Das orkenspalter-Kochbuch für ganz Aventurien

  • Die leckere eiserne Ration, mit Zutaten aus dem weiten Dererund (und daher keiner Region zuordbar)

    Dattelkugeln.JPG

    Sie ist haltbar, braucht keine (oder in Zweifelsfall nur wenig) Kühlung, die Form ist ganz gleich und sie kann daher problemlos auch in Beuteln transportiert werden ohne Gefahr zu laufen, zu zerbröseln. Sie ist weder trocken oder so süß, dass sie unbedingt des begleitenden Trinkens erfordert, noch macht sie fettige Finger (jedenfalls nicht so sehr, das mehr als ein kurzes Ablecken im Notfalle nötig wäre), muss nicht gekocht oder aufgewärmt werden vor dem Verspeisen. Kurz: Sie ist der ideale Proviant für unterwegs, der keine almadanische Siestas nach einem reichhaltigen Mahl erfordert, dem Körper aber Energie und Kraft gibt, kein Feuer und kein Kochgeschirr benötigt, um es Essen zu können. Selbst die Zubereitung erfordert wenig Zeit und wenig Utensilien.

    Zutaten:
    500 Skrupel (Gr) Datteln ohne Kerne
    Eine Handvoll Cashewnüsse (oder auch mehr nach Geschmack)
    3 EL Kokosflocken
    1 Teelöffel geriebene Arangenschale oder Vanilleschoten-Extrakt
    1 EL gerösteter Sesamsamen (oder ungeröstete, wenn die gerösteten nicht zu bekommen sind, das geht auch)
    1 EL Chiasaat
    1 EL Charobpulver
    1 EL Kokosmanna/-creme (nicht das reine Öl) (Die Kokoscreme lässt sich auch pur sehr gut naschen)
    Für den süßen Gaumen: noch eine Handvoll Rosinen dazu (ich mache immer ohne)

    Mit den Nüssen und den Datteln anfangen, wer einen Mixer - das ein ist eine Schüssel mit einer scharfen Schneide unten drin, die von einem Motoricus, Animato oder Hexenholz sehr schnell angetrieben wird - in passendem Fassungsvermögen hat, kann alles rein tun, sonst die Zutaten etwas aufteilen. So klein häckseln, das eine leicht klebrige Masse entsteht. Diese zu Bällchen, Würstchen oder was auch immer formen oder auch einfach als Klumpen mit sich führen, wer es vorher nicht mundgerecht portionieren möchte.

    Über die tatsächliche Haltbarkeit kann die Verfasserin allerdings keine Stellungnahme aus eigener Erfahrung abgeben, länger als zwei Tage hat der Inhalt einer Dose noch nie gehalten.

  • Ich würde ja dieses schöne Rezept den Shiannafeya (Benni Geraut Schie) Wüstenelfen zuordnen, weil da absolut nix drin ist was Elfen nicht auch mögen könnten. Ein netter Name fehlt noch ? "Eiserne Ration" hört sich aber schon ganz gut an.

    "Lacho calad in Simia, drego morn in Borbarad!!!" Erflamme Licht des Simia, weiche Finsternis des Borbarad!!! Letzter Schlachtruf der "Elfenkönigin Oionil Tauglanz" von den Waldelfen bei der 3. Dämonenschlacht an der Trollpforte vor den Toren Gareths. 21. Ingerimm 1021 BF

    2 Mal editiert, zuletzt von Keldorn (13. April 2015 um 21:55)

  • Ich würde ja dieses schöne Rezept den Shiannfeya (Benni Geraut Schie) Wüstenelfen zuordnen, weil da absolut nix drin ist was Elfen nicht auch mögen könnten.

    Ich sehe da das Problem der fehlenden Kokosnüsse und im weiteren auch der fehlenden Arangen für alles, was aus der Khom kommt. Daher die Herkunft "weites Dererund", obwohl ein insgesamt südliches Gebiet schon hinkommt, nur die Khom würde ich ausschließen.

    Auch unter den Menschen gibt es Vegetarier und solche, die Fleisch nicht in allem brauchen.

    Es ist ein Rezept, das Kulturen und Rassen verbindet. :) ;)

  • Ach wo, die Hochelfen hatte sicher Kokosnüsse, vielleicht wurde es einfach beibehalten. Haselbusch, schon passt dat.

    Non serviam!

    Beherrscher des Kophtanischen Imperavi nach Zant...
    und lobet Thargunithread, die Herrin der Threadnekromantie!


  • Karen-Hackbällchen mit Pilzsoße

    Köttbullar.png
    200 g Hackfleisch (halb und halb Karen/Elch; kann durch Rind/Schwein ersetzt werden)
    250 g braune Champignons
    1/2 Ei
    etwas Paniermehl
    1 TL Petersilie
    Muskat
    Salz, Pfeffer
    1/2 Zwiebel
    etwas Butter zum Anbraten
    100 mL Sahne
    100 mL Milch
    1 EL Mehl
    1 EL Waldpilzfond oder getrocknete Waldpilze (je nach Intensität auch mehr)
    Preiselbeerkompott

    Die Zwiebel klein hacken und in Butter glasig braten.
    Pilze je nach Größe vierteln oder sechsteln und in einer beschichteten Pfanne ohne Fett aufsetzen und vorsichtig unter gelegentlichem Schütteln anbraten, bis sie deutlich geschrumpft sind. Einen Stich Butter sowie Salz und Pfeffer zugeben und kurz durchschwenken, dann die Pilze warm stellen.
    Derweil das feine Hackfleisch, Ei, Petersilie, die gehackte Zwiebel und Salz, Pfeffer sowie eine gute Priese Muskat mischen. So lange Paniermehl zugeben, bis die Mischung nicht mehr zu klebrig ist und alles zu kleinen Hackbällchen formen.
    Die Hackbällchen in etwas Butter oder Öl bei mittlerer bis hoher Hitze von allen Seiten braun braten. Dabei nicht zu viele Bällchen auf einmal in die Pfanne geben; die Bällchen können anfangs an der heißen Pfanne fest kleben, sollten sich aber nach einiger Zeit leicht lösen lassen. Hackbällchen aus der Pfanne nehmen, mit Küchenpapier abtupfen und warm stellen.
    Den Bratensatz in der Pfanne mit Mehl bestäuben, kurz anrösten und dann mit Sahne ablöschen. Kurz aufkochen, den Bratensatz durch Rühren auflösen und die Milch zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, Waldpilzfond unterrühren und kurz bis zur gewünschten Konsistenz ziehen lassen. Die gebratenen Pilze zugeben und noch einmal abschmecken.
    Dazu passen gekochte Kartoffeln, Semmelknödel oder Spätzle.

  • Kirsch-Kakaohuhn (4 Personen)


    Schokohuhn.png


    600 g Hühnerbrustfilet
    etwas Mehl zum Bestäuben
    Chayenne-Pfeffer
    2 – 3 Hand voll Kirschen aus dem Glas
    200 mL Sahne
    etwa 250 mL Kirschsaft (aus dem Glas)
    4 EL Back-Kakao
    etwas Salz
    Öl zum Braten

    Die Hühnerbrust klein schneiden und in einer Mischung aus Mehl, einer Priese Salz sowie etwas Chayenne-Pfeffer wälzen und in etwas Öl scharf anbraten, sodass sich ein hellbrauner Bratensatz bildet. Das Huhn aus der Pfanne nehmen und warm stellen.
    Die Kirschen zum Bratensatz geben und durchschwenken, dabei aufpassen, dass sie nicht verbrennen. Mit dem Kirschsaft ablöschen und kurz aufkochen lassen. Den Kakao einrieseln lassen und die Sahne einrühren, mit Chayenne-Pfeffer abschmecken und bis zur gewünschten Konsistenz einkochen lassen, dabei je nach Menge des zugegebenen Kirschsafts eventuell mit etwas Soßenbinder nachhelfen.
    Die Soße soll im ersten Moment süß-säuerlich fruchtig, anschließend schokoladig und erst im Nachgeschmack nach Chili schmecken.

    Als Beilage passen besonders gut asiatische Mie-Nudeln.

  • Ich habe gerade die neue Version des Kochbuchs hoch geladen, sie wird sicher bald verfügbar sein.
    Angesichts von mittlerweile 125 (!) Seiten sollten wir uns tatsächlich ernsthaft mit dem Lektorat auseinander setzen oder ein konkretes Ziel ins Auge fassen. Außerdem möchte ich noch einmal darum werben, einige der bisher nicht bebilderten Rezepte nachzukochen und die Fotos hier einzustellen. @Halldor hat ja heute ein wieder schickes Bild eingestellt :)

  • Wow, 125 Seiten...
    Aber solange der Deckel noch drauf ist, noch eine maraskanische Material(Gewürz)Schlacht:


    Uuz’besteresupp Barra’ka‘brabakan

    Eine Eintopfspeise der Exilmaraskaner in Al’Anfa, die schon so manchen Ortsfremden die Tränen in die Augen getrieben hat, weil ihnen nicht ganz klar war, woher das bunte und laute Völkchen der Brabaker Baracken ursprünglich stammt. Grundlage ist eine Würzpaste, die entweder frisch hergestellt verwendet oder auf Vorrat gefertigt wird.
    Der Inhalt der ‚Supp‘ ist von erfreulicher Vielfalt, wobei stets darauf geachtet wird, eine beglückende Einlage zu haben, meist drei Gemüse und ein Fleisch, aber auch vier Gemüse oder Fisch statt Fleisch wird gerne verwendet.

    für die Paste
    je 5-6 Basilikum- und Limettenblätter
    1 daumengroßes Ingwerstück, grob gehackt
    2 TL brauner Zucker
    1 Zitronengrasstängel, grob gehackt
    je 1 TL gehackte Orangenschale, ganzer Pfeffer
    je 1 TL gem. Kor‘Iandersaat und gem. Kreuzkümmel
    1 kleine Zwiebel, grob gehackt
    4 Knoblauchzehen
    2 TL Sojasoße
    3 frische und 2 getrocknete Chilischoten
    1-2 TL Salz
    Öl nach Belieben, 1-2 Schnapsgläser
    1 TL Chilipulver

    für die Supp
    5 Zitronengrasstängel
    8 Curryblätter
    1 daumengroßes Ingwerstück
    2,5 Schank Kokosmilch, ungesüßt
    je 1 EL Austern- und Sojasoße
    1 Schank heißes Wasser
    1 EL Tomatenmark
    Salz
    ½ TL Zimt, Limettensaft
    gehackte Kor‘Ianderblätter

    für die Einlage, wähle davon vier:
    2 Papri’ka, in Streifen
    4 große Shamahampignons, in Scheiben
    2 mittelgroße Tomaten, in Streifen
    2 Süßkartoffel, geschält W6-groß gewürfelt
    4 Ka’Rotten, gestiftelt
    2 Auberginen, W6-groß gewürfelt
    ein Pfund Hähnchenbrust, Schweine- oder Fischfilet, jeweils gewürfelt oder in Streifen

    Die getrockneten Chilis mit heißem Wasser übergießen und eine gute Viertelstunde quellen lassen; Festlandgaumen erproben es anfangs vielleicht mit weniger Chilis. Anschließend alle Zutaten zusammen werfen und zerhäckseln. Dabei so viel Öl verwenden, dass eine stückig-cremige Konsistenz zustande kommt. Abschließend mit Chilipulver und ein wenig Öl ein zweites Mal mixen. Die Paste kann in einem Schraubglas gekühlt etwa zwei Wochen aufbewahrt werden.

    Die Zitronengrasstängel von der oberen „Haut“ befreien, in Stücke von 4 Halbfinger Länge schneiden, den Ingwer scheibeln. Nach Möglichkeit zusammen mit den Curryblättern in eine Gewürzkugel geben; das erleichtert später das Herausfischen.
    Die gewählte Fisch-, Fleisch- und Gemüseeinlage in einem Topf oder Wok mit wenig Öl kurz anbraten und herausnehmen.
    Kokosmilch in den Topf geben, Paste einrühren und aufkochen. Wasser, Tomatenmark, Austern- und Sojasoße miteinander verrühren und zugeben, wenn die Supp kocht, ebenso Zitronengras, Ingwerscheiben und Curryblätter, wiederum aufkochen. Mit Salz kräftig abschmecken. Die Einlage hineingeben und 5 bis 10 Minuten leise köcheln, bis alles gar ist.
    Zum Schluss noch etwas Limettensaft und den Zimt einrühren, mit Kor’Iander bestreuen und mit Reis genießen.

    Uuz’besteren Jinaia!
    ____________________________________________________________
    1 Halbfinger = 2 Zentimeter
    1 Schank = 200 Milliliter


    Vielleicht muss man hier die Zutatenliste zweispaltig anlegen?

    Einmal editiert, zuletzt von Halldor (15. April 2015 um 00:12) aus folgendem Grund: Ergänzung Layoutfrage

  • Äh... warum schwätza älle dai Maraskanr schwäbisch?

    ?( des wois i nit. [alle Schwaben mögen mir jetzt verzeihen] Moinschd itz Du de "Supp"? Klang für mich nur bündig beendet, besser als Suppn oder Suppä.
    Tun sie das tatsächlich? Gabs bei den letzten Rezepten auch Indizien?
    War aber keine Absicht, auch wenn man mit ein bisschen Zeit mit Sicherheit erläutern könnte, warum das genau so sein soll. Ist aber ein anderer Thread.
    Aber wenn ich mir das kurz vorstell...ich tisch mit der Ankunft auf der Insel die Supp auf und vom Wanderpriester bis zum waffenstarrenden Urwaldrebellen schwätzen alle schwäbisch - bestimmt witzig.

  • Angesichts von mittlerweile 125 (!) Seiten sollten wir uns tatsächlich ernsthaft mit dem Lektorat auseinander setzen oder ein konkretes Ziel ins Auge fassen.

    Ich würde es für sinnvoll halten, soetwas wie eine Deadline einzurichten, bis der noch Rezepte für das (erste) Kochbuch eingereicht werden können. Ab der Deadline sind nur noch Bilder und inhaltliche Verbesserungen nötig. Denn wenn wir auf das Ende der Rezeptwelle warten, können wir wohl ewig warten...

  • Ich würde es für sinnvoll halten, soetwas wie eine Deadline einzurichten, bis der noch Rezepte für das (erste) Kochbuch eingereicht werden können. Ab der Deadline sind nur noch Bilder und inhaltliche Verbesserungen nötig. Denn wenn wir auf das Ende der Rezeptwelle warten, können wir wohl ewig warten...

    Und danach dann ggf. das zweite Kochbuch. Oder man kann das Buch später in "Regionalbände" aufteilen ^^

  • Und danach dann ggf. das zweite Kochbuch. Oder man kann das Buch später in "Regionalbände" aufteilen ^^

    Super Idee! Zwar wird "Viel Licht in der Pfann'" eher ein Flyer, aber "Voller Topf im hohen Norden", "Das Herz der Küche", "In den Pfannen Meridianas"...das wird ein Knaller! :thumbsup:

    Das mit der Deadline sehe ich genau so wie @Sorcerer, selbst mir fällt immer wieder was ein, was ich schonmal für einen Spieleabend oder auch 'nur' für Freunde gemacht habe.
    Wie wäre denn irgendwas vor Pfingsten rum? Nicht dass ich jetzt zusagen könnte, dass ich für ein konzentriertes Lektorat Zeit finde (ich habe leider seit Jahren keine Ferien mehr || ), aber hatte nicht @Thorwulf irgendwas mit "Zeit in den Ferien" gepostet?

  • Ich halte Pfingsten für zu spät. Gerade wenn wir bei der Idee bleiben, dass die korrigierte pdf von Lektor zu Lektor gereicht wird, damit die selben Fehler nicht wiederholt korrigiert werden... Dann ists auch kein Problem, wenn Thorwulf (falls er überhaupt Pfingstferien hat) die PDF erst später bekommt.

    Darüber hinaus weiß ich, wie lange ich für 50 Seiten brauche, sie ordentlich korrektur zu lesen. Das wird mit aktuell 125 auch nicht weniger. Und wenn wir nacheinander lesen, zieht sich das auch, abhängig davon, wie viele Lektoren wir tatsächlich nutzen. Daher wäre mein Vorschlag für eine Deadline bereits der 30.4. - sonst kommen wir ja nie zu etwas :)

    Für das allgemeine Vorgehen würde ich dann auch vorschlagen, dass es einen Thread gibt, um weiter Rezepte zu sammeln (für einen zweiten Band und später die ganzen RKBs (RegionalKochBücher) und einen, in dem noch Bilder und Inhalte für das erste nachgereicht wird.

  • Außerdem möchte ich noch einmal darum werben, einige der bisher nicht bebilderten Rezepte nachzukochen und die Fotos hier einzustellen.

    Potentiell am Freitag gibt es hier die Pfannkuchen mit Shamahampignons und dann werden auch Bilder gemacht. Und wenn doch nicht ... dann halte ich mich ran, in den nächsten 2 Wochen das dann zu machen.^^

  • Beim Blättern in der neuesten Ausgabe (die schon echt toll ist, @Shintaro89!) hab ich neben einigen Schreibfehlern in meinen Rezepten beim Selemferkel in Suhle eine schöne gezeichnete Sau entdeckt...hier wär auch ein Foto davon, das aber ins Querformat gedreht vielleicht besser aussieht / reinpasst.


    Auch ich werde den Speiseplan der kommenden Tage ein wenig umbauen https://www.orkenspalter.de/wcf/images/smilies/wink.png

    vielleicht gibt's ja auch:


    Sjepengurken-Gurkentunke
    Der sewerische Ort Sjepengurken ist nicht nur Inbegriff von abgelegener Abgeschiedenheit, er ist in Feinschmeckerkreisen auch bekannt für eingelegte Gurken von unvergleichliche delikater Art.

    1 Stein Hackfleisch, Schwein/Rind oder Lamm
    1 EL Butter
    1 große Zwiebel, gehackt
    etwa 350 Skr Saure Gurken
    etwa 150 Skr Salz-Dill-Gurken
    4 TL Majoran, getrocknet
    2 TL Kerbel
    1-2 handvoll Mehl
    warmes Wasser nach Bedarf
    Salz und Pfeffer

    Die Gurken abtropfen lassen (ein bisschen Gurkensaft auffangen) und in kleine Stücke schneiden. Das Hackfleisch in der Butter krümelig anbraten. Zwiebel und Gurkenstücke hinzugeben. Solange schmoren bis die Zwiebeln glasig werden. Majoran und Kerbel zugeben, dann das Mehl drüber sieben und ordentlich durchmischen. So viel Wasser einrühren, bis die Tunke so sämig ist wie gewünscht. Mit Salz, Pfeffer und einem guten Schuss der Gurkenmarinade abschmecken.
    An Feiertagen zu Salzkartoffeln ansonsten zu einem kräftigen Brot auftischen.

    Falls keine Salzgurken zur Hand sind, 100 Skr saure Gurken nehmen und nach dem zerkleinern mit 3-4 TL Dill und einer ordentlichen Prise Salz vermischen.

    Smacznego!
    _________________________________
    1 Stein = 1 Kilogramm
    1 Skr(upel) = 1 Gramm

  • Ich würde es für sinnvoll halten, soetwas wie eine Deadline einzurichten,

    Halte ich für eine gute Idee. Und weil wir ja bereits 125 Seiten haben und Deadlines eh immer willkürlich gewählt sind, würde ich einfach pragmatisch als Deadline den heutigen Tag vorschlagen. Dann haben zwar einige Rezepte noch kein Foto, aber es werden wahrscheinlich auch in 4 Wochen, 2 Monaten, 6 Monaten ... (Liste ist beliebig erweiterbar) Rezepte gepostet worden sein, zu denen noch kein Foto existiert.

    Das sind keine Augenringe. Das sind Schatten großer Taten!