Ich dachte, die kriegt ihr selber raus 
Aber pack ich rein
Rätsel für Abenteuer
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- DSA Universal
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Gast -
12. Februar 2015 um 11:08 -
Erledigt
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Kurze Fragen zum Wasser und dem Gift:
1. Wie groß ist der Löffel zum vermischen? (bei Flux kommt es schon drauf an)
2. Verstehe ich das richtig und wird aus dem Gemisch aus Gift und Wasser wieder etwas zum reinen Wasser gegeben? Oder erfolgt der Austausch quasi gleichzeitig?
Kathedrale:
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Man fängt oben links an, geht über beide Punkte nach rechts, sodass man schräg nach linksunten den 3. Punkt der zweiten Zeile und den 2. Punkt der dritten Zeile erwischt und stoppt underhalb des 1. Punkts der dritten Zeile. Dann wieder nach oben zum 1. Punkt der ersten Zeile und als letztes schräg nach rechtsunten zum 3. Punkt der letzten Zeile.
Kaiser und vier Ritter:
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Wenn Gawain nicht seine Farbe sagt (falls Parzival und Galahad dieselbe Federfarbe haben), dann weiß Parzival, dass er nicht Galahads Farbe hat und kennt deshalb seine Federnfarbe
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Kathedrale und die vier Ritter sind richtig
Beim ersten habe ich mich etwas unklar ausgedrückt, aber die Mengen sind hier nicht entscheidend. Wir können auch 100 Flux nehmen. Der Austausch erfolgt wie folgt: Zuerst einen Löffel Wasser und ins Gift, gut verrühren. Dann mit dem gleichen Löffel aus diesem Gemisch einen Löffel nehmen und in den Wasserkrug geben.
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Also das beim Boroni ist eher Aves- denn Hesindegefällig gelöst. Ein Hesindegeweihter würde das ausrechnen und anschließend den Punkt auf einer Karte markieren
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Gute Idee, ich änders mal
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Sehr nett.
Aber der Barde würde bei der Lösung einbrechen, er trägt ja auch noch die Tasche.
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Ja, und was ist mit seiner Kleidung? Von der Laute ganz zu schweigen?
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Leeeeeute. Das ist ein Rätsel
Immer diese Simulationisten.... demnächst sagt ihr noch, dass Aventurien eigentlich viel zu klein ist! Wo führt das nur hin -
Nach Myranor...
O-oooh, wir sollten hier unbedingt beim Thema bleiben
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Kurze Fragen zum Wasser und dem Gift:
1. Wie groß ist der Löffel zum vermischen? (bei Flux kommt es schon drauf an)
2. Verstehe ich das richtig und wird aus dem Gemisch aus Gift und Wasser wieder etwas zum reinen Wasser gegeben? Oder erfolgt der Austausch quasi gleichzeitig?Der Austausch erfolgt nacheinander.
Man schüttet zwar schon mit Wasser verdünntes Gift zurück in den Wassertrog, weshalb man annehmen könnte, dass das Wasser weniger verdünnt wird. Allerdings ist weniger Wasser im Trog.
Der Gift-Wasser-Löffel verteilt sich im Wassertrog also auf weniger Volumen als der reine Wasserlöffel zuvor im Gifttrog.
Dadurch bleibt das Mischverhältnis gleich. -
Gefallen euch die Rätsel in der Form? Dann würde ich aus dem Buch noch ein paar heraussuchen, die nach Aventurien passen und sich in dieser Textform darstellen lassen.
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Nur, wenn du vielleicht noch eins zwei schöne hier vorstellst
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Gern, mal schauen, wer die folgenden fünf weiteren Rätsel lösen kann: Ein Wolf, eine Ziege und ein Kohl
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Es war vor einigen Jahren, da begab sich ein Bauer zum Markt von Festum und wollte dreierlei dort verkaufen: Einen zahmen Wolf, seine schönste Ziege und seinen prächtigsten Kohl. So kam er aber an die Ufer des Born, den er überqueren musste, um zur Metropole der Pfeffersäcke zu gelangen. Er war zudem aber ein armer Bauer, sodass er nur ein winziges Boot hatte, um diesen großen Fluss zu überqueren: Inklusive ihm passte immer nur ein Verkaufsgut mit ins Boot. Bei jeder Überfahrt musste er also zwei davon auf der anderen Seite unbeaufsichtigt zurücklassen. Zu allem übel wusste der Bauer, dass, sobald unbeaufsichtigt, die Ziege ihrer Natur entsprechend den Kohl fressen und der Wolf sich seinem Instinkt nach auf die Ziege stürzen würde. Wie schaffte er es, alle drei sicher auf die andere Seite zu bringen?
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Zuerst brachte er die Ziege ans andere Ufer, als nächstes nahm er den Wolf mit hinüber. Die Ziege nahm er wieder mit, setzte sie ab und nahm sich den Kohl an Bord. Als Kohl und Wolf über den Born gebracht waren, fuhr der Bauer alleine zurück und holte die Ziege.
Das Ballspiel
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Zwei Bauernsöhne genossen ihre freie Zeit auf dem väterlichen Bauernhof und spielten mit einem Ball aus Korbweide. Dem ungeschickten Jungen aber fiel der Ball in ein 20 Halbfinger tiefes Loch, dessen Durchmesser gerade ein tausendstel Schritt größer war als der des Balls. Zum Glück war da sein Bruder, mit der Geschicklichkeit Phexens und Hesindes Intellekt gesegnet, der ihm half. In dessen Tasche befanden sich nur eine Steinschleuder, eine Nähnadel und ein Hufeisen vom Schmied. Wie gelang es den beiden, den Ball herauszubekommen?
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Er brauchte keines dieser drei Dinge. Stattdessen bat er den Bruder, mit ihm zusammen einige ordentliche Schlucke aus dem Trog der Pferde zu nehmen und dem natürlichen Drang freien Lauf zu lassen - direkt in das Loch: Der Ball stieg nach einer Weile einfach nach oben!
Die Krone mit den neun Edelsteinen
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Im letzten Jahr wollte sich die große Kaiserin Rohaja eine neue Krone machen lassen, die sie zu festlichen Anlässen tragen wollte. Damit diese Krone auch ihrer Trägerin würdig erscheinen sollte, sollte sie mit neun absolut identischen Edelsteinen geschmückt sein. Sie gab all diese einem gar angesehenen Goldschmied, damit er sie schleifen sollte, auf dass sie alle wie die Praiosscheibe am Himmel glänzen. Aber nicht alle Schmiede auf Dere sind ehrliche Leute und ein Informant berichtete der Kaiserin, dass der Schmied einen der Edelsteine durch einen anderen ausgetauscht habe, dessen Wert ungleich geringer wäre - den man aber nur daran erkenne, dass sein Gewicht etwas größer sei als das aller anderen, die gleich viel wogen. So kam der Schmied nach einer Woche wieder und präsentierte die neun Steine, darunter der gefälschte. Und Rohaja, mit Hesindes Gaben überreich gesegnet, konnte, nur mit einer Balkenwaage in gerade einmal zwei Wiegevorgängen den herausfinden, der nicht echt war. Wie hat sie das geschafft?
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Die Kaiserin nahm zwei Haufen mit jeweils drei Steinen und wog sie. War in Haufen schwerer, nahm sie aus diesem Haufen zwei willkürliche und wog sie. War einer schwerer, war dies der gefälschte Stein. Waren sie gleich schwer, musste es der dritte sein. Waren die beiden anfänglich gewogenen Haufen dagegen gleich schwer, verfuhr sie nach dem gleichen Muster mit dem dritten, bisher noch nicht gewogenen Haufen.
Das halbvolle Fass
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Zwei alte Gelehrte, die am Abend bereits Rahjas Gabe, dem Wein, über die Maßen zugesprochen hatten, fanden ein Fass. Es war absolut gleichmäßig, stand ohne Deckel und war etwa halbvoll mit Wein gefüllt. Der eine der beiden, Optimius meinte, es wäre etwas mehr als halbvoll. Sein Gegenüber, Pessimius, meinte dagegen, es wäre etwas weniger als halbvoll. Da sie für diesen Abend aber keinerlei akademische Maßnahmen geplant hatten, trug keiner von ihnen ein Messintrument oder sonst irgendein Werkzeug oder Gefäß zur Messung bei sich. Trotzdem konnten sie feststellen, wer recht hat. Könnt ihr es auch?
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Die beiden Gelehrten kippten das Fass gerade so weit, dass nichts oben herauslief, aber der Wein genau an der Kante stand. Dann sahen sie auf den Boden des Fasses: War von ihm noch etwas zu sehen, war weniger als die Hälfte des Fasses gefüllt. Konnte man den Boden nicht sehen und ein kleiner Teil der Wand war mit Wein verdeckt, so musste das Fass zu mehr als der Hälfte gefüllt sein.
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Das mit dem Ball ist einfach unfair. Denn wenn das die Lösung ist, stehen ihm als Hilfsmittel auch der Pferdetrog und ein Eimer zur Verfügung.
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Ein Eimer? Nun vielleicht etwas unklar formuliert, es geht eher um einen ganz anderen natürlichen Prozess, der durch viel Trinken ausgelöst wird
Man kann den Wortlaut anwandeln, wenn man es etwas einfacher gestalten möchte. Man kann zum Beispiel explizit sagen, dass sie sich auf einem Bauernhof befinden oder, dass diese drei Gegenstände sich in seiner Tasche befinden.
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Heißa! Die ersten drei kannte ich schon (das zweite allerdings mit einem profaneren Hilfsmittel, eher der just genannte Wassertrog mit Eimer - deine Ausschmückung gefällt mir besser
); das vierte hab ich Krampe natürlich nicht gelöst gekriegt; das letzte wurde von mir hier schon reingestellt, ist dann halt die novadische Alternative (Das Kamelrennen in Beitrag 9)... -
Klar, das hab ich missverstanden.
Trotzdem ist das "nur" im Rätsel definitiv irreführend.
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Ich finde das eine tolle Sache, bei einigen Rätseln ist die Beschreibung jedoch ungenau oder irreführend wodurch man hier mmn schwer auf die Lösung kommen kann. Beispiele:
- Vorherige Rätsel, das mit dem Barden. Nur weil er jongliert führt er doch immernoch alle Gegenstände mit sich.
- Ballrätsel: Die Lösung verstößt eigentlich gegen die Beschreibung da sie sich eines anderen Hilfsmittels als angegeben bedient. Zudem ist es eher fragwürdig man könnte ein 50cm tiefes Erd(?) Loch mit natürlichen Bedürfnissen Auffüllen bevor alles versickert ist...
- Kronenrätsel: In der Beschreibung müsste es heißen das alle Edelsteine genau gleich viel wiegen. -
Ok, ich bearbeite sie mal wie folgt:
1. Das letzte nehme ich raus, hab auch gerade gesehen, dass Herr Zwerg es schon reingestellt hat.
2. Das Rätsel mit den Bauernsöhnen:
-sie sind auf einem Bauernhof
-er trägt die Gegenstände in der Tasche
-ich mache mal 20 HF draus3. Ich schreibe dazu, dass alle Edelsteine eigentlich gleich viel wiegen sollten (wenn sie echt sind)
4. Für den Barden fällt mir spontan nicht ein, wie ich das Rätsel verändern könnte, ohne es zu offensichtlich zu machen
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@Barde 2 Gegenstände in den Händen halten?
