Vielleicht etwas Chimaerologie? Man erschafft eine (natürlich fortpflanzungsfähige) Superrasse, die alles andere verdrängt oder auffrisst. Ich denke da an eine Mischung aus Ambosszwerg und Waldelf - der Zwölf sozusagen. Der verfügt über IN +2, KK +2, GE +2, FF +1, KO +2 Die KL wird natürlich auf +/- 0 erhoben. Auch nett ist der Holberker (aus Orks und Waldelfen) 2.0, nicht so eine Stümperei wie Nahema sie erschaffen hat, sondern eine Rasse mit KL -1, KK +2, MU +2, GE +2, IN +2, KO +2 - natürlich mit genereller Magiebegabung als Erbe des elfischen Teils.
Auch nett: Die Blutflatte. Sie wird aus Ratte, Blutflisch und Vampirfledermaus erschaffen, kann schnell schwimmen, fliegen und rennen und pflanzt sich über hunderte Fischeier wahnsinnig schnell fort. Und so ein Schwarm Blutflatten ist hungrig! Und anpassungsfähig wie Ratten. Sie können jeden Ort erreichen, kommen in jedem Gelände zurecht und brauchen nur etwas Wasser zur Eiablage. SIe fressen praktisch alles, am liebsten aber blutiges Fleisch. Eine für sich ist halbwegs ungefährlich, abgesehen von zahlreichen übertragenen Krankheiten, aber wenn der Schwarm expondentiell wächst und sich teilt - gute Nacht Aventurien!
Wie wäre die unbesigegbare Legion von Yaq-Monith Xeraans? Schaut man sich die Werte in Der Unersättliche an, weiß man, dass sie ihren Namen zurecht trug.
Mir hat dieses InTime-Gemurkse so gar nicht gepasst... generell vermeide ich DSA-Romane so gut es geht, indem ich mir einrede, sie wären alle schlecht.
