Das orkenspalter-Kochbuch für ganz Aventurien

  • Also für die Trollaugen hätte ich einen netten Namen, leider musste ich dabei auf Sindarin zurückgreifen weil "Augen" auf Isidira nicht existiert. Allerdings hab ich Troll gefunden.
    Das Gericht "Trollaugen" würde also heißen "Nurkahent" (Trollaugenpaar) oder auf Sindarin pur "Toroghent" gesprochen "Torog-hent".

    "Lacho calad in Simia, drego morn in Borbarad!!!" Erflamme Licht des Simia, weiche Finsternis des Borbarad!!! Letzter Schlachtruf der "Elfenkönigin Oionil Tauglanz" von den Waldelfen bei der 3. Dämonenschlacht an der Trollpforte vor den Toren Gareths. 21. Ingerimm 1021 BF

  • Es gibt doch Fladenbrot, dass müsste für Elfen eigentlich akzeptabel sein. Und Auelfen müssten über Handel eigentlich auch an Mehl herankommen ? Wein in Speisen die stark erhitzt werden dürften Elfen eigentlich auch akzeptieren ----> Der Alkohol verdampft ja.

    Ja zu fast allem. Ich will jetzt nicht schlauer sein als ein Vollblutelf, aber mE stoßen sich die eflischen Nasen am Aroma der Vergärung und nicht unbedingt am Alkohol, was Soßen nun auch nicht rettet, wenn der Alkohol verdampft; das - wie auch Käse und andere fermentierte Speisen - wird einfach als drüber oder verdorben wahrgenommen. Aber ich will da jetzt auch nicht praiotischer sein als der Wahrer der Ordnung und lass mich auch gern eines besseren belehren.

    Darüberhinaus werde ich noch ein bisschen graben, damit Elfen mit unserem Buch nicht nur Wasser und Brot zu sich nehmen können ;)
    Ein bisschen Wild und auch Fisch ohne Elfengaumenabstoßer habe ich noch in petto

    @Keldorn: Danke für die Übersetzung, ich denke, die Halbisdiraversion wird ganz der Name. Ein bisschen schade ist, dass bei der Wortkombi gar keine diakritische Haken und Ösen für eine exotische Anmutung vorkommen. :)

    Und fürs Gesamtwerk, tatata: Marasker Gewürztee

  • Herzlichen Glückwunsch zum Erreichen der 100 Seiten :)
    Damit steht einer Hardcover-Bindung nicht mehr so viel im Wege.

    Punkte die mMn noch erfüllt sein sollten, bevor das Buch gebunden wird:

    • Es sollten sich Leute finden, die das ganze Buch von A bis Z einmal durchlektorieren auf Rechtschreibfehler, Grammatik und Syntax (mind. 3)
    • Ggf. Bilder zu den Gerichten ergänzen, wenn noch vorhanden (oder realisierbar)
    • Grafik für den Hochkant-Buchrücken (ggf. separat liefern)

    Sobald ich dazu positives Feedback habe, werde ich ein paar entwickeln lassen und auch an die Community (d.h. an die Gerichtautoren) per Auslosung weiterreichen.

    PS. Jedes Gericht ist ein Los ^^

  • Es sollten sich Leute finden, die das ganze Buch von A bis Z einmal durchlektorieren auf Rechtschreibfehler, Grammatik und Syntax (mind. 3)

    Dafür würde ich mich bereit erklären. Mache soetwas oft genug mit Abschlussarbeiten, da ist ein Kochbuch sicher mal eine ganz nette Abwechslung :D

  • Ich habe das Kochbuch gerade aktualisiert: wir haben nun ganze 104 Seiten zusammen. So viel hätte ich niemals erwartet.
    Vor dem Druckvorhaben würde ich jedoch noch ein Weilchen warten, denn ich habe den Eindruck, dass da noch ein paar Rezepte kommen könnten.

    Danke auch @Shintaro89 für die Arbeit bis hierher und ja, ich wüsste noch ein bisschen was zu kochen.

    Soll eine Deadline festgesetzt werden, bis zu der noch Rezepte gepostet werden können?
    Denn wie @Shintaro89 und @orkenspalter richtig einwerfen: Lektorat ist elementar; nur wenn dann alle Nase lang noch ein Albernischer Apfelkuchen und dann wieder die Khefter Knoblauchsuppe um die Ecke kommen, stört das vielleicht nicht die Rechtschreibung, aber schon das Layout.


  • Es sollten sich Leute finden, die das ganze Buch von A bis Z einmal durchlektorieren auf Rechtschreibfehler, Grammatik und Syntax (mind. 3)


    Dafür würde ich mich ebenfalls melden, es sind ja schließlich gerade Ferien.


    "Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen oder Mörder gibt, gebraucht sie jeder auf seine Weise." - Wernher v. Braun

    #hexenfanclub

  • Mit den 100 Seiten wurde nur die Option des Buches freigeschaltet, nicht die Verpflichtung, dies sofort zu tun ^^
    Gebt mir bescheid, wenn ihr meint, dass ein Stand erreicht ist.

  • Ich würde mit dem lektorieren auch erst anfangen, wenn wir uns einer Version nähern, die sich finalisiert. Gerade weil ich dabei auch auf kleinste Layout-Probleme eingehen würde, die ich jetzt bereits sehe (z. B. sind die Abstände der Zeile "von User..." nicht immer exakt an der gleichen Stelle, sondern rutscht links/rechts ein paar Pixel hin und her.

    Es hindert uns ja auch niemand daran, irgendwann einen Band 2 zu machen, wenn genügend Rezepte danach noch kommen.

  • Der Link zu dem "Diorama" des Baus des Horasischen Schloss-Traumes ist nun nachgefügt.

  • @Halldor
    Man könnte es ja auch "Augen des Trolls" nennen, dann würde die Halbisidiraversion so heißen "Hent`in Nurka", wenn Dir das besser gefällt Halldor feyiama ! :lol2:

    "Lacho calad in Simia, drego morn in Borbarad!!!" Erflamme Licht des Simia, weiche Finsternis des Borbarad!!! Letzter Schlachtruf der "Elfenkönigin Oionil Tauglanz" von den Waldelfen bei der 3. Dämonenschlacht an der Trollpforte vor den Toren Gareths. 21. Ingerimm 1021 BF

    Einmal editiert, zuletzt von Keldorn (30. März 2015 um 12:30)

  • nurd'dhao, @Keldorn ;)

    Ein Kessel für alles

    "Wann treffen wir drei wieder zusamm'?" - "Zum Rohalstag,am Weidenstamm." -
    "Ich bring den Kessel." - "Ich Nudeln und Öl." - "Die Gewürze und Zwiebeln, die bring' ich wöhl." - "Ei das wird ein Schmaus!"
    - belauscht im Blautann

    für den Kessel
    350 g Nudeln, ungekocht
    etwas weniger als 5 Schank Wasser
    3 TL Salz
    1 TL schwarzer Pfeffer, gemahlen
    1 TL rote Chiliflocken
    1 Pfund Kirschtomaten
    2 kleinere Zwiebeln
    3 Knoblauchzehen
    4 Basilikumzweiglein
    1 EL Olivenöl

    zum Garnieren
    grob gehackter Rucola, gehobelter Parmesan

    Zwiebeln halbieren und fein scheibeln, Knoblauch grob hacken, die Kirschtomaten halbieren.
    Wasser in einen ausreichend großen Topf schütten und alles bis auf die Garnitur hineingeben. Aufkochen und bei starker Hitze etwa zehn bis zwölf Minuten garen bis die Nudeln bissfest sind. Dabei immer wieder gut rühren, zum Ende hin öfter als anfangs.
    Die Wassermenge variiert je nach Gesalt der Nudeln: Spaghetti brauchen ein bisschen weniger als Bandnudeln, glatte Nudeln eignen sich besser als geformte. Am Ende sollte das Wasser ganz in den Nudeln sein, oder wenigstens nur noch ein kleiner Rest als Soße vorhanden sein.

    Mit Rucola und Parmesan nach Geschmack bestreuen und auftischen. Oder gleich aus dem Kessel löffeln.

  • Kartoffelkaas

    "I woaß no, da war i no ned lang der Erdäpfekoch in der kaiserlichen Küch, da samma mitsamt Hofstaat inn Kosch für an offiziellen Bsuach. Da kloane Brin is aa dabei gwenn. Und wia ma dann do warn, samma aa auf Wengahoim. Do hot's dann ghoaßn, dass ma auf d'Jogd gengan und da Gilemon Sohn des Gillim mit de Seina aa kimmt. Wia dann gredt worn is, dass de für d'Brotzeit im Woid bestimmt aa an Zambatzten mitbringan und dass fast nix bessers gibt, sog i zu dem Wengeholmer Koch: Ois Gastgeber muast scho aa wos bietn. Pass auf, da denk ma uns wos aus, des werrn de Zwerg a meng. Und so hammas gmacht, gschmeckt hot's an jedem , der kloa Brin woit des dann fast jeden Dog... "
    - aus den Erinnerungen des Fonsino Saidensieder, ehem. Koch am Kaiserhof zu Gareth -

    Nimmst:
    gut ein Pfund gekochte Kartoffeln, mehlig, idealerweise vom Vortag
    ein halber Schank Sauerrahm
    ein halber Schank Schlagrahm
    ein großer Bund Schnittlauch
    1 EL Kümmel
    Salz, Pfeffer

    Die Kartoffeln mit einer Gabel zerdrücken, dabei esslöffelweise abwechselnd die zwei Rahme mit hinein drücken. Konsistenz sollte cremig sein, wobei gern auch kleine Stückchen erkennbar sein dürfen. Den Schnittlauch fein hacken und einrühren. Mit Salz und viel Pfeffer abschmecken.
    Abgedeckt zwei bis drei Stunden ziehen lassen. Vor dem Auftischen mit ordentlich Schnittlauch bestreuen.

    Schmeckt gut auf kräftigem Brot wie einem Gewürzmischbrot, zu Radieschen und flankiert ideal ein Ferdoker oder auch ein zwergisches Starkbier.

    ___________________
    1 Schank = 200 ml

    Einmal editiert, zuletzt von Halldor (4. April 2015 um 19:54) aus folgendem Grund: Tadel von Muttern, dass ich den Kümmel vergessen habe :/

  • Bronnjarensalat


    "Fisch!" - "Nein, mit Fleischwurst." - "Ich sage: Mit Fisch!" - "Nein, als Sewerier wird er ihn doch nicht mit Fisch machen." - "Aber vielleicht wird er vor seinem märkischen Gästen ein bisschen weltmännisch auftreten, Mascha." - "Um was streitet Ihr hier?" - "Ah, Wahnja, wir rätseln, ob Du den Salat später mit Fisch oder Fleischwurst hast zubereiten lassen." - "Es gibt alle drei." - "Drei?" - "Ja, mit Fisch, mit Fleischwurst und ohne beides. Wir erwarten doch noch den Norburger - der mag doch nicht unbedingt, was gelebt hat." - "Haha, Wahnja, du alter Diplomat!" - "Pojechali!"
    - Trialog vor einem Gelage in Ask -

    Man nehme:
    2,5 Pfund Kartoffeln, festkochend
    2 Zwiebeln
    ca. 300 Skr Gewürzgurken
    5 Eier
    ca. 400 Skr Erbsen und Möhren
    ca. 300 Skr Mayonaise
    Salz, Pfeffer, gehackter Schnittlauch

    je nach Geschmack märkisch:
    1/2 bis 3/4 Pfund Matjesfilets
    3 Unzen Kapern
    oder sewerisch:
    1/2 bis 3/4 Pfund Fleischwurst (Lyoner)

    Kartoffeln kochen und abkühlen lassen, Eier hart kochen. Zwiebeln fein hacken und mit kochendem Wasser überbrühen, kurz ziehen und dann abtropfen lassen.
    Die Gewürzgurken etwa erbsengroß kleinwürfeln und abtropfen lassen, auch die Möhrchen und ggf. den Fisch bzw. die Wurst so kleinwürfeln. Ebenso wird mit den abgekühlten Kartoffeln und drei der Eier verfahren. Alles in eine große Schüssel geben, für die märkische Variante die Kapern nicht vergessen.
    Mit Salz und Pfeffer würzen und mit der Mayonaise gut vermischen.
    Die zwei übrigen Eier achteln oder andersweitig für die Dekoration vorbereiten und auf den Salat drappieren, alles mit dem Schnittlauch bestreuen. Vor Verzehr abgedeckt gute zwei Stunden an einem kühlen Ort durchziehen lassen.

    Smacznego!
    Salatkabronnjarska.jpg

    ____________________________________________
    1 Pfund = 500 Gramm
    1 Unze = 25 Gramm
    1 Skrupel [Skr] = 1 Gramm

    Einmal editiert, zuletzt von Halldor (1. April 2015 um 11:29)

  • Honiggemüse (mit Couscous) (4 Personen)

    "Doch, doch, Arjela, das ist tatsächlich ein Gericht der Spitzohren, das versichere ich dir. Auf diese Art - oder zumindest so ähnlich - habe ich es vor langer, langer Zeit einmal in einer Elfensiedlung in Bosquirien gegessen und habe lediglich noch den Couscous hinzugefügt."
    "Du warst einmal bei den Elben, Großvater?"
    "Ja, Arjela, das war ich, in der Tat."
    "Und wieso warst du dort? Und wie bist du dorthin gekommen?"
    "Ach, mein Kind, das ist eine wirklich lange Geschichte ... Aber nun iss endlich."

    2 Knollen Fenchel
    3 Möhren
    4 Kohlrabi
    4 TL Olivenöl
    1 Dose gestückelte Tomaten (Pizzatomaten)
    1 Bund Frühlingszwiebeln (nur den grünen Teil)
    3 TL Honig
    Salz, Pfeffer
    250g Cousous
    550 ml Gemüsebrühe (175 ml + 375 ml)

    Gemüse waschen und versäubern bzw. schälen, dann in schmale, 4-5 cm lange Streifen schneiden.
    Olivenöl in einem Topf erhitzen und das Gemüse darin andünsten.
    175 ml Brühe und Tomaten hinzugeben. Einmal aufkochen und dann abgedeckt bei kleiner Hitze etwa 10 min köcheln lassen.
    Restliche Gemüsebrühe mit dem Couscous vermengen und aufkochen. Hitze reduzieren und bei kleiner Hitze etwa 10 min quellen lassen.
    Die in Ringe geschnittenen Frühlingszwiebeln dazugeben und das Gemüse unter häufigem Wenden bei mittlerer Hitze noch einmal 5 min braten.
    Den Honig unterrühren und mit Salz & Pfeffer abschmecken.
    Den Couscous auf einen Teller geben und das Honiggemüse darauf anrichten.

    Das sind keine Augenringe. Das sind Schatten großer Taten!

    3 Mal editiert, zuletzt von Sir Gawain (1. April 2015 um 18:58) aus folgendem Grund: war noch gar nicht fertig

  • Okay dann schau ich mal ob ich das in Sindarin, Quenya oder Isidira übersetzten kann ! :lol2::lol2::lol2:

    "Lacho calad in Simia, drego morn in Borbarad!!!" Erflamme Licht des Simia, weiche Finsternis des Borbarad!!! Letzter Schlachtruf der "Elfenkönigin Oionil Tauglanz" von den Waldelfen bei der 3. Dämonenschlacht an der Trollpforte vor den Toren Gareths. 21. Ingerimm 1021 BF

  • Bei uns gab es heute Andergaster Eintopf.
    Uns hat er sehr gut geschmeckt, wobei vermutlich alles mit der Qualität von Speck und Wurst steht und fällt; die rauchig-salzige Note passt jedenfalls wenig überraschend gut in einen Eintopf. Allerdings mussten wir die Flüssigkeitsmenge deutlich erhöhen: statt der im Rezept beschriebenen 200 mL Brühe haben wir etwa einen halben Liter benutzt; ich werde im Rezept einen entsprechenden Hinweis eintragen, wenn es keinen stört.

    Andergaster Eintopf.png

  • vielleicht das auch, @Keldorn?

    I lim i farain mêl
    (in etwa: Fisch-der-Kräuter-liebt)

    "Du bist Dir sicher, dass Du es nicht wenigstens versuchen willst?" - "Ja, sicher." - "Aber Fisch muss doch schwimmen!" - "Fisch schwimmt nicht in Weißwein, Fisch schwimmt in Wasser..."
    - Lagerfeuergespräch zwischen Thar'gal und Botox, Sohn des Relax, zu glücklicheren Zeiten -

    4 Forellen, jeweils ca. ein halbes Pfund, ausgenommen
    2 unbehandelte Zitronen
    je ½ Bund Petersilie, Dill und Schnittlauch
    8 EL Olivenöl
    Salz, Pfeffer

    Eine Zitrone auspressen und die Schale abreiben. Die Forellen in einem Bach oder unter fließendem Wasser abspülen, trocken tupfen und innen wie außen mit wenig Salz, dem Saft und den Raspeln einreiben. Die Kräuter fein hacken (ggf. ein paar Ästchen aufheben) und mit dem Öl, wenig Salz sowie Pfeffer vermischen.
    Jede Forelle auf ein großes Stück Alufolie legen und mit einem Viertel des Kräutergemischs füllen. Die Folie über die Längsachse des Fischs einklappen und oben, hinten und vorne zweimal halbfingerbreit einfalten.
    Die Päckchen im heißen Ofen (180 Grad) etwa eine halbe Stunde garen, wenn man die Forellen auf dem Grill zubereitet ähnlich lang, aber dabei wenden.
    Die Fische mit Zitronenspalten aus der zweiten Zitrone und einzelnen Kräuterästchen garniert auftischen.

    Einmal editiert, zuletzt von Halldor (2. April 2015 um 19:32)

  • „Kuschum gibt es überall im Kalifat, deshalb sind die Zubereitungsarten so zahlreich wie der Sand in der Khôm. Aber das Wichtigste daran ist die schmackhafte Sauce. Dafür brauchst Du Paprika und Tomaten. Beides wird gehäutet und entkernt. Die Tomaten im heißen Wasser wie Du als Meister der Kochkunst sicher weißt. Den Paprika steckst Du auf einen Spieß und drehst ihn über dem Feuer bis die Haut Blasen wirft. Sobald sie wieder abgekühlt sind, lässt sich die Haut leicht abziehen. Den Saft fängst auf, denn dieser ist die Grundlage. Dazu kommen die klein geschnittenen Tomaten und Paprika. Beides zermahlst Du sie fein wie Du kannst. Die Creme wird kaum gewürzt, um den Eigengeschmack der Frucht zu erhalten. Das Fleisch schneidest Du möglichst klein und brätst es scharf an. Ich habe gehört, dass es in der Zauberschule des Kalifen mit Hilfe von Elementaren gefroren wird, um es besonders dünn schneiden zu können. Aber so eine Zubereitung mag den Nahrungsvorschriften der 99 Gesetze widersprechen und Dir sagt Zauberei beim Essen vielleicht auch nicht so zu, Du mäßiger Sohn der Vorschriften. Auf jeden Fall würzt Du es in der Pfanne ordentlich, mit dem was Du in den Taschen hast. Fleisch und Sauce füllst Du in ein aufgeschnittenes Fladenbrot oder rollst es in ein Dünnes ein. Wenn Du hast, kannst Du noch etwas Salat oder Gurke dazu geben.“

    - Kuschumrezept wie es Rashad kar Rastullah ben Dervez dem Donator Lumini Javed von Luring-Mersingen* erklärt hat.

    • Fleisch, Tierart nach Glaubensrichtung oder Belieben (Novadis nehmen meist Ziege)

    • Paprika, rote und schön fleischig

    • Tomaten, dicke

    • Gewürze, nach Tasche

    • Salat oder Salatgurke nach Geschmack

    Genaue Mengenangaben können nicht gemacht werden.

    Für alle die kein Meister der Kochkunst sind; Tomaten zum Häuten kreuzweise am Stielansatz sowie gegenüber einschneiden und zehn Sekunden in kochendem Wasser baden. Zum entkernen halbieren, in eine Hand legen und eine Faust machen, sodass die Kerne zu allen Steinen hinaus quellen (Achtung: Sauerei fördernd!).

    Wenn gerade kein Lagerfeuer da ist, um den Paprika zu häuten, nimmt man den heimischen Ofen. Paprika 20 bis 30 Minuten bei ca. 175 Grad erwärmen, wenden und nochmal so lange in den Ofen. Zum Abkühlen in eine geschlossene Schüssel geben und vor dem Häuten eine Viertelstunde stehen lassen. Pürierstab oder Mixer hilft beim Zerkleinern.

    Statt Elementarzauberei kann man ebenso einen Gefrierschrank verwenden, wenn man besonders dünne Stücke des Fleisches haben möchte. Es bietet sich an, Fleisch zu nehmen, dass aus Vorrats- und Resteverwertungsgründen eh schon eingefroren ist.

    Zum Würzen kann man neben Salz und Pfeffer, Curry und Paprikapulver verwenden, novadischer wird es mit Kreuzkümmel, Kurkuma und Nelken oder man greift gleich zu Ras el Hanout. kuschum.jpg

    *
    *wenn der hier nicht genannt werden will, Bescheid geben. @Ehny

    I ♡ Yakuban.

  • Also für eure Rezepte habe ich folgende Vorschläge:
    "Glî nedh farain" Honig zwischen Pflanzen (Honiggemüse (mit Couscous) (4 Personen) das wäre Sindarin, da ich kein Isidira wort für Honig gefunden habe, es ginge aber auch "Glî nedh dwelya" das wäre eine Mischung aus Isidira und Sindarin
    "I alwaseljo i dwelyai mêl " die Forelle, die Pflanzen liebt (Mischung aus Isidira und Sindarin). Hab ein Isidirawort für Forelle gefunden
    "I lim i farain mêl" reines Sindarin der Fisch, der Pflanzen liebt
    ich muss leider das Verb "lieben" benutzen, da es das Wort mögen im Sindarin nicht gibt.
    Hoffe euch gefällts ! :lol2::lol2::lol2:

    "Lacho calad in Simia, drego morn in Borbarad!!!" Erflamme Licht des Simia, weiche Finsternis des Borbarad!!! Letzter Schlachtruf der "Elfenkönigin Oionil Tauglanz" von den Waldelfen bei der 3. Dämonenschlacht an der Trollpforte vor den Toren Gareths. 21. Ingerimm 1021 BF

    2 Mal editiert, zuletzt von Keldorn (1. April 2015 um 22:28)