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*seufz* Was lief die damals nach Erscheinen bei uns zu unseren Runden rauf und runter. Und die Die Schicksalsklinge-CD ging natürlich immer.
Und die Die Schicksalsklinge-CD ging natürlich immer.
Ja, die Genügsamkeit der Jugend... 
20 JAHRE DAS SCHWARZE AUGE-AUFKLEBER (FanPro 2004)
Die Helden von DSA4 als Jubiläums-Sticker zum überall hin kleben mit einem Durchmesser von je 3 Fingern auf einem A4-Bogen - das Ende der Prilblumen.
Ja, die Genügsamkeit der Jugend...
Wir hatten in der Tat nix anderes. 
Ich hab noch eine vom Gamedesigner und mir als Zeichner signiertes Drachenjunges exklusiv von der Spiel2016. Muss echt mal schauen ob ich das mal irgendwann hergebe
Milhibethjidan aus Boran In Post#154 gibt´s auch ein signiertes Drachenjunges - aber wenn ich mir die Unterschrift so ansehe, sieht das nicht nach dir aus. Oder doch? Kryptisch... 
Zwerg Nase Nein, das nicht meine.
Wer hat mir denn dann da draufgekrickelt? 
Ach egal, wird schon jemand wichtiges gewesen sein...
Ich bin ziemlich sicher, dass das Michael Palm war, einer der Regelschmiede des Spiels 
Nicht ganz DSA, und irgendwie doch. Der Väter Väter Väter......
My Precious.....
Mir ist soeben ein weiteres kleines Detail aufgefallen. Tunnel & Trolls war ja nicht das erste RPG (ja ja, der undankbare 2. Platz), hat aber seinen Platz in der RPG Geschichte, da der amerikanische Publisher Flying Buffalo das erste Solo Abenteuer der RPG Geschichte veröffentlichte. T&T hatte ja auch anfangs wesentlich mehr Solo Abenteuer als Gruppen Abenteuer.
Ins Deutsche wurden von Fantasy Productions ja nur insgesamt 5 Module übersetzt und veröffentlicht: 4 Solitär Abenteuer und ein Gruppen Abenteuer. Das Gruppen Abenteuer "Katakomben des Bärenkults" ist aber von der Aufmachung her, wie die alten D&D Abenteuer gedruckt worden mit einem losen Innenteil und dem gesonderten Umschlag mit der Innenseite für das Kartenmaterial.
Soweit ich weiss, haben also die Väter und Mütter des ersten DSA den gleichen Gedankengang wir Ken St Andre gehabt - was D&D kann, können wir auch, aber besser. Und dabei hatten Sie den unglaublichen Vorteil gegenüber anderen Autoren der frühen RPG Tage, dass Ulrich Kiesow und Team sowohl D&D und T&T zur Verfügung hatten und überdies auch noch die Ansätze von T&T einsetzen konnten für Das Schwarze Auge.
Und jetzt fällt mir gerade ein, dass ich fast gar nichts über die Verhältnis von DSA zu Midgard in den 1980ern weiss....
Und jetzt fällt mir gerade ein, dass ich fast gar nichts über die Verhältnis von DSA zu Midgard in den 1980ern weiss....
Es gab da keine Verbindung, jedenfalls nicht mit Werner Fuchs, und mit Ulrich Kiesow soweit ich weiß auch nicht. Midgard hatte sich ja 1981 aus dem drei Jahre älteren (Abenteuer in) Magira entwickelt und das war ein Kind des 1966 gegründeten losen Vereins FOLLOW (Fellowship of the Lords of the Lands of Wonder), der diese Fantasywelt (zunächst Lands of Wonder, später Magira genannt) erst als Armageddon-Tabletop und dann zusätzlich LARP-ähnlich bespielte und es immer noch tut. Dazugehörige Romane und sowas wie Briefspiele haben das dann noch abgerundet. Die Mitglieder (oder viele von ihnen) gründeten 1978 den EDFC (Erster Deutscher Fantasy Club e. V.), der dann die Rechte an Magira und Armageddon hatte.
Ein seeehr elitärer Trupp übrigens - heute steht FOLLOW unter der Ägide des Fantasy Club e. V., der sich 1993 gegründet hat. Keine Ahnung ob die Clubs noch irgendwie zusammengehören oder sich aufgespalten und/oder zerstritten haben. Eine Freundin war jedenfalls mal in den Achtzigern dort Clan-Mitglied, was ihr vermutlich gewährt wurde, weil sie keine zwanzig, naturblond und bei zwei etablierten Männer begehrt war. Gummischwerter gab es da auch noch nicht, aua.
Diese Rollenspieleminenzen der ersten Stunde blickten jedenfalls mit Hohn und Verachtung auf die Anfänge von DSA, das weiß ich noch sehr gut aus erster Hand (von oben genannter Freundin und ein paar "Followern", die angelegentlich unsere WG besuchten). Wenn überhaupt wurde ansonsten MERP gespielt - das Regelwerk war zu der Zeit noch nicht ins Deutsche übersetzt und Mittelerde bot ein damals erheblich anspruchsvolleres Setting als das vergleichsweise pupsige Aventurien. Was kam ich mir da klein und unfähig vor... Wie gesagt, ein Verhältnis von Midgard zu DSA war nicht existent - obwohl Herr Fuchs FOLLOW zwar kannte, aber nicht aktiv dabei war. Vielleicht, vielleicht gibt es dennoch ganz unterbewusste Zusammenhänge...
Danke übrigens für die Spielbuch-Info, dachte immer Sugarcane Island und später The Warlock of Firetop Mountain wären die ersten Soloabenteuer gewesen.
Vielen Dank für den Hintergrund! Hier noch ein kleines Schmankerl, can you see it?
Übersetzer?
Diverse Namen, die uns aus den frühen Zeiten wohl bekannt sind, waren auch in diversen Publikationen anderer (und total unwichtiger und extrem über bewerteter) Rollenspielsysteme zu lesen: Ina Kramer, Reinhold Mai, etc....
