration auch Entrückungspunkte hinzubekommt.
    Dann würde man täglich 7 Punkte KE regenerieren, dabei 6 Punkte Entrückung hinzubekommen, 4 im Schlaf wieder abbauen. Angenommen, man würde die 7 regenerierten KE-Punkte gleich wieder ausgeben (warum? wofür?), kämen summa summarum 9 Entrückungspunkte/Tag hinzu. Dann könnte man wirklich recht zügig auf mehrere 100 Entrückungspunkte kommen, wenn man tagsüber permanent in der Entrückung bleibt und kaum noch am normalen Leben teilnimmt.
    Mein Ding wäre das nicht, da mir das Spielen eines solchen Dauerentrückten nicht gefiele - aber, wie geschrieben, ist das Geschmackssache, regeltechnisch ist es machbar.
    Wieder was dazugelernt.. ;)

    ich wäre ja perfekt, wenn ich nicht so bescheiden wäre....