Das orkenspalter-Kochbuch für ganz Aventurien

  • Giolantas Torte
    „Du fühlst Dich schwach, Liebster? Hier iss! Dies wurde nach dem Originalrezept bereitet, das Giolanta, die Kurtisane, damals in ihrer Zeit in Belhamèr verwendet hat. Böse Zungen behaupten, sie hätte damals nur trockenen Kuchen und kalten Kaffee gehabt. Aber glaube mir, es ist genau das richtige, um müde Krieger wie Dich wieder "aufzurichten"…“
    – belauscht in einem Separee in Belhanka –

    Man nehme:
    4 Eigelbe
    150-200 g Puderzucker
    2-4 Schüsse Amaretto
    500 g Mascarpone
    Ca. 400 g Löffelbiskuits
    Ausreichend kalten Kaffee (z.B. Espresso)

    Eigelb, Zucker und Likör verrühren, anschließend unter den Mascarpone rühren.
    Die Löffelbiskuit kurz in kalten Kaffee tauchen.
    Eine Form zweilagig abwechselnd mit eingetauchten Biskuits und der Creme füllen, die oberste Schicht sei dick Creme.
    Über Nacht kaltstellen. Vorm servieren mit Kakao bestreuen und Portionen schneiden.
    Dazu passen schwerer Wein und heiße Küsse.

    Einmal editiert, zuletzt von Halldor (27. Februar 2015 um 19:34)

  • Rauschgurkenkuchen
    „Wünschen Euer Hoheit statt des Gurkl'ka-Kuchens einen Apfel serviert?“
    – ein Diener zu Perjin III. –

    Kuchen:
    4 Eier
    2 Tassen Zucker
    1 Tasse Öl
    1 Päckchen Vanillezucker
    2 Tassen Mehl
    1 Päckchen Backpulver
    1 Prise Salz
    3 TL Zimt
    Geriebene Schale einer Zitrone (unbehandelt)
    1 Tasse gemahlene Haselnüsse
    2 Tassen geraspelte Rauschgurke (oder Zucchini)

    Guss:
    4 EL Zitronensaft
    200 g Puderzucker

    Alle Zutaten vermischen bis eine gleichmäßige Masse entsteht, in eine Rundspringform füllen.
    Im Ofen bei 170 Grad ungefähr eine Stunde backen.
    Zitronensaft mit dem Puderzucker vermischen und auf dem erkalteten Kuchen verteilen.

    Dosierhilfe: Eine Tasse fasst etwas mehr als einen halben Schank (ca. 125 ml).

    Einmal editiert, zuletzt von Halldor (27. Februar 2015 um 19:39)

  • Selemferkel in Rauschgurkensuhle
    „Du glaubst, dass nur die Maraskaner es verstehen, Rauschgurken vernünftig zuzubereiten? Dann probier‘ mal das Selemferkel in Suhle in der Garküche
    da vorne an der Ecke. Guten Appetit, Fremder – und wenn Du das Gemüse wirklich isst: Gute Reise.“
    – Rat eines Bettlers an einen Reisenden in Selem –

    2 kleine Rauschgurken (falls nicht zur Hand: Zucchini)
    Ca. 500g Filetstück Selemferkel (falls nicht zur Hand: Wildschwein)
    Salz und Pfeffer, frisch gemahlen
    2 EL Olivenöl
    Basilikumpesto
    2 Tomaten
    200g Mozarella
    2-4 Basilikumzweige

    Zucchini längs halbieren und in Scheiben schneiden. Filet in vier gleich große Stücke schneiden, leicht salzen, pfeffern und im Olivenöl von allen
    Seiten anbraten. Derweilen Tomaten und Mozarella in Scheiben schneiden.
    Die Filetstücke nebeneinander in eine Reine legen.
    Die Zucchinistücke im Bratensatz kurz anbraten, mit Salz und Pfeffer abschmecken und um die Filets herum verteilen.
    Das Fleisch mit etwas Pesto bestreichen, zuerst mit Tomatenscheiben, dann mit Mozarella belegen, salzen und pfeffern. Im Ofen bei ca. 180 Grad
    etwa 25 - 30 Minuten überbacken. Unterdessen Basilikumblätter von den Zweigen zupfen und kleinhacken.
    Die Filets in Scheiben schneiden und mit den Basilikumblättern bestreuen, hübsch auf dem Teller mit den Gemüsescheibchen anrichten und mit Weinbrötchen servieren.

  • Die Brötchen klingen aber auch saulecker. anbei übrigens noch die Selemferkel, leider nur in der Form, weil zuletzt sich 1. die Meute gleich daruf gestürzt und 2. ohnehin kein Weinbrötchen zur Hand waren.

    Das "Hase und Fuchs"-Bild stammt übrigens aus meiner Feder, aus vier Quellen zusammengekritzelt. Wie sich das mit dem Urheberrecht verhält - k.A., aber von mir aus kann's im Buch verwendet werden.

  • Ich werde die Weinbrötchen bald mal ausprobieren, und eventuell mit einem etwas veränderten Rezept experimentieren, in das dann statt Weißwein Met käme. Wenn das für dich in Ordnung wäre, Sir Gawain, würde ich es bei Erfolg dann hier posten.


    "Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen oder Mörder gibt, gebraucht sie jeder auf seine Weise." - Wernher v. Braun

    #hexenfanclub

  • @Halldor: Die Brötchen auf dem Foto sind echt gut drappiert. :)

    Schweineschmalz ist würziger als Butterschmals - probier's mal aus. Die Brötchen sehen genau so aus wie bei uns zu Hause. Warst du auch überrascht, wie schwer so ein einzelnes Brötchen ist? Das ist mir beim ersten Backen so gegangen.

  • @Halldor: Die Brötchen auf dem Foto sind echt gut drappiert. :)

    Man tut was man kann ;)

    Warst du auch überrascht, wie schwer so ein einzelnes Brötchen ist? Das ist mir beim ersten Backen so gegangen.


    Tatsächlich irgendwie ... massiver als ich es bei einem Hefeteig erwartet hätte. Liegt wahrscheinlich an dem geballten Schmalzaufkommen. Und die Arbeitsplatte ist dabei auch gleich eingelassen.

  • Gewürz-Mischbrot

    "Ich habe in unserem Kontor in Kannemünde ein Brot gekostet, so würzig und lecker, gegen das ist ein Brot aus der Heimat fast fade. Das Rezept konnte ich dem Bäcker nach einer guten Flasche Schnappes abschwatzen."
    - Angestellter des Hauses Stoerrebrandt in Festum zu einem Kollegen -

    Zutaten:
    200 g Roggenmehl Typ 1370
    300 g Weizenmehl Typ 550
    1 Würfel Hefe
    1 TL Zucker
    150 ml warme Milch
    200 ml warmes Wasser
    1 Bund Schnittlauch
    1 kleine gehackte Zwiebel
    2 TL Salz
    1/2 TL Kümmelsamen
    1 TL Fenchelsamen
    2 TL Oregano
    4 EL ÖI

    Zum Bestreichen:
    1 Ei
    2 EL Milch
    etwas Salz

    Zubereitung:

    Mehl in eine Schüssel sieben, eine Vertiefung hineindrücken. Die Hefe in die warme Milch bröckeln, Zucker zugeben und Hefe in der Milch auflösen (verrühren). Hefe-Zucker-Milch in die Vertiefung schütten, mit etwas (wenig) Mehl vom Rand der Vertiefung verrühren. 15 Minuten gehen lassen. In der Gehzeit die Zwiebelwürfel andünsten.

    Alle weiteren Zutaten zufügen und mit dem Handrührgerät (Knethaken) erst auf niedriger, dann auf höchster Schaltstufe verkneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. (Mehr Spaß macht das Kneten per Hand, ist aber auch anstrengender.) Etwa 50 Minuten gehen lassen.

    Mit bemehlten Händen den Teig durchkneten, ein ovales Brot formen und auf ein gefettetes Backblech (Anm.: Backpapier funktioniert auch) legen. Weitere 20 Minuten gehen lassen.

    Den Teig einmal längs einschneiden. 1 Ei, Milch und Salz verrühren und damit einpinseln.

    Auf mittlerer Schiene in den vorgeheizten Backofen schieben.

    Backzeiten:
    Elektroherd: ca. 50 Minuten bei 225 Grad.
    Gasherd: ca. 50 Minuten auf Stufe 4.

  • Huhn aus Hôt-Alem (4 Personen)

    Ein Gericht, das von der Meisterköchin Ursania Rivitoz des Hotels Jadepalast in Hôt-Alem ersonnen wurde. Seit es serviert wird, gab es schon zahlreiche Versuche, ihr das Rezept zu entlocken, doch bisher blieb die Senhora immer standhaft und hüllte sich in Schweigen. Weder handfeste Bestechung, noch Schmeicheleien oder Verführungskünste waren bisher erfolgreich. Wie nun doch eine Abschrift der sonst so streng gehüteten Kochanleitung den Jadepalast verlassen konnte, lassen wir an dieser Stelle besser unbeantwortet.

    Für das Fleisch:
    3 l Wasser
    1,5 EL Salz
    1 Zwiebel
    1 Lorbeerblatt
    2 Nelken
    1 Möhre
    1 Zweig Rosmarin
    4 Hähnchenbrustfilets
    1 MS Asant
    1 MS Pfeffer

    Für die Sauce:
    25 g Pinienkerne
    ¼ TL Pfeffer
    1 MS Kümmel
    1 MS Koriandersamen
    1 TL Olivenöl
    1 Zwiebel
    4 getrockene Datteln
    2 TL Ingwer
    ¼ TL Raute
    2 EL Weinessig
    2 TL Honig
    4 EL Fischsoße
    2 EL Distelöl

    grob zerstoßener Pfeffer

    Aus Wasser, Salz, einer grob gewürfelten Zwiebel, Lorbeer und Nelken zusammen mit in Scheiben geschnittener Möhren und dem Rosmarin einen Sud herstellen und die Hähnchenbrustfilets darin ca. 1 Stunde kochen. Die Filets aus dem Sud nehmen und leicht abkühlen lassen und mit Asant sowie Pfeffer würzen. Den Kochsud aufbewahren.
    Für die Sauce die Pinienkerne zerstampfen, Pfeffer, Kümmel und Koriandersamen mahlen. Die Zwiebel, den Ingwer und die Datteln fein würfeln. Zwiebel in Olivenöl anbraten und Datteln sowie die zerstoßenen Gewürze hinzugeben. Raute, Essig, Honig, Fischsoße und Distelöl untermischen und etwa 10 min. kochen. Die Masse pürieren und mit dem Kochsud soweit verdünnen, dass die Sauce noch leicht sämig ist.
    Soße über das Huhn gießen und mit grob zerstoßenem Pfeffer bestreuen.

    Tipp:
    Dazu schmeckt Gewürzbrot.

    Das sind keine Augenringe. Das sind Schatten großer Taten!

  • Schlund von Kutaki


    „Gar endlos erschien die Speisenfolge: Nach ungezählten kleinen Vorspeisen wie Weinbötchen und Weißbrot mit Pasten, Oliven und getrocknetes Obst wurden im großen Stile Königsauflauf, Kalb in weißer Piniensoße und Lamm in verschiedenen Variationen aufgetragen, sowie ein Tischaufsatz, auf dem ein mit Schwanenflügel gespicktes Spanferkel thronte, umgeben von gratinierter Fleischsoße. Während alle die Schwalben bestaunten, welche beim Tranchieren aus dem Schweinebauch aufflogen, kostete ich und entdeckte, dass es sich bei dem „Teich“ um die geflügelte Sau um eine ungewöhnlich bodenständige Spezialität vom Fuße des Amran Kutaki handelte.“
    – aus den Reiseberichten der Comtessa di Ifirnis –

    Marinade:
    je 2 TL Salz, Paprika rosenscharf
    1-2 TL frisch gemahlener Pfeffer
    je ½ TL Muskatnuss, Chili Flocken
    1 Prise Zucker
    je 2 TL getr. Oregan, frische Petersilie fein gehackt
    je 1TL Thymian, Rosmarin, Estragon, gem. Kreuzkümmel
    1 TL geriebene Zitronenschale
    3 Knoblauchzehen, fein gehackt
    6-8 EL Olivenöl
    2-4 EL Zitronensaft


    Rest:
    750g Schweinefleisch (Geschnetzeltes oder kleingeschnittenes Gulasch)
    2 Zwiebeln grob gewürfelt (ca. W6-Größe)
    1 große Paprika, rechteckig geschnitten (ca. W6-Seiten-Größe)
    1 Handvoll schwarze Oliven, in Ringe geschnitten
    150 g Tomatenmark
    4 cl Metaxa
    300 g Sahne
    50 g Feta
    ca. 100 g Streuselkäse

    Man rühre die Zutaten der Marinade zusammen, vermischen sie mit dem Fleisch und lassen das Ganze über Nacht durchziehen. Weniger Ambitionierte besorgen sich fertig mariniertes Gyros und verfeinern es mit Zitronensaft und frischer Petersilie sowie Muskatnuss.

    Das marinierte Fleisch in Olivenöl knusprig von allen Seiten anbraten; nach etwa 5 bis 7 Minuten Zwiebeln, Paprika und Oliven zugeben und mit anbraten. Mit Metaxa ablöschen.
    In der Mitte der Pfanne Platz freimachen für das Tomatenmark, auch dieses kurz anrösten. Die Sahne dazu, den Feta einbröseln und auf kleiner Flamme verrühren, bis die Soße schön gleichmäßig ist.
    Alles in eine Reine geben und mit dem Streuselkäse bedecken. Bei 180 Grad ca. 20 bis 25 Minuten in den Backofen, bis der Streuselkäse goldig und knusprig ist.

    Mit Marasfladen, Weinbrötchen oder Baguette auftischen.
    Hungrige machen die vorbereitete Fleischsoße nur schnell warm und / oder sparen sich die Käse-Überbackerei.



    EDIT: Bild war falschrum :/

  • Zambatzter aus Xorlosch

    „Ja, dieser Käse ist weitverbreitet, und zwar in allen Regionen. Und jeder beansprucht für sich oder seine Mutter das einzig originale Rezept, seien es die Svelltschen mit ihrem Orkischen O’grupften, die Maraskaner mit dem Jerganer Qedj’den oder die Horasier mit ihrem Arivorer Angedrückten. Aber sei versichert: Das hier ist der Echte, immerhin macht ihn meine Mutter schon seit 350 Götterläufen so.“
    – Botox Sohn des Relax, zwergischer Söldnerführer –

    Man nehme zum Zusammenbatzen:
    50g Butter
    200 g reifen Camembert
    125 g Brie oder Limburger, je nach Zweck, jeweils reif
    1-2 Zwiebeln
    2 EL Bier
    4 EL Rahm
    je 1 EL Paprika rosenscharf
    1 EL Paprika edelsüß
    1 TL Kümmel
    Pfeffer, Salz

    und zum Garnieren:
    2 EL gehackter Schnittlauch oder rote Zwiebelringe, je nach Geschmack
    grob zerstoßenen Pfeffer

    Alle Zutaten sollten nach Möglichkeit Zimmertemperatur haben.
    Die Butter schaumig rühren. Den Käse mit einer Gabel zerdrücken; wenn der Z’am‘batzte eher kräftig sein soll, nehme Limburger, soll er milder sein, nehme Brie.
    Die Zwiebel ganz fein hacken. Alles in einer Schüssel zusammen mit Bier, Rahm und den Gewürzen verrühren, mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken.
    In einer Schüssel oder als Halbsphäre auf einem Teller mit Pfeffer und Schnittlauch bzw. roten Zwiebelringen garniert auftischen.

    Wenn der Z’am’batzte länger als einen Tag warten muss, sollte man die gehackte Zwiebel kurz andünsten oder mit heißem Wasser überbrühen, weil sie sonst bitter werden kann.

    Er schmeckt hervorragend auf kräftigem Bauernbrot oder Gewürz-Mischbrot, aber auch Brezn oder Grissini passen dazu.

    Die Unterschiede zu den anderen "Originalrezepturen" sind eher marginal:
    Die Maraskaner quedjen beispielsweise statt der Paprika 1-2 EL Wasabipaste dazu und statt des Kümmels Sesamsaat, mit der auch garniert wird.
    Die Horasier nehmen statt Brie oder Limburger einen kräftigen Romadur oder auch Gorgonzola und garnieren lieber mit Basilikum.
    Im Svellttal wird statt des zweiten Weichkäses gerne 75 g geriebener Hartkäse wie Emmentaler und etwa 2 gehäufte EL gehackter Bärlauch verwendet.


    EDIT: Zusatzinfo zu Zimmertemperatur und den anderen genannten Käsemischungen ergänzt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Halldor (9. März 2015 um 07:21)

  • Wunderbar, ein Rezept mit Camembert!

    Bei uns ist nämlich heute welcher übrig geblieben, als wir die Baumdracheneier gemacht haben. Da es hier allerdings keine frischen Jalapenos gab mussten wir auf mini-Paprika zurück greifen und die mit Chilisoße nachwürzen. Das hat auch ganz gut geklappt, das Ergebnis war deutlich besser als normale gefüllte Paprika. Allerdings müsste man die Eier auf jeden Fall vorbereiten um sie am Spielabend zu essen, denn das Zubereiten hat selbst für nur zwei Personen ziemlich lange gedauert. Auch sollte man darauf achten, den Cheddar möglichst fein zu reiben, denn wenn größere Stücke im Fleishc-Mantel schmelzen kann dieser Löcher bekommen.
    Ach ja: wenn man dazu Reis isst, dann ist man nach zwei Eiern satt ;)

  • Schneller Flim-Flam-kuchen

    -Weizentoast
    -Schmand (oder Saure Sahne)
    -Zwiebelringe
    -Speckstreifen (oder WÜrfel)
    -Kümmel (nach geschmack)
    -Schnittlauch

    Das Weizentoast mit einem Nudelholz "Platt" rollen. Nun einen Esslöffel Schmand drauf verstreichen und mit Zwieblringen und Speckstreifen belegen. Je nach Gusto noch eine briese Kümmel darauf streuen und ab in den Ofen.

    bei 220°C "Toasten" bis der Flim-Flam-Kuchen knusprig wird (ca.10 min)

    am Ende noch frischgehackten Schnittlach darüber verteilen.


    Super schnell, super einfach, super lecker und man kanns in der Hand essen.

    Wer andren in die Möse beist ist böse meist :evil:

  • Wie Daswadan oben schon schrieb, gab es bei uns am vergangenen Wochenende den Al'Anfaner Feuertopf. *jammjamm* :lol2:
    Wir haben dafür Hähnchen verwendet und vorsichtshalber die Garzeit für's Fleisch auf 15 min reduziert, was sich als richtig erwies. Bei 30 min Schmorzeit wäre das Huhn wahrscheinlich f***trocken gewesen.
    @Shintaro89: Vielleicht könnte man ja noch einen entsprechenden Hinweis im Rezept der Druckversion unterbringen? Vielleicht: "Bei Verwendung von Hühnerfleisch reduziert sich die Schmorzeit auf ca. 15 Minuten" oder so ähnlich.
    Und damit euch das Wasser im Munde zusammenläuft ;) , so sah das Ganze aus:
    Al'Anfaner Feuertopf.png

    Das sind keine Augenringe. Das sind Schatten großer Taten!

  • @Shintaro89: Vielleicht könnte man ja noch einen entsprechenden Hinweis im Rezept der Druckversion unterbringen? Vielleicht: "Bei Verwendung von Hühnerfleisch reduziert sich die Schmorzeit auf ca. 15 Minuten" oder so ähnlich.

    Ja, klar, solche wichtigen Erfahrungsberichte sollten auf jeden Fall im Kochbuch auftauchen. Die Bilder sind übrigens wieder super - den Feuertopf wollten wir auch schon ausprobieren, waren aber von der Menge Öl etwas... irritiert. Ist das Essen wirklich so fettig, wie es klingt?

    Hier ist auch noch das versprochene Bild vom Zambatzter aus Xorlosch sowie eines vom Reis, wie ihn die Tulamiden servieren

    Soll der Zambatzter wirklich so aussehen oder haben wir da beim "zambatzen" etwas falsch gemacht? Zwergisch wirkt es aber allemal und passt gut zu Bier und Brot.